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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 10.09.2004, 19:30
dschunkensegler dschunkensegler ist offline
Cadet
 
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Standard Bordspannung 12 oder 24 Volt

Wie sehen eure (guten oder schlechten) Erfahrungen aus mit 24 Volt.
In den einschlägigen Fachbüchern empfehlen die Autoren eigentlich immer 24V.
Ich stelle mir vor mit zwei Lichtmaschinen zu operieren, 12V für die Starterbatterie und mit der zweiten (24V natürlich) für die Verbraucherbatterie.
Jetzt gibt es aber immer noch eine Menge Geräte, die sich nur mit 12 V betreiben lassen. Es braucht dann wieder einen Spannungswandler. Lohnt sich der ganze Aufwand trotzdem, oder ist es besser und einfacher alles mit der selben Spannung zu haben?
Auf eure Meinungen bin ich gespannt...
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  #2  
Alt 10.09.2004, 20:38
Benutzerbild von Cyrus
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Standard

Ich sehe nur zwei Vorteile in einer 24 Volt Anlage.

1. Dünnere Kabel
2. Geringere Übergangswiederstände

Die Nachteile bestehen darin, das ist schwieriger ist 24 Volt Geräte zu finden.

Also ich persönlich würde immer auf 12 Volt bauen.
__________________
Mit sportlichen Grüßen

ᴒɦᴚᴝϩ


Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal
Propeller - Abgasanlagen - Generatoren
Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens.
Siehe auch www.kegel.de
Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen.

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  #3  
Alt 10.09.2004, 22:28
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MichaelH MichaelH ist offline
Fleet Captain
 
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Standard

24V, 48V hat Vorteile, aber 12V ist Standard. Dazu einen Wechselrichter für 230V ~ und du kannst alles anschließen was du hast (abhängig von der Leistung).
__________________
LG Michael
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  #4  
Alt 10.09.2004, 22:39
Benutzerbild von le loup
le loup le loup ist offline
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Standard Re: Bordspannung 12 oder 24 Volt

Zitat:
Zitat von dschunkensegler
Wie sehen eure (guten oder schlechten) Erfahrungen aus mit 24 Volt.
...
moin,

zunächst mal das wichtigste:
herzlich willkommen im forum.





im laufe des tages werden bestimmt weitere antworten zu deiner frage eintreffen.

12-volt ist nunmal (leider) der standard.
ersatzteile für 24-volt findeste nicht an jeder ecke.

ich hab für meine waeco-kompressorkühlbox nen stepup-wandler gekauft.
nun ist sie auch mit 11 volt batteriespannung glücklich.

le loup
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  #5  
Alt 11.09.2004, 10:21
Benutzerbild von strathsail
strathsail strathsail ist offline
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Der Spannungsabfall bei 24 V ist bei längeren (dünneren) Leitungen geringer als bei 12 V

Aber das Argument mit der Verfügbarkeit für Teile u. Ersatzteile wiegt natürlich schwer

GHS
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Motto: "...sailing away with the first winds of the new day...." (frei nach I.A.)
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  #6  
Alt 11.09.2004, 11:58
Benutzerbild von Paul Petersik
Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Wie groß ist denn Dein Schiff und an welche Verbraucher denkst Du?
Bei Ankerwinschen und Bugstrahlrudern hat man es bei 12 Volt schon mit reichlich großen Stromstärken zu tun und die Kabel müssen dementsprechend dimensioniert sein.
Auf einem "normal" ausgerüsteten Schiff üblicher Länge sind wohl 12 Volt noch immer die wirtschaftlichste Variante. Wenn Ankerwinsch und Bugstrahler vorhanden sind, gibt es noch die Möglichkeit, eine zusätzliche Batterie im Bug unterzubringen. Die Zuleitungen von der Lima müssen dann nur für den max. Ladestrom dimensioniert sein.
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  #7  
Alt 11.09.2004, 14:25
Karfeh Karfeh ist offline
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Hallo,

im Nachbarforum war das die erste Frage die ich gestellt habe.
Als LKW-Mann wollte ich in den Stahlneubau den ich mit meinem Kumpel
zusammen baue eine 24 Volt Anlage einbauen.
Obwohl jeder die 24V-Anlage füe besser hält wird sie kaum verwendet.
Die Vorteile die sie hat ( kleinere Kabelquerschnitte, weniger Spannungsverluste) wird durch die Nachteile aufgewogen ( Verfügbarkeit und Preise der Teile).

Wenn Sie trotzdem 24V einbauen wollen, es gibt einen Haufen Zubehör im Nutzfahrzeughandel, die sind dort auch wesentlich preiswerter als im Yachthandel.

Zwei Lichtmaschinen sind in Ordnung, aber entweder beide 24V oder 12V.
Da ist die Sicherheit höher, man kann untereinander tauschen.

Gruß
Karsten
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Dieselspezialist und Neuling in der Segel-Thematik
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  #8  
Alt 11.09.2004, 14:40
Bottwartaucher Bottwartaucher ist offline
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Wir haben 12 V und 24 V auf unserem Schiff (14,80 m lang, Einmaster, Aluminium, Samoa 48' VanDeStadt).

Es gibt 3 Batterien:
12 V Motor und sonst nix
12 V Funk für Kurzwelle, UKW und solche Dinge
24 V Beleuchtung, Pumpen, Wechselrichter, Ankerwinde, Heizung etc

Ich würde heute keine 24 V Anlage mehr einbauen. Der einzige große Verbraucher, für den die 24 V sinnvoll sind, ist die Ankerwinde. Die würde ich bei einem Neubau hydraulisch betreiben mit einer Pumpe, die direkt am Motor angebaut ist.

Klar sind die Spannungsabfälle auf den Leitungen nur halb so groß, weil auch der Strom bei 24 Volt nur halb so groß ist. Aber die einzige Stelle wo es darauf wirklich ankommt (außer der Ankerwinde und dem Wechselrichter) sind die bei 12 Volt schon recht dicken Leitungen zu den Positionslichtern (und ein Problem, weil sich eine Leitung mit 4 mm² Querschnitt in keiner Lampe anschließen läßt).

Aber der Aufwand für dickere Leitungen und ein paar wasserdichte Abzweigdosen steht in keinem Verhältnis zum Aufwand für eine weitere Lichtmaschine, ein weiteres Ladegerät, 2 weitere Batterien und den ganzen Wartungsaufwand damit.
Sicherlich wird man dennoch eine zweite Lichtmaschine montieren, und auch ein zweites Ladegerät, eine Bordnetzbatterie sowieso. Aber die sind dann möglicherweise identisch und gegeneinander austauschbar.

Ich erinnere mich noch die Rumrennerei in Amerika, als unsere 24 V Lichtmaschine abgeraucht ist. Eine 12 Volt Lichtmaschine hätte ich weltweit auf jedem Schrottplatz bekommen.

Industrietaugliche Schaltgeräte wie Sicherungen, Relais, Schalter, Zeitglieder bekommt man für 12 Volt genausogut.

Dazu kommt noch etwas:
- Glühlampen für 12 Volt halten erheblich länger, weil bei gleicher Leistung die Glühfäden dicker sind. Das ist bei Positionslichtern schon eine ziemliche Ersparnis.
- Es gibt inzwischen LED-Lampen in Form von Halogenbirnen. Die bringen eine deutliche Energieeinsparung bei der Innenbeleuchtung. Die gibt es aber nur für 12 Volt.

Viele Grüße
Ludwig
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  #9  
Alt 11.09.2004, 17:12
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(B)Eule (B)Eule ist offline
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Zitat:
Ich würde heute keine 24 V Anlage mehr einbauen. Der einzige große Verbraucher, für den die 24 V sinnvoll sind, ist die Ankerwinde. Die würde ich bei einem Neubau hydraulisch betreiben mit einer Pumpe, die direkt am Motor angebaut ist.

Bitte nicht auf die Hauptmaschiene!
-Beim Ankermanöver, Maschiene im Leerlauf, Winde will Leistung.
-Bei Maschienenausfall, Ankern, anschließend Kette sprengen und neu Kaufen.
__________________
Gruß
Feddo

Schlechtes Wetter gibt es nicht...
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  #10  
Alt 11.09.2004, 17:30
Bottwartaucher Bottwartaucher ist offline
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Lieber Freddo,

Die Hydraulik muß noch überdacht werden. Ein Elektromotor als Antrieb der Hydraulikpumpe geht sicherlich auch und kann gut geschützt unter Deck an einer gut zugänglichen Stelle vor Korrosion geschützt eingebaut werden. Aber dann habe ich wieder den großen Strom und brauche die dicken Leitungen etc.

Das Problem, daß die hydraulische Ankerwinde im Leerlauf der Hauptmaschine von ihr Leistung abverlangt und dadurch der Motor abstirbt, sehe ich nicht. Der Regler der Einspritzpumpe eines Dieselmotors hält die Drehzahl von alleine ohne mein Zutun konstant.

Das Problem, daß ohne Energie der Anker nicht mehr hochzubekommen ist, ist bei einer elektrischen Ankerwinde auch da. Irgendeinen Notbehelf muß es da geben, und wenn es die Schotwinschen sind. Das geht übrigens ganz gut. (Natürlich nicht die Kette auf der Schotwinsch, sondern ein dicker Festmacher, den man an die Kette ansteckt...)

Bei der ganzen Fischerei werden die Netztrommeln hydraulisch angetrieben, auch schon bei ganz kleinen Booten. Die machen das doch sicherlich, weil die Hydraulik zuverlässiger ist als Elektromotoren.

Aber ich habe noch keine praktische Erfahrung mit solcher Hydraulik an Bord. Vielleicht könnten wir ein eigenes Forum dafür aufmachen.

Viele Grüße
Ludwig
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  #11  
Alt 11.09.2004, 17:42
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In der Fischerei sind die Pumpen über ein eigenes Getriebe angetrieben und werden bei Nichtbedarf vollständig von der Maschiene getrennt.
Die Leitungsquerschnitte bei denen liegen im Bereich von 1-2".
Wenn du nicht trennst hast du bei Fahrt wahnsinnige Fließgeschwindigkeiten des Öls.

Gibt aber auch schöne kleine elektrische Hydraulikpumpen extra für den Zweck. Haben noch nicht mal all zu hohe Anschlußwerte.

Fahre meine Winde auf einem seperaten Jöckel nur für Sonderaggregate.
Bei voreingestellter Drehzahl 120Bar
__________________
Gruß
Feddo

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  #12  
Alt 11.09.2004, 17:45
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Lieber Freddo,

klar, die Kupplung braucht man natürlich.

Mit "direkt angetrieben" meinte ich "mechanisch angetrieben".

Aber wie gesagt: bisher nur ein Gedanke und noch nichts fertiges.

Ludwig
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  #13  
Alt 11.09.2004, 18:00
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Bubi Bubi ist offline
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hi

also ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen dass eine hydraulische loesung auch nur annaehernd zu den kosten einer
el. betriebenen ankerwinde zu realisieren ist.
zumal die hydraulik zusaetzlich mehr wartungsauwand erfordert

kay
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  #14  
Alt 11.09.2004, 18:05
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(B)Eule (B)Eule ist offline
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Hallo
Die hydraulische Winde kostete bei mir 1/3 der elektrischen.
türkisches Fabrikat, robust gearbeitet, ohne Schnick Schnack, schwere Gußausführung, 1600kg Hubleistung.
__________________
Gruß
Feddo

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  #15  
Alt 11.09.2004, 18:08
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Hi

ist das dann incl. motor,pumpe,verrohrung und ventile?

kay
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  #16  
Alt 11.09.2004, 18:10
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hi

yach den oeltank habe ich ganz vergessen

kay
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  #17  
Alt 11.09.2004, 18:10
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komplett
währe in der Größenordnung jedoch 380V gewesen.
__________________
Gruß
Feddo

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  #18  
Alt 11.09.2004, 18:15
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und was kostet dann eine tuerkische elektrische ankerwinde?

kay
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  #19  
Alt 11.09.2004, 18:20
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(B)Eule (B)Eule ist offline
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elektrisch lagen die winden im Bereich von 15000DM ohne alles.
Hublast min. 1,5 to.
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Feddo

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  #20  
Alt 11.09.2004, 19:31
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Dirk_S Dirk_S ist offline
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Nur ne Anmerkung: Wenn alles mit der gleichen Spannung läuft, kann man notfalls die Batterien parallel schalten, um die Maschine doch noch anzukriegen...
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  #21  
Alt 12.09.2004, 13:20
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Holger Holger ist offline
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hydraulik hat die höchste leistungsdichte und ist unbegrenzt überlastfähig, während die motoren der elektrischen winschen ausnahmslos kurzzeitläufer sind. bei vernünftiger auslegung sind hydreaulikanlagen der elektrik überlegen und unempfindlich.

die hydraulikpumpe an der hauptmaschine muss so ausgelegt sein, dass sie bei leerlauf der hauptmaschine die volle fördermenge der hydraulikwinsch fördert. wenn der motor dann schneller läuft wird die mehrmenge durch das druckbegrenzerventil abgesteuert. ausserhalb des ankerbereiches kann man die hydraulikpumpe durch einen großzügig dimensionierten kurzschlusshahn drucklos im kurzschluss betreiben um verluste zu vermeiden. alternativ wäre eine verstellpumpe am motor möglich, die nur dann fördert, wenn volumen vom verbraucher verlangt wird.

kosten: (grobangaben)
hydraulikrohre aus 1.4571 (niro) ca ? 15.- per meter
3/4 wegeventile zum umsteuern ca ? 180.- per stück
hydraulikmotoren für winsch ca ? 250.- per stück
hydraulikpumpen: zahnradpumpen 16ccm ca ? 250.-
verstellpumpen ca . 1.000.- ?
bei den preisen lohnen sich vergleiche! wenn irgend möglich, genormte industrieteile verwenden.

holger
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  #22  
Alt 12.09.2004, 13:59
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(B)Eule (B)Eule ist offline
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Hallo Holger
Schön geschrieben.
Bei der Hydraulik kommt halt Leistung ohne Ende, bis der Antriebsmotor stirbt oder etwas anderes zu Bruch geht.
Bin absolut zufrieden.
__________________
Gruß
Feddo

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  #23  
Alt 14.09.2004, 07:40
steinrotter steinrotter ist offline
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Hi,

auch wenn ich keine grosse Ahnung von Hydraulikanlagen habe ....

Die Pumpen der Servolenkungen von KfZ, koennen die auch fuer diese Anwendungen eingesetzt werden ...? Immerhin laufen diese ja stetig mit .

Was haben diese den fuer einen max. Druck ..?


gruss,

Mic
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