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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 07.02.2010, 19:19
sam7 sam7 ist offline
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Standard Welcher Wassermacher ?

Hallo,

ich rüste mein Boot für eine Atlantiküberquerung aus und stehe nun vor der Frage welchen Wassermacher ich nehmen soll.
Durch gute Kritiken bin ich auf Echotec gestoßen, der sogar in Deutschland angeboten wird > Hier
Da gibt es sogar einen mit Riemenantrieb vom Motor, nur leider hat mein Motor keine Riemenscheibe frei.
Ein Bekannter hat mir Pur (wohl inzwischen Katadyn) empfohlen, der 40er scheint mir aber ein bischen zu klein mit 5l/h und die größeren sind schon heftig teuer für die Wasserleistung.
Die anderen großen wie Spectra usw passen nicht mehr auf mein Boot - 12m.

Grüße,
Sarah
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  #2  
Alt 07.02.2010, 19:35
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balimara balimara ist offline
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Hallo Sarah,

vor dieser Entscheidung standen wir im letzten Jahr. Für uns wurde es der Echotec 260-DML-1, mit einer Leistung von 49 l/h. Das hat den Vorteil, er läuft alle 2-3 Tage für gut eine Stunde und das wars dann. Wir haben uns nach einer langen Entscheidungsphase und Abwägung verschiedener Kriterien, wie Krach beim Laufen (alle machen Krach, daher lieber mehr Leistung und dafür nur kurze Zeit), Zuverlässigkeit (auf Empfehlung von Freunden) und das Preis Leistungsverhältniss, für dieses Gerät entschieden.

Echotec
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Gruß Manfred
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  #3  
Alt 07.02.2010, 22:27
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Moin Sarah,
herzlich willkommen imForum.
guck Dir mal diese hier an, wir hatten das Vorgängermodell jahrelang in Betrieb. Sehr leise, eingebaut hört man die nicht, brauchen sehr wenig Strom und sind einfach selbst einzubauen. Spar da nicht zuviel, hinterher ärgerst Du Dich nur. An die Hauptmaschine würde ich keinen dranhängen, die läuft sonst beim Ankern nur im Leerlauf, macht Lärm und wird nicht richtig warm dabei. Die 10 Amps für 30 l/h kommen da besser aus Solarmodulen oder einem Windgenerator. Habt Ihr einen Benzin oder Diesel-Generator? Dann ist das Problem noch viel kleiner, aber der macht natürlich wieder etwas Lärm.
gruesse
Hanse
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  #4  
Alt 07.02.2010, 23:38
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Ich schreib hier mal als Laie auf Diesen Gebiet: Nach den Bildern zu urteilen ist das ganze eine Umkehr-Osmose-Anlage. Diese wird seit langen in der Aquaristik eingesetzt, mit den selben Filtern. Dort wird diese mit max 6 Bar betrieben.
Könnte man nicht solch eine nehmen, eine 4 Bar Druckpumpe dran und fertig? Kosten würden sich dann auf unter 300 Euro belaufen.
Grüße
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Marco,



Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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  #5  
Alt 08.02.2010, 07:47
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Zitat:
Zitat von Snackman Beitrag anzeigen
...
Könnte man nicht solch eine nehmen, eine 4 Bar Druckpumpe dran und fertig? Kosten würden sich dann auf unter 300 Euro belaufen.
Grüße
Umkehrosmose ist richtig. Allerdings brauchen die Membranen für die Entsalzung 55 bar. Die entsprechende Pumpe gibts nicht unter 1.400,-.

Sarah, ich habe mir im Herbst so eine Anlage selbst gebaut. Kosten um die 1.000,- ohne Pumpe. Macht je nach Pumpe rd. 50+ Liter die Stunde. Bei Interesse gerne mehr.
__________________
Gruss Andreas

------------------
Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.
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  #6  
Alt 08.02.2010, 09:32
Visara Visara ist offline
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Leider kann ich zur eigentlichen Frage nichts Erhellendes beitragen. Mich interessiert aber, wie Ihr den Trinkwasserbedarf für die Atlantiküberquerung berechnet (wieviel Trinkwasser kann gebunkert/gestaut werden, Anzahl Crewmitglieder, Verbrauch/Person, geplante Reisedauer?).

Gruß Visara.
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  #7  
Alt 08.02.2010, 12:14
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Für diese: http://cgi.ebay.de/Umkehr-Osmose-Anl...item439c0074b8 (PaidLink)
Anlage brauche ich keine 55 Bar Druck, da langt 4-5 Bar.
Grüße
__________________
Marco,



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  #8  
Alt 08.02.2010, 17:56
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ghaffy ghaffy ist offline
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Zitat:
Zitat von Snackman Beitrag anzeigen
Für diese: http://cgi.ebay.de/Umkehr-Osmose-Anl...item439c0074b8 (PaidLink)
Anlage brauche ich keine 55 Bar Druck, da langt 4-5 Bar.
Grüße

Es gibt RO-Anlagen für alle möglichen Wasserqualitäten: Leitungswasser, Brackwasser, Meerwasser...

Die RO-Membranen für Meerwasserentsalzung arbeiten mit 55 bar. Die von dir verlinkte Anlage ist keine Meerwasserentsalzungsanlage.
__________________
Gruss Andreas

------------------
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  #9  
Alt 08.02.2010, 21:43
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Zitat:
Zitat von Visara Beitrag anzeigen
Leider kann ich zur eigentlichen Frage nichts Erhellendes beitragen. Mich interessiert aber, wie Ihr den Trinkwasserbedarf für die Atlantiküberquerung berechnet (wieviel Trinkwasser kann gebunkert/gestaut werden, Anzahl Crewmitglieder, Verbrauch/Person, geplante Reisedauer?).

Gruß Visara.
Moin,
da gabs neulich ne nette Diskussion, lies mal hier ab Beitrag #46: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=89936&page=3
Ansonsten kommt es eben schwer auf die Komfort-Ansprüche an: die gehen von Salzwasser-Seife bis 2 x Duschen pro Tag, abwaschen mit Salzwasser und Wäsche wird nicht gewaschen, kochen, wo es denn geht auch mit Salzwasser bis: dauernd Pfoten waschen und das Geschirr muss klar gespült werden.... usw. Deswegen gibt es auch keine genormten Verbrauchswerte. Und ein Wassermacher erhöht eben für viele (mich eingeschlossen) den Komfort gewaltig (genauso, wie eine richtige Waschmaschine an Bord. LENA hat 2 x 500 l Wasser und während der Langfahrt einen 30 l/h Wassermacher: Luxus pur.
Aber evt. meldet sich Sarah ja auch noch mal.
gruesse
Hanse
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  #10  
Alt 08.02.2010, 23:23
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Zitat:
Zitat von ghaffy Beitrag anzeigen
Es gibt RO-Anlagen für alle möglichen Wasserqualitäten: Leitungswasser, Brackwasser, Meerwasser...

Die RO-Membranen für Meerwasserentsalzung arbeiten mit 55 bar. Die von dir verlinkte Anlage ist keine Meerwasserentsalzungsanlage.
Das hat auch keiner behauptet, sondern wir haben nur festgestellt das auch die Entsalzungsanlagen nur nach dem Umkehr-Osmose-Prinzip arbeiten, und da gehört diese dazu.
Ich denke mir mal das 1. Geld gemacht werden soll und 2. die Anlagen mit derartig hohen Druck gefahren werden um schnell viel Wasser zu bekommen.
Grüße
__________________
Marco,



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  #11  
Alt 09.02.2010, 14:47
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Zitat:
Zitat von Snackman Beitrag anzeigen
.........Ich denke mir mal das 1. Geld gemacht werden soll und 2. die Anlagen mit derartig hohen Druck gefahren werden um schnell viel Wasser zu bekommen.
Grüße
Moin,
einiges, was für Boote verkauft wird, ist teurer, als für andere Einsatzzwecke, auch wenn es sich um sehr ähnliche Dinge handelt. Insoweit hast Du nicht ganz unrecht. Deine zweite Aussage ist leider ganz daneben. Lies mal bei Wiki zum Thema osmotischer Druck, da steht: http://de.wikipedia.org/wiki/Osmose#Osmotischer_Druck

Osmotischer Druck [Bearbeiten]
Analogie zum Gasdruck [Bearbeiten]


Abb. 1 Osmotischer Druck im Gleichgewicht



Abb. 2 Ausgleich des osmotischen Drucks mittels eines Kolbens


Wird ein mit Zuckerlösung (A) gefülltes Gefäß in reines Wasser (B) gebracht, und ist seine Wand nur für die gelösten Zuckermoleküle undurchlässig, so wird sich durch das Einströmen von Wasser der Druck im Innenraum erhöhen. Der so erzeugte osmotische Druck wirkt dem Wassereinstrom entgegen; die Bewegung des Wassers endet mit Erreichen des Gleichgewichts (Abb. 1). Die gleiche Druckverteilung wie in Abb. 1 kann ohne Wassereinstrom erreicht werden, wenn (z.B. über einen Kolben) ein gleichgroßer Druck auf die Flüssigkeit (A) wirkt. (Abb. 2). Durch Erhöhen oder Erniedrigen des Kolbendrucks verändert sich die Konzentration der Lösung (A), da dann Wasser durch die Gefäßwände entsprechend aus- oder einströmt. Dieses Prinzip wird bei der Umkehrosmose (in älteren Schriften auch als Anti-Osmose bezeichnet) eingesetzt; dabei wird unter Druck eine Lösung weiter aufkonzentriert, um die darin gelösten Stoffe zu entfernen.
Diese grundlegende Analogie zwischen osmotischem und Gasdruck wurde zuerst 1887 von dem niederländischen Chemiker van ’t Hoff beschrieben.[26] Als Ursache des osmotischen Drucks sah er die Stöße der gelösten Teilchen auf die (für sie undurchlässige) Membranwand (Solute bombardment theory)[2] an. Der Einfluss der Wassermoleküle sei dagegen auf beiden Membranseiten gleich und würde sich daher gegenseitig aufheben. Gegen diese Interpretation spricht, dass keine Durchbiegung der Membran beobachtet wird, wenn der hydrostatische Druck auf beiden Seiten gleich ist.[29][30]
Anwendung der Gasgesetze [Bearbeiten]


In verdünnten flüssigen Lösungen gelten dieselben Gesetze wie für ideale Gase (Boyle-Mariotte-Gesetz, Gay-Lussac-Gesetz, Avogadro-Gesetz).


Der osmotische Druck
  • ist proportional zu der molaren Konzentration des gelösten Stoffes
  • ist proportional zur absoluten Temperatur
  • von Lösungen hängt nur von der Teilchenzahl des gelösten Stoffes (molaren Konzentration) ab (→ kolligative Eigenschaft)
  • einer Lösung von 1 mol in 22,4 l Lösungsmittel beträgt bei 273,15 K (0 °C) 101,325 kPa (Standarddruck)
Diese Aussagen werden durch das van ’t Hoffsche Gesetz "der osmotische Druck ist ebenso groß wie der Druck eines Gases gleicher Teilchendichte n und Temperatur T" zusammengefasst:
Hierbei ist Π der osmotische Druck in Pascal, c = n/V die Stoffmengenkonzentration (molare Konzentration) der Lösung, k die Boltzmannkonstante, R die universelle Gaskonstante]], T die absolute Temperatur in K. In dieser Form gilt das Gesetz nur für verdünnte Lösungen (< 0,1 mol/L), ebenso wie die idealen Gasgesetze nur bei niedrigen Drücken gelten (die Wechselwirkung der Teilchen miteinander werden vernachlässigt).

Auch wenn Du davon nicht viel verstehst, sagen die rot gedruckten Sätze doch klar aus, je höher die Konzentration des gelösten Stoffes gegenüber dem Lösungsmittel ist, desto höher ist der osmotische Druck. Und der liegt bei Seewasser(sprich der Salzlösung) gegenüber Wasser bei rund 30 bar. Damit überhaupt etwas Richtung reines Wasser fliessen kann, muss also der Druck auf der Meerwasserseite höher als die 30 bar sein. Wenn nun reines Wasser auf der anderen Membranseite ankommt, erhöht sich natürlich die Salzkonzentration auf der Meerwasserseite und damit steigt der osmotische Druck weiter an. Dem setzt man ein Ende, bevor Salz auf und in der Membrane auskristallisiert und die verstopft. Die Drucke liegen dann um die 70 -90 bar. Wenn die Konzentration etwas niedriger eingestellt wird, was für die Membranen sicherer ist, sowohl gegen die Verstopfungen, als auch von der mechanischen Haltbarkeit, geht auch der nötige Druck runter. Und so laufen die meisten Umkehrosmosen auf Booten mit Drucken um die 55 bar und Salzkonzentrationen um die 25 % auf der angereicherten Seite der Membran. Alles klar? (ging leider nicht ohne einenAusflug in die Wissenschaft)
gruesse
Hanse
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  #12  
Alt 10.02.2010, 18:29
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Moin,
wo ist denn Sarah (sam7) abgeblieben ?
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Hanse
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  #13  
Alt 21.02.2010, 12:48
sam7 sam7 ist offline
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Standard Dank

Vielen Dank für die ganzen Hinweise und Erfahrungen.
Ich sehe schon, ich muss mich eingehender mit den Thema beschäftigen.

Grüße
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