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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 01.12.2004, 22:18
Benutzerbild von Paul Petersik
Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Zitat:
Zitat von Bottwartaucher

Oder versuch, damit über den großen Teich zu kommen. Im Amerika gibt es preiswerte Batterien für Golfwagen bei West-Marine über den Ladentisch. Das sind zwar nasse Säurebatterien in 6 Volt Blöcken, die man warten muß, aber die halten garantiert mehrere Hundert Tiefentladungen aus.
Dann haben wir diese Trojan-Deep-Cycle Batterien beschafft zu einem lächerlichen Preis. Die haben wir dann über 6 Jahre lang gefahren.
Hallo Ludwig,
Batterien mit deep cycle Charakteristik gibt es auch in Deutschland zu kaufen. Eine Adresse z.B. ist Sonnenschein. Hier im Forum hat mal jemand recherchiert und festgestellt, dass er auf der Suche nach Trojan Batterien ebenfalls bei Sonnenschein gelandet ist.
Wir hatten ebenfalls 4 Trojan 6 Volt Blöcke an Bord. Nach 7 Monaten ohne Nachladen waren sie restlos hinüber. Da half auch revitalisieren mit Pulsern nichts. Wir versuchten es ein zweites Mal mit gleichem Misserfolg.
Deep cycle-Batterien sollen nach Prospektangaben bis zu 900 Lade-/entladecyclen schaffen, reagieren aber auf Tiefentladung offensichtlich genau so wie alle anderen Blei-Batterien auch. Seit 2 Saisons haben wir Gel-Batterien an Bord und haben bisher unter gleichen Bedingungen keine Probleme.
Gruß
Paul
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  #27  
Alt 01.12.2004, 22:18
Bottwartaucher Bottwartaucher ist offline
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Hallo Paul,

unsere Kühlbox besteht aus Blech und hat oben einen Deckel, durch den man sie mit Kühlgut von oben beschicken muß. Die Box bildet einen Teil der Arbeitsfläche der Pantry. Der Deckel hat einen Griff, der gleichzeitig auch die Verriegelung des Deckels ist. Die Box ist mit 6 cm Hartschaum allseitig isoliert, am Boden mit 10 cm.

Die Boxist etwa 1 m lang und 50 cm breit und etwa 90 cm tief. An der Seite der Bordwand ist die Stirnwand abgerundet. Dort ist auch der Kältespeicher, in dem 12 Liter Wasser-Glycolgemisch und die Verdampferspirale untergebracht sind.

Das Glykolgemisch gefriert bei -12°C ein und taut natürlich bei dieser Temperatur auch wieder auf.

In der Kühlbox sind 4 Körbe aus Edelstahl auf Schienen quer zum Schiff verschieblich angeordnet, so daß eine gewisse Grundordnung gegeben ist. Dazu gibt es in jeder Ebene eine langes schmales Fach, das über die ganze Breite reicht, für Butter, Eier, Döschen und Kleinzeugs.

Auf dem Boden der Box sind keine Unterteilungen, dort ist Platz für 1,5-Liter Wasserflaschen, die gelegt werden müssen. Als wir die Box geplant haben, waren die Flaschen kleiner, da hätte man sie stellen können. So ist das Leben.

In der Kühlbox ist die Temperatur unterschiedlich tief, und man muß sich schon überlegen, wo man den Rotwein und wo man das Bier unterbringt. Das Kühl gut auf dem Boden friert regelmäßig ein, was bei Wasser nichts ausmacht und als Kältespeicher wirkt.

Das Kälteaggregat läuft mit 230 Volt AC, die entweder vom Landanschluß, vom Dieselgenerator oder vom Wechselrichter geliefert werden. Es hat eine elektrische Leistungsaufnahme von 750 Watt. Die Abwärme dieses Aggregats wird über einen Wärmetauscher an das Seewasser abgegeben, und zwar über die Bordwand unseres Aluschiffs, sonst hätten wir dafür einen Seewasserauslaß gebraucht. Da die Kälteleistung etwa 2000 Watt ist, würde man es bei Luftkühlung im Schiff nichtaushalten, außer in Grönland, aber da brauchtman keine Kühlbox.

Wir haben lange an diesem Teil geplant und es sogar in Sperrholz im Maßstab 1:1 gebaut, damit es im Segelclub auch von kleinen Mitsegler(inne)n getestet werden konnte. Schließliuch ist es das Schiff eines Segelvereins. Dabei nahmen wir in Kauf, daß man eine Körpergröße von mindestens 1,78 m haben muß, damit man den Boden erreichen kann - kleinere Leute müssen eben die Bierdosen mit der Angel herausholen, oder mit der Spaghettizange...

Das Teil hat sich recht gut bewährt, aber heute würde ich doch einiges anders machen:

- Unbedingt einen Kompressor nehmen, der auch mit 60 Hz läuft, sonst klappt das in Amerika nicht. Daß einer mit 50 Hz möglicherweise einen geringeren Wirkungsgrad hat, macht wenig aus.

- Die Leistung von 750 Watt ist viel zu groß. Zwar kühlt der Kompressor schnell, aber der Anlaufstrom ist mit etwa 25 Ampere schon riesig. Bei Landstrom macht das meist nichts, denn dieser Strom fließt ja nur Bruchteile von Sekunden, aber der Generator (Volpi Paguro compact 3000) verkraftet das nicht. So lassen wir den Kühlschrank mit dem Wechselrichter (Berel 3000) anlaufen und schalten dann auf den laufenden Generator um.

- Es gibt unterschiedliche Kompressoren, was den Anlaufstrom betrifft. Unserer (Cubigel R18TN) ist mit 25 A Anlaufstrom einer der ungeeignetsten Sorte.

- Vorsicht auch bei Kompressoren, die elektrischerseits einen Betriebskondensator brauchen. Die meisten Wechselrichter produzieren ja eine trapezförmige Wechselspannung, und das bekommt diesen Metallpapierkondensatoren nicht gut. Sie heilen nach Durchschlägen zwar von selbst wieder, aber die Kapazität wird immer geringer und die Motoren laufen immer widerwilliger an, bis irgendwann eine Wicklung durchbrennt. Dummerweise riecht man das nicht, weil die Wicklung ja hermetisch in der Blechhülle des Motors eingeschweißt ist. Man kann die Kondensatoren aber leicht und preiswert durch Typen ersetzen, die für eine höhere Spannung gebaut sind.


Vielleicht sollten wir über die Kühlboxen und Schränke an Bord von Motor und Segelyachten einen eigenen Beitrag machen, denn ich denke, daß da schon einige Ideen zusammenkommen!

Kun bondesiroj
Ludwig
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  #28  
Alt 01.12.2004, 22:39
Bottwartaucher Bottwartaucher ist offline
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Bezüglich der Trojan Nassbatterien:


Hallo Paul,

Das kann ich so nicht betätigen. Bei uns war es umgekehrt: nach 2 Jahren waren die Sonnenschein Gel-Batterien restlos hinüber und wurden notgedrungen durch Starterbatterien ersetzt. was anderes war nicht aufzutreiben. Die waren nach wenigen Monaten hinüber, aber das war mir klar... Dann haben wir uns in den USA diese Golfkarrendinger beschafft, und die waren klasse. Allerdings kommt es bei uns nicht vor, daß man Batterien monatelang nicht lädt, denn unser Schiff liegt längstens mal einen Monat im Hafen, und meistens ist dann trotzdem einer an Bord.

Vielleicht ist auch die Technologie fortgeschritten. Sonnenschein ist schließlich nur der Name, was dahinter steckt, weiß man nicht. Unsere Sonnenschein-Leichen waren aus dem Jahr 1992, und da gehörte Sonnenschein meines Wisses nach zu Varta. Heute gehören sie zu Exide, oder ist mein Wissen bereuts wieder veraltet? Unsere Funkbatterie stammt von Mastervolt, darauf steht "made by Sonnenschein". Aber von wem gemadet? Die stammt aus dem Jahr 1998, ist aber noch topp.

Wer weiß, wie das bei Trojan ist. Ein weinrotes Gehäuse herzustellen ist ja wohl keine Kunst, der Aufkleber ist auch geduldig, und was drinnen steckt, weiß man erst bei Eintritt des Garantiefalls, zu dessen Erfüllung man die Batterien als Gefahrgut von den Kapverden nach Deutschland schicken müßte...

Viele Grüße
Ludwig
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  #29  
Alt 02.12.2004, 07:30
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Zitat:
Zitat von Bottwartaucher
10 mal tiefentladen und die Dinger taugen nur noch als Ballast.
Wenn man darauf achtet, dass die Batterien nicht tiefentladen werden (maximal halbe Nennkapazität entnehmen), machen auch Säurebatterien keine Probleme.

Ich habe seit 4 Jahren Exide-Batterien (waren als "rüttel- und zyklenfest" ausgewiesen) und habe keinerlei Probleme. Die Batterien werden häufig bei mehrtägigem Aufenthalt ohne Landstrom zu ca. 50% entladen. Geladen wird meist nur mit Lima und Standardregler.
__________________
Gruß Heinz-Dieter
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  #30  
Alt 02.12.2004, 15:35
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Zitat:
Zitat von h-d
Wenn man darauf achtet, dass die Batterien nicht tiefentladen werden (maximal halbe Nennkapazität entnehmen), machen auch Säurebatterien keine Probleme.

Die Batterien werden häufig bei mehrtägigem Aufenthalt ohne Landstrom zu ca. 50% entladen. Geladen wird meist nur mit Lima und Standardregler.
Da hast Du schon recht, wenn die Batterien nicht tiefentladen werden. Leider ist das bei mir der Fall, weil eben 7 Monate niemand an Bord ist und die Werft keinen diesbezüglichen Service anbietet. Die Laderhaltung per Solarpanel ist daran gescheitert, dass man in der Weft das Panel geklaut hat. Panel futsch und Batterien wieder hinüber.
Eine kleine Gelbatterie (für Funkzwecke) überlebte bei mir in einem Ferienhaus 10 Jahre, obwohl sie jährlich nur für einen Monat in Betrieb war. Ergo: Gel-Batterien werden mit Tiefentladung besser fertig als Bleibatterien.
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  #31  
Alt 02.12.2004, 16:24
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Mastervolt gibt auf seine Batterien nur Garantie bei echter Batterietrennung ohne Tennrelais oder Trenndioden.War dort mal auf Lehrgang.Gelbatterien kann man kaum als Laie prüfen.Ich würde Heavy-Duty Akkus von Bosch empfehlen wo der Säureheber reinpasst u.extra LIMA.Wenn Eure Batterien dauernd defekt sind ist was in der Elektrik faul.Holt euch ne Anzeige mit Tiefentladungsalarm u.gute Yachtkühlschränke schalten sowieso bei Unterspannung ab.
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  #32  
Alt 02.12.2004, 22:49
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Zitat:
Zitat von Bottwartaucher
Hallo Paul,


- Die Leistung von 750 Watt ist viel zu groß. Zwar kühlt der Kompressor schnell, aber der Anlaufstrom ist mit etwa 25 Ampere schon riesig. Bei Landstrom macht das meist nichts, denn dieser Strom fließt ja nur Bruchteile von Sekunden, aber der Generator (Volpi Paguro compact 3000) verkraftet das nicht. So lassen wir den Kühlschrank mit dem Wechselrichter (Berel 3000) anlaufen und schalten dann auf den laufenden Generator um.

Kun bondesiroj
Ludwig
Hallo Ludwig,
danke für die ausführliche Beschreibung Eures Kühlmonsters. Und ich dachte immer, nur ich hätte etwas derart Aussergewöhnliches an Bord.
Ich habe 2 Boxen. Die Kühlbox fasst 170 Ltr., die Gefrierbox 140 Ltr. (US-Schiff!) Die Technik war von der Fa. Grunert. Sie bestand aus einem Generator, per Keilriemen von der Hauptmaschine angetrieben, der ca. 120 Volt produzierte. Damit wurde (nach Gleichrichtung) ein 1 PS leistender DC-Motor angetrieben, der über 2 Keilriemen den Kompressor und über einen weiteren die Kühlwasserpumpe in Gang hielt. Das Teil war fast so groß wie die 80 PS Ford Lehman Maschine und versaute mir dauernd den Motorraum durch Keilriemenabrieb und die nicht dicht zu bekommende Johnson Wasserpumpe. Ich beschaffte mir die für das Nachfüllen mit Gas erforderlichen Armaturen und lernte auch, damit umzugehen. Ich hatte die besten Vorsätze, mich mit dem Museeumsstück zu arrangieren. Zum Schluss aber war der Frust über die alte Maschinerie so groß, dass ich sie einschließlich der komplizierten Steuer- und Regelmimik und der riesigen Kältespeicher entsorgte. Der Freezer ist nur noch Stauraum. Die Kühlbox wird durch ein geradezu winziges 12 Volt Kühlgerät von Waeco (Coolmatic Serie 80 mit Danfoss Kompressor) und einen Kältespeicher sehr ordentlich gekühlt. Wider Erwarten reicht die luftgekühlte Version aus, was für mich wichtig war, weil das Schiff zu Beginn und zum Ende jeder Saison insgesamt etwa 1 Monat im bewohnten Zustand an Land steht. Im oberen Drittel der sehr tiefen Box herrschen etwa 10 Grad. Das Ganze funktioniert jetzt seit 3 Jahren problemlos. Allerdings muss ich noch die Isolation verbessern. Ich denke daran, auch die Gefrierbox mit einem zweiten, aber wassergekühlten Waeco-Kompressor auszustatten.
Gruß
Paul
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  #33  
Alt 03.12.2004, 05:49
Bottwartaucher Bottwartaucher ist offline
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Hallo Paul,

unser Kühlaggregat ist wassergekühlt, aber weil wir nicht noch 2 weitere Bordwanddurchlässe wollten, unser Schiff als Alu ist und sich das Material der Kühlanlage nur schlecht mit dem Seewasser verträgt, haben wir einen Teil des Schiffsbodens als Wärmetauscher gegen das Seewasser verwendet. Da drin zirkuliert eine Mischung aus Wasser und Kühlerflüssigkeit.

Dieser Teil ist 40 cm breit und 60 cm lang, also etwa 0,25 m² groß. Das ergab sich aus der Berechnung eines Kältefachmanns.

Er hat sich dabei gnadenlos verrechnet, denn die Kühlanlage funktioniert auch noch, wenn das Schiff im Sommer an Land steht und die Temperatur um die 30 Grad ist. Durch die Wärmeleitung der Aluminiums ist die zatsächliche Tauscherfläche mindestens 4 mal so groß, außerdem wirken ja beide Seiten als Tauscherfläche gegen Luft.

Die Motivation für die große Kälteleistung war damals, daß man in weniger als einer Stunde den Kältespeicher der Kühlbox einfrieren wollte. Das funktioniert auch. Aber es würde nichts ausmachen, wenn man dazu 3 Stunden brauchen würde, denn die Ladezeiten für die Batterien sind ja ähnlich lang, da kommt es auf die Kühlbox nicht mehr an. Und bei Landanschluß ist eine geringere Anschlußleistung nur von Vorteil.

Viele Grüße
Ludwig
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  #34  
Alt 03.12.2004, 07:41
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Arethusa Arethusa ist offline
Lieutenant
 
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Standard AGM

die Diskussion war bisher schon sehr informativ!
Aber mir fehlt noch etwas zum Thema AGM Batterien. Weiß jemand etwas über diese "Wunderdinger", außer dass sie kleiner und teuerer als alles andere sind.
Ich brauche im nächsten Jahr auch eine komplette Neubestückung und unser Hafenmeister meinte AGM wäre das "gelbe vom EI".

Was meint ihr?


Arethusa
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  #35  
Alt 03.12.2004, 07:59
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charlyvoss charlyvoss ist offline
Admiral
 
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Hier hast Du mal was zu lesen. Eine Bewertung will ich mir nicht anmassen, allerdigs beabsichtige ich auf AGM umzusteigen.


http://www.ict.fhg.de/deutsch/scope/ae/bg.html
http://www.bannerbatterien.com/de/bb...1100/index.asp
http://www.varta-automotive.com/de/i...glossaire.html
http://www.powerslider.de/Gespann/Ba.../batterie.html
http://www.ccfreunde.de/apportal/mai...hownews&id=111
http://www.solarlink.de/batterienlifeline.htm
http://www.bootswelt.de/dmsbatterie.pdf
__________________
Charly
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  #36  
Alt 03.12.2004, 10:15
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arete arete ist offline
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Ausdrücklichen Dank an Charly für die informativen Links.

Dein hübsches PS hab ich gerade nochmal bei Descartes nachgeschlagen: "Le bon sens est la chose du monde la mieux partagée: car chacun pense en etre si bien pourvu, etc." Ist wirklich nett.
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  #37  
Alt 03.12.2004, 12:54
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Hallo,
ich hab mir mal die Homepage von Bootswelt angesehen. Marketingmäßig sind die richtig auf der Höhe. Allerdings schreiben sie auch ziemlich dummes Zeug, wie z.B. AGM-Batterien seien säurefrei. Natürlich sind sie das nicht, die Säure ist lediglich im Vlies gebunden.
Bei Totalentladung sind auch AMG-Batterien hinüber. Die Ladeschlussspannung darf 14 Volt nicht überschreiten, sonst können sie sogar platzen.
Ich hatte mal eine in meinem Motorrad und hatte anfangs Probleme mit der Serieneinstellung des Lima-Reglers. AGM Batterien müssen Reinbleibatterien sein. Es empfiehlt sich also, nur Markenbatterien zu kaufen. Ansonsten sind AGM sicher eine gute Alternative zu Gel und vor allem zu herkömmlichen Bleibatterien.
Gruß
Paul
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