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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Gruß, Jörg
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#52
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..... also ehrlich, bei aller Sympathie, aber den Umschalter würde ich gerne sehen. War das etwa die Anwendung, die die Flämmchen auf den Köpfen der Apostel ein- und ausschaltete?? Das muss so vorletztes Jahrtausend gewesen sein. In dem Falle wäre das ja ein Schaltelement mit echt transzendenter Funktion!!! Bist du sicher, dass Dein Makroprozessor noch alles im Griff hat?? Wie dem auch sei, irgendwie glaube ich Deiner Datumsangabe nicht .....
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#53
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da wärst Du aber schon lange verhungert! Damit das in der Praxis funktioniert, sollten zwei Voraussetzungen gegeben sein: 1. Man weiß was man tut und kennt sich in der Elektrotechnik aus. 2. Man hat einen Batteriemonitor für die Verbraucherbank und kann die Starterbatterie via Spannungsmessung überwachen und besitzt ein mehrstufiges Ladegerät für Landstromaufladung. Viele Grüße von, Wolfgang |
#54
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Martin |
#55
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ich glaube nicht, dass Jörg verhungern muss:
Voraussetzung 1 gibt es bei Yachtbesitzern nämlich nicht so häufig! Aber mal was anderes: Voraussetzung 2: Batteriemonitor und mehrstufiges Ladegerät! Da hätte ich jetzt eher etwas anderes erwartet. Ein Batteriemonitor kann doch wohl keine Säuredichtemessung ersetzen. So ein Ding gab es vor 50 Jahren doch noch gar nicht. Ebenso, wie ein mehrstufiges, bezahlbares Ladegerät. Würde es da nicht der alte Auto-Lader von Opa auch noch tun? Schließlich hast du doch ein Spannungsmessgerät und kannst die Ladung rechtzeitig, per Hand unterbrechen. Schalter sind ja genug da. Gruß Friedhelm |
#56
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da bin ich aber gespannt, wie man bei einer AGM-Batterie die Säuredichte messen kann? Habe da Erklärungsbedarf. Viele Grüße von, Wolfgang |
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auf wie viele Benutzer von Wechselschaltern treffen Deine beiden Punkte zu? Schöne Grüße, Jörg |
#58
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Und auch noch jahrelang haltbar und wenig Geld? Wundere ich mich das es da noch im Kfz Anlasser bzw. Ankerwinden gibt die da noch mechanisch schalten an Stelle moderner Electronik, gruss dieter
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#59
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Irgendwie hast du meine Aussage nicht verstanden. Es geht hier um den Einsatz von Schaltern beim gleichzeitigen Laden von zwei Batterien und nicht um Ankerwinden oder KFZ-Anlassern.
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#60
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Hallo Wolfgang,
@pininfarina: "Hallo Friedhelm, da bin ich aber gespannt, wie man bei einer AGM-Batterie die Säuredichte messen kann? Habe da Erklärungsbedarf." Wieso AGM-Batterien? Ich war jetzt insgesamt von einer Technik von vor 50 Jahren ausgegangen, also offene Bleibatterien. So ein neumodischer Kram, wie geschlossene Batterien, hatte ich natürlich nicht vermuten können. Passt irgendwie nicht zu manuellen Batterieumschaltern, genau wie moderne Ladegeräte und computergesteuerte Batteriemonitore. Im Ernst: Bei vorhandenen AGM-Batterien, Batteriemonitor und mehrstufigem Ladegerät (etwa mit 2 oder mehr Ausgängen??? Wenn ja, wie sind die Ausgänge getrennt? Auch mit Handschaltern?), verstehe ich nicht so ganz, weswegen du dich über moderne, automatische Stromverteiler muckierst und ausgerechnet bei der LiMa-Stromverteilung auf Handarbeit zählst. Gruß Friedhelm |
#61
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Eine letzte Anmerkung möchte ich gerne mal machen:
Ob "uralte" Technik oder "moderne" Ausrüstung ist etwa so eine Glaubensfrage wie Linux oder Windows. Es gibt solche und solche Verfechter. Den Unterschied *kann* man z.B. am Verhältnis Finanzieller Aufwand zu Zuverlässigkeit festemachen, muss man aber nicht. Insofern halte ich die ganze Diskussion schon seit etwa 10 Beiträgen für beendet: 1) Es gibt Relais: Mechanisch, funktioniert, irgendwann verschlissen (vorhersehbar) (auch: Parallelschalten bringt Gefahr für Akku), Herstellungspreis ein paar Euro, Entwicklung ein paar Euro 2) Es gibt Dioden: elektrisch, funktioniert auch, recht einfach, kein Verschleiss, recht robust / Zuverlässig (kein Parallelschalten der Akkus), Herstellungspreis ein paar Euro, Entwicklung ein paar Hundert Euro 3) Es gibt FETs ("moderne Technik"): elektrisch, funktioniert auch, verschleissfrei, nur Zuverlässig wenn von versiertem Elektrotechniker entworfen (je nach Ausführung Parallelschalten der Akkus), Heerstellungspreis ein paar mehr Euro, Entwicklung ein paar zigtausend Euro Da der Ladenpreis aus Herstellungspreis UND Entwicklung geblidet wird, ist für mich das Relais definitiv die günstigste Alternative, wenn man mit einem Relaisleben auskommt. Möchte man verschleissfreies Material haben, ist die Diode vom Preis-Zuverlässigkeitsverhältnis definitiv besser als der FET. Schöne Grüße, Clemens |
#62
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Uwe schrieb:
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Friedhelm schrieb: Zitat:
Anmerkung: Meinen Batteriemonitor kann ich auch über RS232 Schnittstelle über Notebook auslesen und kann die ganze Historie meiner Verbraucherbatterie sehen. Entladungen, Ladungen, Temperatur, etc. usw., also ganz sicher nicht der Stand der Technik wie vor 150 Jahren! Zitat:
Üblicherweise fahre ich am Wochenende Boot. Komme ich zum Boot ist die Verbraucherbatterie (ist direkt mit dem Land-Ladegerät verbunden) voll. Die Fahr- und Starter-Batterie ohnehin, da die nicht entladen wird. Gestartet und gefahren wird mit der Fahr- und Starter-Batterie in Stellung 2. Die Verbraucherbatterie ist offen. Hätte ich ein VSR, würde das Ding nach spätestens 5 Minuten die Starterbatterie mit der Verbraucherbatterie verbinden: Völliger Blödsinn, da die ja voll ist! Also 1:0 für den Handschalter! Am Ankerplatz angekommen und nach ausschalten des Motors, wird auf die Verbraucherbank umgeschaltet. Die Fahr- und Starter-Batterie ist nach wie vor voll! Nach z. B. 2 Tagen geht die Fahrt zurück und die Verbraucherbank ist zu 50% entladen und hat eine Restkapazität von 140 Ah (C100). Geht die Fahrt zurück in den Hafen wird wieder mit der Fahr-und Starter-Batterie gefahren und die Verbraucherbank ist eben zu 50% entleert. Hätte ich jetzt ein VSR würde folgendes passieren: Nach ca. 5 Minuten schaltet das Ding die beiden Batterien zusammen. Ausgleichsströme würden von der vollen Starter-Batterie in die halb leere Vebraucher-Batterie fließen, was völliger Unfug ist, da das Landstrom-Ladegerät auf seinen Einsatz wartet: 2:0 für den Handumschalter. Ein HLR würde versuchen, die halb leere Verbraucherbatterie mit 40 A (oder mehr) zu laden und zu quälen und die Batterietemperatur noch zusätzlich in die Höhe zu treiben. Ist in diesem Fall völlig sinnlos, da der Landstrom-Lader bereits auf seinen Einsatz wartet und mit schonenden maximalen 10% Ladestrom die Batterie in Ruhe aufladen kann: 3:0 für den Handumschalter. Im Hafen angekommen ist die Fahr- und Starter-Batterie immer noch randvoll und bis zum nächsten Einsatz ist die Verbraucherbatterie auch wieder schonend randvoll geladen! Jetzt erkläre mir mal, was in einem solchen Fall, VSR, B2B und HLR besser machen? Das geschilderte Szenario dürfte - meiner Meinung nach - für die überwiegende Mehrheit der Motorbootfahrer gelten. Viele Grüße von, Wolfgang Anmerkung: Der Landlader ist direkt mit der Verbraucherbatterie verbunden. Die Lima liegt auf der Mittelanzapfung des Batterieumschalters.
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#63
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Wolfgang, wenn Du - wie Du schreibst - die Verbraucherbatterie sowieso nie mit der LiMa lädst, was willst Du dann in diesem Thread?
Trenne doch einfach Deine Verbraucher- und Motorstromkreise auf, klemm die Verbraucherbatterie von der LiMa ab und Du hast genau das, was Du jetzt auch hast - nur ohne den Schalter. Ich bin völlig überzeugt davon, dass Du das im Griff hast und das es bei Dir funktioniert. Das Problem sind alle, die das eben nicht so handhaben wie Du. Gruß, Jörg
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#64
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Jörg schrieb:
Zitat:
Das zuvor geschilderte Szenario deckt ungefähr 90% meiner "Bootsfahrtätigkeit" ab. Die restlichen 10% sind Fahrten im Urlaub ohne regelmäßigem Landanschluß. Da funktioniert es etwas anders. Wenn nach 2 Tagen ankern die Fahrt in eine andere Bucht gehen soll ein kurzer Blick auf den Batteriemonitor: Ist die Restladung mehr als 40% (in meinem Fall mindestens 112 Ah (C100) verbleibt der Umschalter in Stellung 1 und der Motor wird mit der Verbraucherbank gestartet und diese von der Lima geladen. Wäre die Restladung weniger als 40%, würde ich mit der Fahr- und Start-Batterie den Motor starten und nach kurzer Zeit über die Stellung "Both" - bei laufendem Motor - auf die Verbraucherbank umschalten. Zitat:
Da wäre nämlich der Hauptvorteil meines Umschalters weg, nämlich das ich über zwei völlig autarke Batteriestromkreise verfüge. Sollte mal ein Batteriekreis ausfallen, kann ich jederzeit den jeweils intakten benutzen. Habe ich von der Flugzeugtechnik "abgekupfert", wo alle wichtigen technischen Vorrichtungen mindestens doppelt vorhanden sind! Viele Grüße von, Wolfgang Geändert von pininfarina (11.03.2010 um 11:26 Uhr)
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#65
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Da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor
Habe diesen Thread sehr interessiert verfolgt und auch eine Menge dazugelernt. Das Batterie-Umschalter-Modell ist auch bei mir verbaut, aber hat definitiv zu einer Vielzahl von unbrauchbaren Blei-Batterien geführt Im übrigen habe ich seit schlechten Erfahrungen ( mich selbst betreffend oder auch andere Bootsfahrer) immer eine neue, vollaufgeladene Blei-Batterie, die nirgendwo dranhängt -quasi als Reservekanister- an Bord, die im Notfall angeklemmt werden kann. Eine andere Lösung muss her, insbesondere bei "kurzen" Fahr/Ladezeiten... und langen Ankerzeiten, zudem möchte ich als Starterbatterie einen Bleiakku und als Verbraucherbatterie eine großvolumige Gel. Die Grundproblematik bleibt ja immer die gleiche-> erst Starterbatt. und dann mit bestmöglicher schneller optimaler Ladung die Verbraucherbatt. Eine Koppelung bei verschiedenen Batterientypen ist über eine Umschalter-, bzw. reine Diodenlösung m.M. nach irgendwie kaum möglich, zudem eigentlich ja die Verbraucherbatterie in der Regel eine höhere Ladespannung haben sollte, aber zweitrangig ist Da nützt mir der "einfache" Ladebooster, so wie ich das verstanden hab, gar nichts, bleibt wohl tatsächlich nur die B2B (jetzt versteh ich, was das heißt). Bei Sterling wird da ja konsequent eine Batterie von der anderen entkoppelt und nur wechselweise geladen, sicherlich ein kleiner Kompromiss und zudem eine teure Variante, aber wenn die Batterien nur doppelt so lang halten, ist das nach ein/zwei Saison wieder raus Wichtiger Aspekt, kaum erwähnt, erscheint mir auch, dass die Batterien - egal wie gekoppelt oder auch nicht- gegen Tiefentladung gesichert werden, bei allen Umschalter/Dioden/FET-Lösungen führt das sonst ja zu fatalen Folgen... Kleine Frage hätt ich noch: Gibt es neben Sterling noch vernünftige andere für Boot/Salzwasser B2B Anbieter und welche Gelbatt. hat ein günstiges Preis/Leistungsverhältnis ?
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Gruß Jürgen Ist heute eigentlich Mittwoch oder Donnerstag ?? |
#66
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Derzeit gibt es ausser Sterling nix. Ctek hat ein B2B im Sortiment, das kann aber nur 20A und kostet auch 250,--
Du solltest statt Gel mal über AGM nachdenken, bei gleicher Leistung ein Stück günstiger. Im Zweifel lass Dich ausführlich beraten, es gibt Gründe, warum es so viele verschiedene Batterien gibt - wir allein führen ein halbes Dutzend unterschiedliche (!) Gelakkus. Gruß, Jörg |
#67
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Dieser Hickhack ist ja auch so ein Glaubenskrieg wie > Was für ein Motoröl ist denn nun das beste ?
Einfache Lösung, beide Batterien einfach parallel schalten oder direkt ne grosse kaufen, wozu immer ne volle Batterie umsonst mit rum schleppen, im Notfall so einen schönen kleinen Handtaschen grossen inzwischen 17 Jahre alten, aber nur ca. 10 Betriebsstunden auf den Buckel, nur 8 kg schweren, stinkenden Zweitakter aus ner Bootsecke zaubern, zwei Stunden laufen lassen und schon springt der dicke Motor wieder an gruss dieter |
#68
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Gruß Jürgen Ist heute eigentlich Mittwoch oder Donnerstag ?? |
#69
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moin,
mal vorab, ich habe den ganzen schmonsens nicht gelesen, nur grob drüber geflogen . eines gilt aber IMMER, ES GIBT KEINE VERLUSTFREIEN HALBLEITER (dioden, transistoren, fets, thyristoren usw.) . verlustarm ja, aber nicht verlustfrei. diese ewigen diskussionen sind sowieso fürn .... . besorge dir zwei schottkeydioden (verlust typisch 0,3 volt) mit ausreichendem kühlkörper und frickel die da rein und alles wird gut. ist äußerst preiswert, leicht zu durchschauen und funzt prima. bau dir besser, wenn das geht, einen hochleistungsregler mit spannungsüberwachung am akku ein, oder einen verlustarmen step-up wandler, da hast du mehr von. ich selbst habe einen sterling-digital-pro im einsatz, der kompensiert den spannungsfall und überwacht noch eine menge wichtiger dinge. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#70
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Zitat:
Viele Grüße von, Wolfgang |
#71
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Stimmt nicht - führen bei falscher Bedienung regelmässig zum Verlust der Batterie...
<duckundwech> Jörg |
#72
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Zitat:
Viele Grüße von, Wolfgang |
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