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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #51  
Alt 27.01.2010, 16:09
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Zitat:
Zitat von polo_89 Beitrag anzeigen
erfahrung sammeln
nächstes jahr bekommt er die neue yacht und hier gibt er mir die möglichkeit als mechniker bzw wie man dies auch immer nennen mag in der bootssprache zu arbeiten ich müsste gewisse schulungen machen und würde 6 monate über den sommer darauf arbeiten!
die neue ab 2011

...

was haltet ihr davon?was für fortbildungen müsste ich machen?wo wäre dies möglich!!ich würde sie gern in deutschland machen da mir diese sprache am einfachsten fällt was kann man dort als technikverantwortlicher verdienen?

gruß
...Woher soll das irgendjemand wissen, außer deinem zukünftigem Arbeitgeber?

Der Sicherheit-II Lehrgang kostet z.B. :1500Euro. Wer bezahlt den denn? Technische Fortbildungskurse gibt es auch nicht umsonst. Ob das Arbeitsamt wirklich etwas dazusteuern wird, bezweifel ich.

Du kannst alles möglich an zivilen Kursen machen und selbst bezahlen aber die sind in der Seefahrt völlig uninteressant..

Werden berufsbegleitende Aufbaukurse oder Ausbildungsinhalte benötigt, zahlt die dein Arbeitgeber. Das wäre für ein Seeschiff normal.
Ich kann mir im Traum nicht vorstellen, dass du dir selbst die Kurse und Ausbildungsorte aussuchen kannst.

Ruf dein Cousin an, frage welche Anforderungen gestellt werden und was du selbst erledigen musst. Damit meldest du dich hier wieder und es wird dir garantiert weitergeholfen.
Alles andre ist albern.
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #52  
Alt 27.01.2010, 18:15
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Machen und ausprobieren.

Ein damals sehr guter Freund von mir ist aus der Arbeitslosigkeit nach seiner Ausbildung direkt auf der Puka Puka eingestiegen.
http://www.superyachttimes.com/yachts/details/459/

Er hat vorher noch den Sicherheitslehrgang gemacht sich das Seefahtsbuch besorgt und war dann Elektriker auf der Yacht.

Kurze Zeit später war er im Flieger nach Papeete / Tahiti.
Dann begann die Langeweile.
8 Stunden Arbeiten meist angestrengtes nichtstun
Die Landgänge wurden immer weniger da an Land alles sehr teuer, zu teuer für einen Elektriker, war.
Da das Schiff ein Schwimmendes Baubüro war gab es auch sonst
kaum etwas an Bord zu sehen außer Architekten und Bauunternehmer.
Ein knappes Jahr später wurde es intressant:
Das Haus auf Tahiti war fertig und die Yacht für den Eigner überflüssig.
Er hat sie an seine Kinder verschenkt.
Die wollten das Boot in Antibes / Frankreich haben.
Nur die 12 Mann Besatzung und kein Eigner für die Reise um die halbe Welt.
Danach wurde es dann richtig blöd.
Denn auch in Südfrankreich ist das Leben recht teuer.
Ich erinnere mich an einen Besuch dort und die Getränkerechnung in einer Kneipe in Cannes.
Auch musste das Boot immer einsatzbereit sein, es weiß ja
keiner wann es evtl losgehen könnte.
2 Jahre lag die Yacht in Antibes unterbrochen von einer Reise nach Deutschland in die Werft und 2 kurzen Ausflügen auf dem Mittelmeer.
Von Bord gegangen ist er mit Eindrücken und Geschichten die er sonst wahrscheinlich nicht gehabt hätte
Aber auch mit leeren Taschen ist er nach Hause gekommen.

Jahre später hat er immer noch gesagt: "Klasse das ich das gemacht habe"
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Und die √ allen Übels sind die 62


Gruß Henning
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  #53  
Alt 27.01.2010, 22:31
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
Damit wären wir wieder beim Pudels Kern.
Yacht=Skipper=Kfzler
Schiff=Kapitän=STW-Ing.
In dem Falle war es eine Mega-Yacht, die, so meine ich mitbekommen zu haben, einem Kaufmann aus Luxemburg gehörte. Der Skipper hatte ein Kapitänspatent.
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Drink wat kloor is, et wat goor is un prot wat woor is.
Der Kopf ist rund, damit man beim Denken die Richtung ändern kann.
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  #54  
Alt 28.01.2010, 07:41
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Zitat:
Zitat von Luger08 Beitrag anzeigen
In dem Falle war es eine Mega-Yacht, die, so meine ich mitbekommen zu haben, einem Kaufmann aus Luxemburg gehörte. Der Skipper hatte ein Kapitänspatent.
Normal sind Megayachten als Seeschiffe zugelassen. Ein wichtiger Punkt ist das die Besatzung dann Seefahrtbuch pflichtig ist. Daraus ergibt sich, das die Besatzung einer vereinfachten Visumvergabe unterliegt und in kürzester Zeit weltweit einsetzbar ist.
Auch wenn es eine Mischung auf dem Schiff geben sollte, die Stammbesatzung wird aus: Betriebsleiter dem Kapitän und einem Technikverantwortlichen dem Schiffsingenieur bestehen.


So!
Wird nun ein Öler für die Saison gesucht. Sollte man die Stelle aus Abenteuerlust antreten (unbedingt) aber nicht des Geldes wegen.

Wird ein Schiffsmechaniker gesucht, muss eine Berufsausbildung abgelegt werden. Ob das was für einen ist, muss jeder selbst entscheiden. Fakt ist das SMer nicht zu gesuchten Leuten gehören und unzählige mit guter Ausbildung an Land sitzen, weil in der Handelsmarine die Jobs von billigen Filipinos gemacht werden. AG könnten also aus einem großen Topf an fertigen Profis schöpfen.


IMHO
Der SM hat also nur Perspektive, wenn er als Grundlage für das Kapitänspatent dient. (Ein Kapitän macht zwischen 10 und 19000Euro + Spesen im Monat und ist heiß begehrt).
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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Alt 28.01.2010, 10:48
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Moin ok, ole Freibeuter,
Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
So!.........
Immer wieder gerne gelesen, alle Deine Beiträge.
Du hast so eine coole Art, die Dinge beim Namen zu nennen und zu "erden".
Danke dafür.
Wollte ich Dir schon lange mal schreiben.
Bild´ Dir bloß nichts drauf ein, Du räudiges Meerschwein.

Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind.
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  #56  
Alt 28.01.2010, 11:24
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Zitat:
Zitat von Chippy Beitrag anzeigen
...
Du hast so eine coole Art, die Dinge beim Namen zu nennen und zu "erden".
...
Mir kommen die Tränen, mich versteht jemand.

Normal werde ich als "Achterdwarsschnacker" oder "fiese Möpp" bezeichnet.
Von Dir solche Worte zu hören..., danke!
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #57  
Alt 28.01.2010, 12:21
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
Normal sind Megayachten als Seeschiffe zugelassen. ..........
War auch so! Der Eigner hat es auch nicht nur für sich genutzt, sondern es sollen auch Personen aus der Wirtschaft und der Politik an Bord gesehen worden sein. Es muß ja sicher auch steuerlich etwas "bringen".
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  #58  
Alt 08.02.2010, 06:37
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Hallo polo...

also erstmal...wenn du dort einen job bekommen kannst und frei bist und gut englisch kannst...mache es..

Was Du da machen willst nennt man üblicherweise "Deckshand" ...da wir ja seid November letzten Jahres hier so nen 50 Meter yacht zum Refit liegen haben hab ich natürlich mit den leuten schon einiges gequatscht....

Auf unserer Yacht sind neben Kapitän, ersten Offizier und zwei (richtigen) Ingenieuren nochmals 4 leute als deckshand angestellt.... dazu kommen 3 mädels als stewardessen..

du kannst sicher sein das dein hauptaufgabengebiet das putzen sein wird....denn so oft legt ihr nicht ab....wenn der die kiste nicht verchartet und der eigner nicht so oft da ist....ihr fahrt ja nicht aus spaß durch die gegend...meist sind es überführungsfahrten...

guck mal bei http://www.burgessyachts.com/

da siehst du was los ist....

übrigens mit den 1500 € im monat ist nen bisserl wenig....die besseren dieser deckshands haben ca. 45t€ im jahr....kommt aber auf die yacht an.

auch das einstellen übernimmt in der regel nicht der eigner.....zumindest bei uns macht alles der Kapitän....bei anderen größeren yachten machen das agenturen...der eigner schickt maximal ne mail über seine sekretärin wann das schiff wo zu sein hat....mehr nicht.

nur eines sei dir gesagt...mach dich frei von dem gedanken auf einer größeren yacht als chief engineer oder second engineer angestellt zu werden.... das sind in der regel richtige ingenieure und keine angelernten kräfte.........was dir hilft ist auf alle fälle sportbootschein, tauchschein (sofern ihr flaschen habt)... jedoch zahlt sowas in der regel die yacht....

gruß sascha
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  #59  
Alt 15.03.2010, 12:35
polo_89 polo_89 ist offline
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Sooo ich wollte nun auch meine entscheidung mitteilen!
werde am 3.4 nach kroatien fliegen und hab mich dazu entschlossen bis ende oktober auf der yacht zu arbeiten!
mein arbeitsplatz wird eine san lorenzo sl100new sein!
32meter, spitze 28 knoten, 5000 ps
mein verdienst seh ich als sehr gut an da ich hier in meinem berufsfeld lang nicht so viel verdiene!essen + unterkunft ist alles mit drin!
zunächst werde ich im april auf der boat show in spilt sein um da ein bisschen in die materie zu finden!!
war aber erstaunt was das alles für papierkram mitsich bringt so nen auslandsaufenthalt!!!also echt nichts für halbentschlossene!

wünscht mir glück und mal sehn was ich da so lerne.

grüße
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  #60  
Alt 15.03.2010, 14:04
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Bernd1972 Bernd1972 ist offline
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Glückwunsch zu Deine Entscheidung, wird mit Sicherheit ´ne wertvolle Erfahrung werden. Sieh zu dass Du soviel lernst wie möglich, versuche die Sicherheitsschulung (STWC) gesponsort zu bekommen, schau den Technischen über die Schulter und pack mit an wo Du kannst. Wenn Du nach einiger Zeit Verantwortung im Maschinenraum bekommst hast Du einen guten Einstieg auf dem du aufbauen kannst. Lass Dich so weit wie möglich in organisatorische Dinge einweihen, das ist der Schlüssel zum Aufbau einer Kariere in dieser Branche. Da Dein Cousin der Kapitän der Yacht ist hast Du gute Chancen, von ihm fachlich gefördert zu werden.
Ich wünsche Dir auf alle Fälle viel Erfolg bei diesem Schritt, auch wenn Du nicht in der Branche bleibt, es wird dir viele Erfahrungen vermitteln die Du sonst nie so intensiv erleben würdest.
__________________
When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained...
(Mark Twain)
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  #61  
Alt 15.03.2010, 14:37
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Düse aber nicht ab, ohne uns zu erzählen, was denn nun Fakt ist.
Welche Art Arbeitsvertrag?
Wohin zahlst Du deine Steuern, KV usw?
Höhe der Vergütung?
Aufgabenprofil?
Welche seemännischen Inhalte musstest du erfüllen bzw. noch bringen?
Perspektiven?
Was du da angehst ist mega spannend und vermutlich der Traum von jedem dritten Forumsnutzer.

Laß uns bitte teilhaben...
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #62  
Alt 18.03.2010, 16:59
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Sunbird09 Sunbird09 ist offline
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hallo polo 89

ich finde deine entscheidung super
man kann nicht genügend erfahrungen sammeln und sachen lernen im leben, dass nimmt dir keiner mehr weg.wenn sich eine chance bietet,immer zugreifen.
ein mensch sollte auf dem sterbe bett sagen können,
yes sir, ich habe alles erlebt was ging und jetzt lerne ich das ende kennen.
man ist länger tot,als man lebt,
in diesem sinne
dir viel spass im leben
carpe diem
karl heinz
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  #63  
Alt 19.03.2010, 21:46
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Boot: z. Z. kein Boot
Rufzeichen oder MMSI: DF....
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ZUschlagen!!!!
WIe bereits mehrfach gepostet, nimm noch diverse Zusatzausbildungen wahr (Spleißen, Schiffsmaschineneigenheiten usw.).
Lerne zusätzlich noch die wichtigsten Sprachen (Französisch, Spanisch, Italienisch). Russisch kann auch nicht schaden. Später hast Du evtl. nicht mehr die Zeit und Kapazitäten.
Versuche auch vorsichtig ein Netzwerk aufzubauen (der Eigner empfiehlt Dich evtl. weiter bzw. Du kannst auf anderen Booten aushelfen usw.).
Das ist in der heutigen Zeit evtl. Jobgarantie.
__________________
Grüße
Karl-Heinz
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"Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:
Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)
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