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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 20.03.2010, 09:52
Benutzerbild von Jörg T.
Jörg T. Jörg T. ist offline
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140 Danke in 56 Beiträgen
Standard Rostprobleme bei Stahlschiffen ?

Hallo,

ich bin immer noch auf der Suche nach einem neuen Boot. Der erste Versuch mit einem GFK –Boot ging ganz kräftig daneben. http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=94067

Bei der Suche nach einem Verdränger mit 9 – 11 m Länge und einem Preisrahmen von 20 000 – 40 000 € stoße ich immer wieder auf Stahlschiffe, die aber 25 – 35 Jahre alt sind.

Da tauchen bei mir mehrere Fragen auf:
  1. Wie alt können solche Stahlschiffe werden?
  2. Wie kann ich beim Kauf beurteilen, ob der Stahl noch dick genug ist, worauf muß ich besonders achten?
  3. Wie dick soll der Stahl im Unterwasserschiff noch sein
  4. In welchen Jahresabständen muß das Unterwasserschiff saniert werden (Sandstrahlen und kpl. Farbneuaufbau)
  5. Wieviel Arbeit machen eure Stahlschiffe im Oberwasserbereich um dem Rost herr zu werden?
Ihr seht, ich habe Angst, eine Rostlaube zu kaufen. Unter einem neuen Anstrich kann man viel verstecken.

Für Tipps jeder Art bin ich dankbar. Dies sind für mich Vorüberlegungen bevor man dann einzelne Schiffe genauer anschaut.
Den Rest der Technik (Motor, Elektro usw) kann ich beurteilen, da ich schon sehr lange Boot fahre, aber immer GFK.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg
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  #2  
Alt 20.03.2010, 10:06
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Narva Narva ist offline
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Das Alter bei einem Stahlboot ist eigentlich Nebensache vorallem wenn es denn schon wirklich alt ist....hier bei uns in Frankreich fahren viele Boote aus der Jahrhunderwende rum und das in einem wirklich guten Zustand! Hier ein Beispiel eines Bootes von 1895 http://www.h2ofrance.com/bateaux/fr/bateau_997.html Bei solchen Oldis sagt man hier alle 10 Jahre raus aus dem Wasser und den Unterboden machen das reicht. Stahldicke kann man messen lassen ist zu empfehlen! Wie es sich bei den neueren Booten verhält Kann dir nur Auskunft geben bei Booten mit einem Baujahr vor 1956 ...
und die ist durchwegs positiv!
Klar ist man auch an einem Stahlkahn ständig irgendwo am schrauben aber ich finde es einfacher an einem Stahlkahn etwas zu schleifen,etc als an einem GFK Boot. Der Stahl verträgt mehr Fehler (meine Meinung).

Gruss Clairon
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  #3  
Alt 20.03.2010, 10:16
Benutzerbild von Jörg T.
Jörg T. Jörg T. ist offline
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Hallo Clairon,


Zitat:
Zitat von Narva Beitrag anzeigen
diese Schiffe sind wohl als Berufsschiffe gebaut und habe sicher eine andere Stahldicke als Freizeitboote. Ich glaube, das kann man nicht als Maßstab nehmen.

mfg
jörg
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  #4  
Alt 20.03.2010, 10:41
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Hallo Jörg,

aus Stahl habe ich:

1 6m Nachen, ca 40 Jahre alt
1 6m Kajütboot, auch ca. 40 JAhre alt
1 25m Werkstatt Schute, Bj 1928

Ein Stahlschiff kann Dich ohne Probleme überleben, wenn es richtig gepflegt wird.

Der wichtigste Leitsatz: Ein Stahlschiff rostet immer von innen nach außen durch!
Also, Wasser, welches innen im Rumpf schwimmt, ist am gefährlichsten. Und falsche Anoden. Da ich auf meiner Schute Lebe und auch noch viele Geräte mit Strom habe, besitzt sie 22 Anoden a`300g.

Die heutigen Yachten von 10m und mehr haben in der Regel eine Rumpfstärke von 4mm. Die Stärke des Rumpfes wird mit einem Schallgerät gemessen.

Darauf musst Du achten:

- Lochfrass. Den bekommst Du, wenn die verkehrten oder keine Anoden am Schiff sind. Das sieht aus wie kleine Krater, die außen vom Strom ins Metall fressen.

- Den Rumpf innen genau anschauen, wo Wasser sich sammeln kann.

- Wenn es mit GFK überzogen wurde, vorsichtig sein, denn das wurde oft gemacht, da der Rumpf zu dünn war.

Farbe:

Es gibt von Hempel oder Internation Handbücher zum runterladen. Dort steht genau drin, was für Farbe Du benötigst. Der Anstrich kann gut und gerne 7-8 Jahre halten, bei guter Pflege.

Und nun zu den Vorteilen:
Du kannst es ohne Probleme im Winter im Wasser lassen und holst es im Sommer, wenn das Wetter schön ist, für ein paar Tage raus und kannst das Antifouling erneuern, ohne mit den Zähnen zu klappern. Ein Stahlrumpf kann auch gut einen Rempler vertragen, ohne gleich ein Loch zu bekommen.
__________________
Gruß aus Hamburg
Sven


Ich bin nicht gestört, ich bin verhaltensflexibel.
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  #5  
Alt 20.03.2010, 11:33
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T-Technik T-Technik ist offline
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Hallo Sven,

Da ich auf meiner Schute Lebe und auch noch viele Geräte mit Strom habe, besitzt sie 22 Anoden a`300g.


bei Alu-Rümpfen ist ja die elektro-chemische Korrosion das ganz große Thema, aber beim Stahl z.B. St-37 sieht es doch deutlich entspannter aus .

Um diesem Problem fast ganz aus dem Weg zu gehen, plane ich für mein Commuter-Projekt, alle 12 u. 24 V Sensoren von der Schiffs-Masse getrennt zu führen . Kein elektr. Kontakt zum Rumpf .
Gleiches gilt auch für das 230 u. 400 V Boardnetz .
Also mutmaßliche Schädlinge möglichst ausgrenzen, so meine Planung .
Einzig alle Motoren-Anlasser u. die Funkantennen-Anlagen kommen leider nicht an der Schiffsmasse vorbei . Sollte aber auch kein Problem darstellen, die Anlasser sind nur Sekunden in Kontakt, bei den Antennen weis ich bis jetzt noch keine Lösung, vielleicht gibt es hier auch techn. Möglichkeiten der galvanischen Trennung ?.

OK, eine Mindestanzahl von Opferanoden wird's immer geben .

Grüße : TOMMI
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  #6  
Alt 20.03.2010, 11:45
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Zitat:
Zitat von LO-Technik Beitrag anzeigen
Hallo Sven,

Da ich auf meiner Schute Lebe und auch noch viele Geräte mit Strom habe, besitzt sie 22 Anoden a`300g.


bei Alu-Rümpfen ist ja die elektro-chemische Korrosion das ganz große Thema, aber beim Stahl z.B. St-37 sieht es doch deutlich entspannter aus .

Um diesem Problem fast ganz aus dem Weg zu gehen, plane ich für mein Commuter-Projekt, alle 12 u. 24 V Sensoren von der Schiffs-Masse getrennt zu führen . Kein elektr. Kontakt zum Rumpf .
Gleiches gilt auch für das 230 u. 400 V Boardnetz .
Also mutmaßliche Schädlinge möglichst ausgrenzen, so meine Planung .
Einzig alle Motoren-Anlasser u. die Funkantennen-Anlagen kommen leider nicht an der Schiffsmasse vorbei . Sollte aber auch kein Problem darstellen, die Anlasser sind nur Sekunden in Kontakt, bei den Antennen weis ich bis jetzt noch keine Lösung, vielleicht gibt es hier auch techn. Möglichkeiten der galvanischen Trennung ?.

OK, eine Mindestanzahl von Opferanoden wird's immer geben .

Grüße : TOMMI
Hallo Tommi,
ich bin kein Elektriker oder Fachmann, dennoch kann ich Dir aus eigener Erfahrung versichern, das man es bei einem Stahlschiff nicht entspannt sehen sollte. Es macht alleine schon einen Unterschied, ob die Bordwand in Richtung Land zeigt oder zum Wasser hin. Die Landseite geht schneller kaputt. Die Anzahl der Anoden ist bei einer Masse von ca. 70t nicht zu groß bedacht.

Ich wollte Jörg nur sagen, das mit der richtigen Anzahl, Art der Anoden und einem guten Farbaufbau er lange freude an einem Schiff haben kann.
__________________
Gruß aus Hamburg
Sven


Ich bin nicht gestört, ich bin verhaltensflexibel.
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  #7  
Alt 20.03.2010, 12:07
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Möchte ich Dir auch nicht absprechen Sven !
Solche Erfahrungen sind mir viel wert !

Ich möchte aber gerade jetzt in der Planungsphase möglichst viele Störungsquellen ausschließen .
Z.B. Dauerbrenner wie Beleuchtungen müssen doch nicht über die Schiffsmasse laufen .

HH,
ich komme im Mai-Jun für 2 Wochen nach Hamburg, ich könnte Dich besuchen .

Viele Grüße : TOMMI
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  #8  
Alt 20.03.2010, 13:02
Arno Arno ist offline
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Zitat:
Zitat von nimmerland Beitrag anzeigen
Hallo Tommi,
ich bin kein Elektriker oder Fachmann, dennoch kann ich Dir aus eigener Erfahrung versichern, das man es bei einem Stahlschiff nicht entspannt sehen sollte. Es macht alleine schon einen Unterschied, ob die Bordwand in Richtung Land zeigt oder zum Wasser hin. Die Landseite geht schneller kaputt. Die Anzahl der Anoden ist bei einer Masse von ca. 70t nicht zu groß bedacht.

Ich wollte Jörg nur sagen, das mit der richtigen Anzahl, Art der Anoden und einem guten Farbaufbau er lange freude an einem Schiff haben kann.
Hallo,eigentlich sind doch die Anoden zum Schutz von Welle,Antrieb,Ruder etc da.Mit Anoden am Schiffsrumpf, um damit den Rumpf zu schützen dürfte z.B. bei der Queen Mary .schon wegen der Menge ,aussichtslos sein.Mit einer Zinkfarbe beschichten oder beim Neubau, die Verwendung von verzinkten Blechen, dürfte erfolreicher sein.
Gruß Arno
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  #9  
Alt 20.03.2010, 13:13
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Zitat:
Zitat von Arno Beitrag anzeigen
Hallo,eigentlich sind doch die Anoden zum Schutz von Welle,Antrieb,Ruder etc da.Mit Anoden am Schiffsrumpf, um damit den Rumpf zu schützen dürfte z.B. bei der Queen Mary .schon wegen der Menge ,aussichtslos sein.Mit einer Zinkfarbe beschichten oder beim Neubau, die Verwendung von verzinkten Blechen, dürfte erfolreicher sein.
Gruß Arno
Hallo Arno,

durch den Einsatz, von verschiedenen Metallen (Stahl, Eisen Bronze), sind auch Anoden wichtig, das ist richtig. Aber bei einem Hausboot wird der Rumpf durch die Anoden geschützt. Die Ströme, die durch den Rumpf fließen (ich habe keine Masse auf den Rumpf gelegt), würde der Rumpf zerstört. Die drei Wochen, wo ich auf der Werft gelegen habe, haben alle "großen" Pötte Anoden bekommen.
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Gruß aus Hamburg
Sven


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  #10  
Alt 20.03.2010, 13:16
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Zitat:
Zitat von nimmerland Beitrag anzeigen
Hallo Arno,

durch den Einsatz, von verschiedenen Metallen (Stahl, Eisen Bronze), sind auch Anoden wichtig, das ist richtig. Aber bei einem Hausboot wird der Rumpf durch die Anoden geschützt. Die Ströme, die durch den Rumpf fließen (ich habe keine Masse auf den Rumpf gelegt), würde der Rumpf zerstört. Die drei Wochen, wo ich auf der Werft gelegen habe, haben alle "großen" Pötte Anoden bekommen.

Auch an unserem Dampfer befindet sich nun eine nicht unbeträchltiche Menge Anoden, etwas was der Vorbesitzer sträflich vernachlässigt hat
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  #11  
Alt 20.03.2010, 13:19
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Zitat:
Zitat von Narva Beitrag anzeigen
Auch an unserem Dampfer befindet sich nun eine nicht unbeträchltiche Menge Anoden, etwas was der Vorbesitzer sträflich vernachlässigt hat
Da klopfe ich mal auch gegen die Mauer Auch unserer Vorbesitzer hatte zu wenig und die falschen Anoden. So durften wir 24 qm aufdoppeln.

Und wir haben auch keine unbekannte Elektrik!
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Sven


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Geändert von nimmerland (20.03.2010 um 13:40 Uhr)
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  #12  
Alt 20.03.2010, 13:47
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Das Thema ist schon interessant .

Sven,
so wie ich es verstehe, liegt Dein Schiff überwiegend fest angebunden .
Ich vermute auch, Du nutzt dauerhaft Landstrom .

Wenn dann der Rumpf den Land-Schutzleiter PE führt, gäbe es auch eine erhöhte Gefahr von Kriechströmen, denn der Kreis wäre über's Wasser zur nächsten EVU-Station geschlossen, oder auch durch andere PE-Körper im u. am Wasser .

Beruflich merken wir es immer wieder sehr schnell, wenn wir Events großflächig u. auch auf Schiffen, die festliegen, mit unserer hochempfindlichen Medientechnik ausstatten . Ohne galvanischer Trennung geht oft nicht mehr .


Grüße : TOMMI
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  #13  
Alt 20.03.2010, 14:01
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Ich habe eine 32 Ampere Leitung als Stromquelle. Eines ist auch Erde (grün/gelb). falls Du das mit PE meinst.
__________________
Gruß aus Hamburg
Sven


Ich bin nicht gestört, ich bin verhaltensflexibel.
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  #14  
Alt 20.03.2010, 14:13
Arno Arno ist offline
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Zitat:
Zitat von nimmerland Beitrag anzeigen
Hallo Arno,

durch den Einsatz, von verschiedenen Metallen (Stahl, Eisen Bronze), sind auch Anoden wichtig, das ist richtig. Aber bei einem Hausboot wird der Rumpf durch die Anoden geschützt. Die Ströme, die durch den Rumpf fließen (ich habe keine Masse auf den Rumpf gelegt), würde der Rumpf zerstört. Die drei Wochen, wo ich auf der Werft gelegen habe, haben alle "großen" Pötte Anoden bekommen.
Hallo Sven, mit den wenigen Anoden die die großen Pötte bekommen ,den
ganzen Rumpf zu schützen, gleicht den Brand von einem Strohdachhaus
mit ein paar Eimer Wasser zu löschen .Bei einem Hausboot mit vieleicht" unbekannter Elektrik "mögen die Anoden ja etwas bewirken.
Aber wird das Hausboot denn jedes Jahr aus dem Wasser genommen und
werden dann die Anoden getauscht?
Gruß Arno

Geändert von Arno (20.03.2010 um 14:32 Uhr)
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  #15  
Alt 20.03.2010, 14:59
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Hallo Sven,
genau PE o. der Schutzleiter liegt an der ge/grü Ader an . Wenn diese nun direkt mit dem Stahlrumpf in Kontakt steht, können u.U. Probleme entstehen .
Jetzt muß ich aber auch hinzufügen, wie hier die techn. Vorschriften (VDE) sind . Hier enden z.Z. meine Fachkenntnisse . Könnte aber zutreffen, dass in Deutschen Schiffen der PE der Boardnetzverteilung mit auf den Metallkörper gelegt werden muß !? Oder sogar bei größeren Anlagen alles auf einer PEN gelegt werden muß (Nullung) .
Sehr oft, aber leider nicht immer, sind Vorschriften auch techn. gut .
Ich werde mich aber noch in dieser Materie einlesen .

Hallo Arno,
auch ein feuerverzinkter Stahlrumpf hilft auf die Dauer leider nicht weiter .
Genau so wenig ein Schiff in z.B. V4A .
Und im salzigem Seewasser erst recht nicht .

Opferanoden findet man meistens an kritischen Stellen, Wellenaustritt, Lager des Ruders, scharfe Kanten, ....... , also Bereiche wo der Schutzlack nicht standhalten kann . Dazu kommen noch Stellen mit Metallen unterschiedlicher Güte, Schrauben, Lager,... .
Auf jeden Fall findet eine chem- u.o. E-chem. Korrosion statt u. die Opferanode ist dann die letzte arme Sau in der Kette .

Grüße : TOMMI
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  #16  
Alt 20.03.2010, 15:47
Arno Arno ist offline
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Zitat:
Zitat von LO-Technik Beitrag anzeigen
Hallo Sven,
genau PE o. der Schutzleiter liegt an der ge/grü Ader an . Wenn diese nun direkt mit dem Stahlrumpf in Kontakt steht, können u.U. Probleme entstehen .
Jetzt muß ich aber auch hinzufügen, wie hier die techn. Vorschriften (VDE) sind . Hier enden z.Z. meine Fachkenntnisse . Könnte aber zutreffen, dass in Deutschen Schiffen der PE der Boardnetzverteilung mit auf den Metallkörper gelegt werden muß !? Oder sogar bei größeren Anlagen alles auf einer PEN gelegt werden muß (Nullung) .
Sehr oft, aber leider nicht immer, sind Vorschriften auch techn. gut .
Ich werde mich aber noch in dieser Materie einlesen .

Hallo Arno,
auch ein feuerverzinkter Stahlrumpf hilft auf die Dauer leider nicht weiter .
Genau so wenig ein Schiff in z.B. V4A .
Und im salzigem Seewasser erst recht nicht .

Opferanoden findet man meistens an kritischen Stellen, Wellenaustritt, Lager des Ruders, scharfe Kanten, ....... , also Bereiche wo der Schutzlack nicht standhalten kann . Dazu kommen noch Stellen mit Metallen unterschiedlicher Güte, Schrauben, Lager,... .
Auf jeden Fall findet eine chem- u.o. E-chem. Korrosion statt u. die Opferanode ist dann die letzte arme Sau in der Kette .

Grüße : TOMMI
Hallo Tommi,der Fragesteller hat doch nach wirksamen Rostschutz für ein Stahlboot
gefragt.Um galvanische Korrosion ging es eigentlich erst einmal nicht.
Als Alubootbesitzer habe ich mich mit diesem Thema sehr eingehend
beschäftigt.Was da alles,meist vom Hörensagen "kursiert",ist leider
schlimm.
Gruß Arno

Geändert von Arno (20.03.2010 um 16:23 Uhr)
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  #17  
Alt 20.03.2010, 16:25
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Da gebe ich Dir Recht Arno,
bin da etwas über den Swen abgeglitten, sorry .
Aber techn. vorbeugende Maßnahmen gehören auch zum Korrosionsschutz, wenn auch indirekt .

Hallo Uwe (Cooky-Crew),
dein "Danke" bei Arno wäre nicht nötig gewesen .
Ich finde Moderatoren sollten sich erst einschalten, wenn ein Themenstarter Hilfe benötigt o. er seinen Thread nicht mehr unter Kontrolle bekommt . Jörg wird sich bestimmt noch melden .
Was anderes wäre es, wenn Du hier aktiv in der Gesprächsrunde teilgenommen hättest .
Arno hat ja Recht, aber als Unbeteiligter von außen draufzukloppen finde ich einfach unhöflich .
Trotzdem erkenne ich dankend eure Moderatorenarbeit an .

Grüße : TOMMI
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  #18  
Alt 20.03.2010, 16:32
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Cooky-Crew Cooky-Crew ist offline
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Hallo "Tommi", dir rate ich, schnellstmöglich unsere
Regeln zu lesen, falls du der Meinung bist, hier einen
Moderator zu Maßregeln! Wo dran erkennst du, ob
ich das DANKE als User oder Moderator gesetzt habe

Also, erst lesen, überlegen und dann schreiben!

Im übrigen weiß ich schon, welche Interesse du verfolgst,
falls es nötig ist, wirst du von mir als Moderator
etwas hören! Ich hoffe mal, du hast mich nun verstanden.

UWE
__________________
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will,
sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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  #19  
Alt 20.03.2010, 17:07
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Jugocaptan Jugocaptan ist offline
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918 Danke in 535 Beiträgen
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Nun wieder zu Jörg!!!

Wie du lesen konntest, ist ein Stahlschiff kein Allhweilmittel sondern eher Anschauung.

Dass du mit der Penichette Pech (so schlimm wars am Ende ja nicht) hattest, ist unbestritten. Aber zig-tausende GFK -Schiffe haben keine Osmose und man kann sie unbedenklich kaufen. Überleg das mal!
__________________
mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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  #20  
Alt 20.03.2010, 17:13
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T-Technik T-Technik ist offline
Admiral
 
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Hallo Uwe,
nun komm mal wieder runter . Nichts ist böse gemeint .
Du stimmst mir aber bestimmt zu, dass man hier im BF seine Meinung sagen kann .
Und lies bitte Du mal genau nach, ich habe niemanden bedrängt, genötigt, beleidigt o. der gleichen .
Als Moderator hast Du hier Vorbildfunktion, egal ob als User o. Moderator . Das ist meine Meinung !

Darum geht es mir auch nicht im Kern .
Ich finde es sehr schade, dass oft dem Thema Unbeteiligte so einen Schuß setzen, obwohl dann nicht erst die Gegenantwort abgewartet wurde .

Also, erst lesen, überlegen und dann schreiben! Das ist dein Satz !

Und es ist bestimmt nicht nötig Deine überflüssige Androhung zu praktizieren .
Meine Interessen kennst Du anscheinend nicht, sonst würdest Du nicht so etwas hier schreiben .

Ich denke, ich verhalte mich im BF freundlich, sachlich, ehrlich u. sehe auch öffentlich meine Fehler ein .
Ich lerne sehr viel hier von Anderen u. versuche auch im Gegenzug anderen Teilnehmern, mit meinem techn. Wissen zu helfen .
Was entspricht denn hierbei nicht den BF-Regeln ?

Uwe,
las uns doch die Sache nun schnell vergessen .
Da es hier den Jörg u. Andere nicht weiter bringt,
bitte Weiteres per PN, wenn Du möchtest .

Trotzdem schöne Grüße : TOMMI
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  #21  
Alt 20.03.2010, 18:57
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Zitat:
Uwe,
las uns doch die Sache nun schnell vergessen .
Ne! Will ich jetzt wissen! Was für dunkle Interessen verfolgt LO-Technik denn, dass man so hochgehen muss?

CL
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  #22  
Alt 20.03.2010, 23:12
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jannie jannie ist offline
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Moin,
ob das Jörg so sehr interessiert? Der wollte eigentlich was über Rost und Stahlschiffe hören.
Wir haben so ein Blechboot (www.jannie-lena.de). Inzwischen gute acht Jahre alt und mit 5mm St37 Platten gebaut. Professionell von einer Werft.
Natürlich rostet das an diversen Stellen.
1. Von Innnen (ist die kritischere Seite): ganz toll sind da die Stellen, wo man nicht wirklich drankommt, weil die prima verkleidet sind, die Isolierung dadrüber ist oder die einfach nicht zugänglich sind, weil da die Tanks oder sonstwas davorstehen. Zum Inspizieren hilft manchmal noch ein Spiegel an einem langen Stock und ne gute Lampe. Auch ein Endoskop (habe ich aber nicht) wäre hilfreich. Auch wenn man an die Stellen weder zum Entrosten noch zum Konservieren gut drankommt, weiss man wenigsten, wie es da aussieht.
Unsere Erfahrung: keine wirklich schlimmen Stellen, nur leicht angerostet, keine Materialschwächung. Bis auf den Ankerkasten achtern: geschätzter Abtrag 1 -1,5 mm. Nach notdürftigem Rostentfernen mit Unterbodenschutz
behandelt, man kommt halt nicht richtig dran. Und dann verschlossen, der Heckanker kann nun nur noch in Notfällen benutzt werden. Der Ankerkastenim Bug muss auch mal richtig saniert werden, nur da gibt es noch keine Abtrag. Bilder s.u. der sieht schon wieder furchtbar aus.
Von Aussen: jede Schramme, die durchgeht bis zum Spachtel oder zum Metall, gibt, besonders in Salzwasser, immer eine wachsende Roststelle. Wenn man die gleich versiegelt, kann man das im Griff behalten. Ekelhaft sind die Stellen, wo etwas unterrostet, weil von Anfang an nicht sauber gearbeitet wurde, an Borddurchlässen, Einfüllstutzen, der Gaskiste usw. Da hilft nur mit der Flex bis zum Metall schleifen, Primer drauf, 2K spachtel und dann 2K Lack.
Ich habe das jetzt einmal machen lassen (ist einfach ne Mist Arbeit), hält sicher wieder ein paar Jahre.
Langer Rede kurzer Sinn: nimm Dir wen mit, der sich auskennt, wenn es um das Beurteilen und Restaurieren geht. Selber Erfahrungen sammeln, geht auch, ist aber mühsam und teurer.
gruesse
Hanse
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  #23  
Alt 21.03.2010, 00:22
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Jörg T. Jörg T. ist offline
Lieutenant
 
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Hallo,

ich danke allen, die geantwortet haben.

ich möchte mal für mich eure Antworten zusammenfassen:

Stahlschiffe können sehr alt werden, sehr alte Stahlschiffe haben ein stärkeres Unterwasserschiff und halten somit noch länger.

Der gefährliche Rost kommt von innen, ist teilweise durch Einbauten schlecht zu finden und schlecht zu beseitigen. Vielen Dank an Jannie für die Bilder.

Wenn ein Unterwasseranstrich gut gemacht ist, kann er 7 - 8 Jahre halten.

Stahlboote können im Winter im Wasser bleiben

Heutige Schiffe haben in der Regel 4 mm Rumpfstärke, die man messen kann. Wo bekommt man so ein Messgerät geliehen, bzw. wieviel kostet es? Ganz wichtig sind die Anoden, damit kein Lochfrass entsteht.

Zum Nachdenken finde ich auch die Aussage von Jugocaptan
"Wie du lesen konntest, ist ein Stahlschiff kein Allhweilmittel sondern eher Anschauung." und "Aber zig-tausende GFK -Schiffe haben keine Osmose und man kann sie unbedenklich kaufen. Überleg das mal!"

Also doch ein GFK-Schiff, das u.U. weniger Probleme macht. Mein alter norwegischer Spitzgatt ist gut 30 Jahre alt und noch gut in Schuss, nur mit 7 m leider zu klein.

Ich muss mir also weiter Schiffe anschauen und weiter überlegen, welches Baumaterial für mich das beste ist.

mfg
jörg
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  #24  
Alt 21.03.2010, 00:59
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T-Technik T-Technik ist offline
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Hallo Hanse,
gerade Dein oberes Foto zeigt deutlich, was techn. nicht sein sollte .
Hochstehende angelegte Kanten die nicht sauber u. durchgängig verschweißt wurden . In den engen, offenen Spalten kommt nicht richtig ein Schutzlack hinein, auch im Tauchverfahren nicht 100%ig .
Wenn die Bauteile dann noch mechan. Spannungen ableiten müssen ist eine Geburtsstätte für Rost gegeben .

Thema Ankerkasten :
wäre es nicht eine Lösung diesen mit z.B. Holz- o. PP-Platten auszukleiden ?

Hallo Jörg,
ob Holz, GFK, Alu o. Stahl, Pflege braucht alles . Was gefällt ist Dein Geschmack .
Wenn Du trotzdem zu Stahl tendierst, nimm einen Fachmann mit .
Nicht immer, aber oft,
siehst Du oben einige Roststellen, findest Du bestimmt entsprechend mehr unten im Verborgenen . Siehst Du viele schnelle Überpinselungen, ist es auch nicht immer gut .
Flächen sind das kleinste Übel, Nähte, scharfe Kanten, Überlappungen,.... sind die bösen Biester .

Grüße : TOMMI
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  #25  
Alt 21.03.2010, 07:28
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KaiB KaiB ist offline
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Moin Hanse,
wie bekommst Du denn das Wasser dort heraus aus dem Kasten? Ist das ein Steigrohr am unteren Bildrand des unteren Bildes, knapp re. der Mitte?

Könnte es Zweck machen solche Kästen, wenn auch problematisch wegen etwaiger Lufteinschlüsse, mit Gummimatten auszukleben? Oder dicker flexibler Farbaufträge, so ala Planenfarbe.
Holz oder andere Platten wären m.E. etwas zu unflexibel, so das es darunter weiter gammelt, bei einer Rissbildung.
Wenn man den mechanischen Druck der Kette minimiert, müßte sich doch was erreichen lassen.
__________________
Gruß
Kai
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