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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 14.04.2010, 20:27
david01 david01 ist offline
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Standard Ein Neuling hat viele Fragen zum Selbsbau

Hallo,
erst einmal möchte ich mich vorstellen da ich noch ganz frisch hier bin und dann werde ich mein Projektplanung erläutern. Und zwar bin ich ein Angler mit Herz und Seele und ich habe mein Hobby auch zum Beruf gemacht. Nun möchte ich aber nicht nur ans Wasser zum angeln sondern auch auf das Wasser. Durch zahlreiche Norwegen Urlaube bin ich auch schon mit dem Boot fahren etwas vertraut und es macht halt richtig Gaudi. Einen Bootsführerschein habe ich zwar noch nicht, dass soll aber noch folgen.

Zu meinem Projekt:
Und zwar brauche ich ein Boot was man auf einem Autodach transportieren kann, da wir hier in Magdeburg und Umgebung zahlreiche Möglichkeiten habe das Boot zu Wasser zu lassen. Das Boot soll vorwiegend auf größeren Baggerseen und auf der Elbe bewegt werden. Als Antrieb dachte ich an einen anständigen Elektromotor, wobei es noch einer Testphase benötigt ob dieser auf der Elbe was taugt.

Nun habe ich schon sämtliche Internetseiten durchforstet auf der suche nach einem Boot was meinen Anforderungen entsprich, aber da gibt es meist die folgen Problem, zu groß, zu schwer, zu wenig platz oder einfach unbezahlbar.
Nun habe ich auch hier viel im Forum gelesen und bin mehr oder weniger zu dem Endschluss gekommen doch einfach ein eigenes zu bauen. Was dann optimal auf mein Auto passt und was ich auch allein zum See tragen kann. Schließlich bin ich ja nicht mit zwei linken Händen auf die Welt gekommen.

Da das Boot ausreichend platz bieten sollte und auch ruhig im Wasser liegen soll hatte ich mehr oder weniger an solch eine Form gedacht nur noch etwas kleiner auf 2,60 oder 2,80m Länge.

http://www.motolodka.ru/johnboat.htm

Nun komme ich mal zu meinen Fragen:

- Ist dieser Rumpf des Bootes für die Elbe tauglich?
- Woher bekommt man günstig Glasfaser und Epoxydharz?
- Kennt jemand vielleicht auch einen optimalen Bauplan für mein Projekt?


So das soll es erst einmal gewesen sein, aber es werden sicher noch viele Fragen folgen.

Vielen Dank
Gruß David
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  #2  
Alt 14.04.2010, 20:53
Benutzerbild von Karlheinz
Karlheinz Karlheinz ist offline
Commander
 
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Zitat:
Zitat von david01 Beitrag anzeigen
Hallo,

Da das Boot ausreichend platz bieten sollte und auch ruhig im Wasser liegen soll hatte ich mehr oder weniger an solch eine Form gedacht nur noch etwas kleiner auf 2,60 oder 2,80m Länge.

Hallo David

erstmal herzlich willkommen, dir wird bestimmt geholfen.

Überleg dir mal die Größe, das haut nicht hin. Ich denke für sowas sollten es schon 3,50 m sein, achte eher darauf dass es gewichtsmäßig leicht wird, kein Material überdimenionieren. Suche mal nach Prahm, bzw. Angelprahm.

http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=64283

Gruß Karlheinz
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  #3  
Alt 14.04.2010, 21:19
david01 david01 ist offline
Cadet
 
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Na wenn dann sollte das Boot etwas kleiner werden maximal 2,6m X 1,20m
ich dachte daran das man einen Gitterholzramen machen kann und das ganze dann mit Sperrholz von 4-5mm und dann mit GFK Laminieren.
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  #4  
Alt 14.04.2010, 22:41
surely surely ist offline
Ensign
 
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Willkommen im Forum David

Wie wärs damit:
Honker: ca. 50kg
Baukosten: ca. 500,-€ ?
http://www.bateau.com/proddetail.php?prod=HK15

D5:
Gewicht ca. 25kg
Baukosten: ca. 200,-€
http://www.bateau.com/studyplans/D5_study.htm?prod=D5

Jon Boat:
Gewicht: ca. 52kg
Baukosten: ca. 400,-€
http://www.bateau.com/studyplans/GF1....htm?prod=GF12

Mehr Pläne hier:
http://www.bateau.com/categories.php


Sperrholz empfiehlt sich Okume oder Meranti AW 100 verleimt, gibts im Holzfachhandel, Epoxyd Harz/Härter und Glasfaser gibts im BF Archiv einige Links (wenn ich mich nicht irre).

Viel Spass beim Bauen und natürlich Petri Heil.
__________________
Gruß
Tobias
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  #5  
Alt 15.04.2010, 07:34
Benutzerbild von wehmy
wehmy wehmy ist offline
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Hallo David - du solltest auch bedenken das der transport auf dem autodach nicht so problemlos ist . ich hatte das problem mit einen holzkanadier ( ca. 100kg) - da treten beim fahren duch den fahrt u. seitenwind kräfte auf die man so garnicht für möglich gehalten hätte. ich würde dir empfehlen, nicht an der falschen stelle zu sparen - du hast dann später mehr freude beim angeln! mein vorschlag - kauf dir ein leichten trailer u. bau dir dann ein boot was optimal auf den trailer passt u. zu deinen bedürfnissen. günstige trailer sehe ich öfters mal bei ebay u. ebay-kleinanzeigen! MG - Kai ....willkommen im forum....
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  #6  
Alt 15.04.2010, 08:37
feivel feivel ist offline
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Zitat:
Zitat von wehmy Beitrag anzeigen
Hallo David - du solltest auch bedenken das der transport auf dem autodach nicht so problemlos ist . ich hatte das problem mit einen holzkanadier ( ca. 100kg) - da treten beim fahren duch den fahrt u. seitenwind kräfte auf die man so garnicht für möglich gehalten hätte. ich würde dir empfehlen, nicht an der falschen stelle zu sparen - du hast dann später mehr freude beim angeln! mein vorschlag - kauf dir ein leichten trailer u. bau dir dann ein boot was optimal auf den trailer passt u. zu deinen bedürfnissen. günstige trailer sehe ich öfters mal bei ebay u. ebay-kleinanzeigen! MG - Kai ....willkommen im forum....
hi wehmy,

vermutlich will david sein boot aufs dach packen weil hinten schon der wohnwagen dranhängt?

hab hier kürzlich gelesen man sollte bei so autodachboot immer nen sixpack dabei haben um bei ankunft am gewünschten gewässer motivierte träger zu engagieren.

war wohl auch einer dabei der meinte sein 70kg boot wuchtet er alleine vom dach. handelt sich vermutlich um hulk hogan?

auch sollten es wirklich nicht mehr als 100kg werden dann is wohl schluß mit aufs dach. (tüv technisch)

ansonsten wünsch ich david frohes schaffen und gutes gelingen.

gruß feivel
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  #7  
Alt 15.04.2010, 08:47
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monk monk ist offline
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Hallo David,
erstmal willkommen im .

Ich glaube fast das der von dir ausgesuchte Bootstyp ungeeignet ist. Transport auf dem Autodach mag ja noch funktionieren aber stabil im Wasser ist glaube ich was anderes.

Ich habe mal mit Jugendlichen zusammen so etwas gebaut:


Die sind 3.07m lang und 1.10m breit. Wiegen zwar nicht viel sind meiner Meinung aber für deine Zwecke nicht zu gebrauchen.

Emma hat auch einen Motor und zusammen mit zwei Personen wird das Freibord immer weniger.


und nur zum paddeln ist es auch mit zwei Leuten schon sehr eng:


Falls es dich interessiert die ganze Geschichte findest du hier: klick

Als erstes solltest du dich von dem Gedanken verabschieden das du mit einem Selbstbau richtig Geld sparen kannst. Dem ist nicht so. Das wird dir hier auch jeder bestätigen können der schon mal selber ein Böötchen gebaut hat.

Wenn ich mir so durchlese was du so für Ansprüche stellst, dann fällt mir ganz spontan ein kleines Schlauchboot ein. Überleg doch mal ein z.B. 3m Schlauchboot mit Holzlattenboden oder Hochdruchboden lässt sich schön klein stauen, hat eine relativ hohe Zuladung und liegt auch recht stabil im Wasser (für diese Größe). Auf die Elbe würde ich mich damit auch eher trauen als mit einer Sperrholz-Nußschale. Für die Baggerseen Paddel und für die Elbe einen vernünftigen Aussenborder.

Du könntest aber auch gleich etwas grösser bauen und dir einen kleinen Trailer (wie oben schon beschrieben) besorgen. Wahrscheinlich kommst du dann aber nicht mehr in die Baggerseen.




Edit:
wenn du wirklich selber bauen willst dann besorg dir doch bitte etwas Literatur. Besonders ans Herz legen möchte ich dir:

Gougeon Brothers, "Moderner Holzbootsbau" und
Curt W. Eichler, "Holzbootsbau"

ISBN kann ich dir bei Bedarf raussuchen aber mit Google sollte das auch klappen.

Grundsätzliches zur Verarbeitung von Epoxid Harzen findest du hier. Das bezieht sich zwar auf die Produkte von WEST System die grundsätzliche Arbeitsweise ist aber bei allen Harzen gleich.
__________________
Gruß Holger


Meine Baustelle DE23.

"Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)

Geändert von monk (15.04.2010 um 08:57 Uhr) Grund: Literaturhinweis angehängt
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  #8  
Alt 15.04.2010, 08:54
Mich4 Mich4 ist offline
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Ich bin genauso weit wie du, auch Angler und baue nun auch mien erstes Eigenes Boot. Fahre aber schon des längeren mit dem Boot / Ruderboot am Walchensee. Zu beachten ist, das du dein Boot nicht zu kurz / klein auslegst. Habe auch nach einer passenden Form gesucht zum Angeln sind die Boote mit einem flachen Boden am besten. Birke in AW100 ist übrigends ein gutes und solides Holz, oft wird nur Okume, Meranti als Holz genannt. Eig. können alle Holzarten verwendet werden jedoch gibt es Unterschiede bei der Verleimung. Wichtig ist für dich du solltest damit sicher auf der Elbe fahren können,

Mein Vorschlag für dich ein FL 12 oder so in der art.... Es sollte zumindest 3,6 m lang sein alles Andere ist in der ELbe und in jedem anderen Strom sowie großem See zu gefährlich!
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  #9  
Alt 15.04.2010, 10:09
feivel feivel ist offline
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Zitat:
Zitat von monk Beitrag anzeigen
Hallo David,
erstmal willkommen im .

Ich glaube fast das der von dir ausgesuchte Bootstyp ungeeignet ist. Transport auf dem Autodach mag ja noch funktionieren aber stabil im Wasser ist glaube ich was anderes.

Ich habe mal mit Jugendlichen zusammen so etwas gebaut:


Die sind 3.07m lang und 1.10m breit. Wiegen zwar nicht viel sind meiner Meinung aber für deine Zwecke nicht zu gebrauchen.

Emma hat auch einen Motor und zusammen mit zwei Personen wird das Freibord immer weniger.


und nur zum paddeln ist es auch mit zwei Leuten schon sehr eng:


Falls es dich interessiert die ganze Geschichte findest du hier: klick

Als erstes solltest du dich von dem Gedanken verabschieden das du mit einem Selbstbau richtig Geld sparen kannst. Dem ist nicht so. Das wird dir hier auch jeder bestätigen können der schon mal selber ein Böötchen gebaut hat.

Wenn ich mir so durchlese was du so für Ansprüche stellst, dann fällt mir ganz spontan ein kleines Schlauchboot ein. Überleg doch mal ein z.B. 3m Schlauchboot mit Holzlattenboden oder Hochdruchboden lässt sich schön klein stauen, hat eine relativ hohe Zuladung und liegt auch recht stabil im Wasser (für diese Größe). Auf die Elbe würde ich mich damit auch eher trauen als mit einer Sperrholz-Nußschale. Für die Baggerseen Paddel und für die Elbe einen vernünftigen Aussenborder.

Du könntest aber auch gleich etwas grösser bauen und dir einen kleinen Trailer (wie oben schon beschrieben) besorgen. Wahrscheinlich kommst du dann aber nicht mehr in die Baggerseen.




Edit:
wenn du wirklich selber bauen willst dann besorg dir doch bitte etwas Literatur. Besonders ans Herz legen möchte ich dir:

Gougeon Brothers, "Moderner Holzbootsbau" und
Curt W. Eichler, "Holzbootsbau"

ISBN kann ich dir bei Bedarf raussuchen aber mit Google sollte das auch klappen.

Grundsätzliches zur Verarbeitung von Epoxid Harzen findest du hier. Das bezieht sich zwar auf die Produkte von WEST System die grundsätzliche Arbeitsweise ist aber bei allen Harzen gleich.
hallo leute,

ich finde es ja schön das einer den mut und das vertrauen aufbringt sowas selbst zu basteln. hut ab.

aber wenn ich heute so zurückblicke und ich hatte nun auch schon 4 boote und mir die arbeit und die zeit und vorallem die kohle mal revue passieren lasse?

dann würd ich warscheinlich auch so gebrauchtes schlauchboot kaufen nen 5 ps dingerich ran und habe fertich. wenns nur drum geht mit dem kahn mal zum angeln bissl raus zu fahren reicht das doch.

mein erstes boot war ein rennkat ebenfalls holzbau. hab das ding so lange geschliffen bis die nachbarn kamen und gefragt haben ob mir paar latten am zaun fehlen?

was ich an dem ding gebaut geschliffen und die zeit platt gemacht hab? heute frag ich mich sachma hallooo gehts noch? und günstig oder gar billig wars auch nicht grad.

hab den ganzen kahn mit hafentrailer dann irgendwann an so polski vertickt zum schmalen preis.

hier mal so bildchen damit man ne vorstellung bekommt.

gruß feivel
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  #10  
Alt 15.04.2010, 10:12
Benutzerbild von Erposs
Erposs Erposs ist offline
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Wenn das Kriterium Autodachtransport berücksichtigt werden muß, bleibt nur noch eine leichte Stitch & Glue Konstruktion übrig. Mehr als 70Kg sollte das Boot nicht wiegen, damit es noch händelbar ist. In der StVZO gibt es keine Dachlastbeschränkung, theoretisch kannst Du soviel aufladen, bis das zulässige Gesamtgewicht erreicht ist, einige Hersteller beschränken die Dachlast ihrer Fahrzeuge. Ich habe mir eine Segeljolle (Argie15 4,7x1,6m von Dixdesign.com) gebaut, das Boot wog 75 Kg, verladen hab ich sie alleine, zu zweit geht es natürlich noch besser.

Gruß, Jörg!
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Gruß, Jörg!
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  #11  
Alt 15.04.2010, 10:35
Mich4 Mich4 ist offline
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Oder eine leichte Sperrholzbauweise mit Flachboden!!! Auch zu sehen unter www.holzkanumuseum.de

Du könntest dann ein Boot bauen welches 3,6m lang ist 1,25m breit und 50 Kilo wiegt. Das kannst du locker auf jedem Autodachtransortieren und ganz wichtig ist dabei, das du mit solch einem Boot auch noch schön Schleppen kannst. Wenn du ein Schlauchboot nimmst hast du schlechte Laufeigenschaften und diese muss du mit Power Motor/Ruderkraft aufbringen.
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  #12  
Alt 15.04.2010, 10:43
Mich4 Mich4 ist offline
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http://www.bateau.com/studyplans/FL1....htm?prod=FL12
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  #13  
Alt 15.04.2010, 12:51
david01 david01 ist offline
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Hallo und erst einmal vielen Dank für eure zahlreichen antworten.
Also möchte ich gleich auch erst mal einiges Beantworten. Einige haben ja ein Schlauchboot vorgeschlagen, dass ist aber nicht wirklich mein Fall weil ich in dem Boot auch im stehen angel möchte und das ist nicht wirklich möglich.
Mein Dachgepäckträger ist auf 100kg beschränkt was aber nicht heissen soll das das Boot soviel wiegen kann. Ich dachte da an maximal 60kg die würde ich dann auch noch schaffen an den See zu bekommen.
Wenn ich mir eure antworten so durchlese ist es schlecht möglich ein Boot zu bauen was einerseits gut auf Seen tauglich ist, aber auch auf der Elbe fahrbar ist.
Also würde ich sagen entweder verzichte ich auf die Elbe oder ich baue größer was dann aber wieder zur foge hat das ich auf die bagerseen verzichten muss.
Dann glaube ich das ich lieber erst mal auf die Elbe verzichtet würde und lieber ein kleines Boot nutze und wenn ich dann mal den Bootsschein in der Tasche habe kann ich immernoch eine Nummer größer wählen und die Elbe unsicher machen.
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  #14  
Alt 15.04.2010, 13:43
Bernd66 Bernd66 ist offline
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Hallo

also ich wuchte meine 75 kg Jolle notfalls auch alleine aufs Auto, ohne hulk hogan zu sein, wer auch immer das ist, ich kenn mich da nicht so aus.
Dachtransport hat den Vorteil, das man schneller als 80 km/h (bzw. 100 km/h) fahren kann und die Anhängerkupplung bleibt frei für Hänger, Fahrradträger u.s.w. Wichtig ist, das man einen wirklich haltbaren Dachträger hat, am besten eine Reling.

Bernd
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  #15  
Alt 15.04.2010, 13:53
Käptn Fred Käptn Fred ist offline
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Hallo David

Zuerst auch von mir ein herzlich willkommen. Hier habe ich noch ein paar Links die für dich auch noch interessant sein könnten:

z.B. der GIS von Michael Storer. Ist zwar ein Segelboot, Mast und Schwertkasten, kann man aber auch weglassen. Der Vorteil des GIS ist, dass er konsequent auf einfaches Bauen und geringes Gewicht ausgelegt ist. Im Planpreis inbegriffen ist zudem eine sehr umfangreiche und detailierte Bauanleitung
Link: http://www.storerboatplans.com/GIS/GISplan.html

Ähnliche und auch andere Pläne findest du auch bei Radoslaw Werszko:
http://www.dinghy.pl/

Und wenn dir das immer noch nicht genügt, dann kannst du auch mal hier stöbern:
http://www.duckworksbbs.com/plans.htm
http://www.duckworksmagazine.com/r/plansindex.htm

Wünsche dir viel Erfolg und Ausdauer beim recherchieren und später beim Bauen
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  #16  
Alt 15.04.2010, 13:54
david01 david01 ist offline
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Das habe ich grade bei 123.... gefunden, so wäre es eigentlich optimal. Jede Menge platz und so ein dreikieler liegt natürlich auch sehr ruhig auf dem Wasser nur ist er sicher nicht für die Elbe geeignet.

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...id=p2759.l1259 (PaidLink)
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  #17  
Alt 15.04.2010, 16:09
feivel feivel ist offline
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Zitat von Bernd66 Beitrag anzeigen
Hallo

also ich wuchte meine 75 kg Jolle notfalls auch alleine aufs Auto, ohne hulk hogan zu sein, wer auch immer das ist, ich kenn mich da nicht so aus.
Dachtransport hat den Vorteil, das man schneller als 80 km/h (bzw. 100 km/h) fahren kann und die Anhängerkupplung bleibt frei für Hänger, Fahrradträger u.s.w. Wichtig ist, das man einen wirklich haltbaren Dachträger hat, am besten eine Reling.

Bernd
hi bernd,

das isser der hulk hogan.

gruß feivel
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