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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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wieviel umkosten habt ihr in der Werkstatt jährlich????
Hallo!
Mich würde interessieren, welche Umkosten ihr jährlich in der Werkstatt mit eurem Boot habt, Antifouling, Wintercheck, Motorkontrolle und so weiter. Im Moment finde ich diese Kosten zu hoch und würde gerne wissen, was ihr alles machen lasst und so. Jedes Jahr Antifouling????? Was kann man selber machen? Wir sind nun 3. Saison dabei und ich dachte, dass die Kosten weniger werden...... ca. 1500 - 2000 Euronen muss ich rechnen, mit Sonderwünschen natürlich mehr..... |
#2
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Hallo,
das kommt doch stark auf das Boot und seine Ausrüstung an und was du selber machen kannst, nicht willst. ich mache Motorentechnik nicht selbst, aber alles andere. Mich kostet mein Boot so zwischen 5 - 6 K€ pro Jahr ohne Sprit im Urlaub oder mal eine längere Fahrt ( Wartungen, ins Wasser, aus dem Wasser, Liegeplatz, Winterstellplatz und Sprit für etwas rumzugurken ) Liegeplatz ist bei mir ein großer Batzen Viele werden jetzt wieder sagen, das geht viel billiger. Sicher, wenn man einen kennt, der einen kennt usw, oder aber man ist Unternehmer
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Gruß vom Rheinkilometer 400 Hartmut Glück sind Menschen, auf die man sich 100%-ig verlassen kann.
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#3
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Zitat:
Und in einen vernünftigen Club findet sich auch immer jemand, der mal zeigt, wie es geht. man muß sich halt selbst auch mal ein bisschen einbringen. Auch an den Liegeplätzen läßt sich dann was sparen - nicht nur für Unternehmer
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Gruß Ewald
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#4
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Mit Spritt und Liegeplatz liege ich so bei 1000 €.Alle 3 -5 Jahre nochmal das selbe für Verschleisreperaturen.Müsste so eigentlich hinkommen.
Antifauling ,Elektrik,Winterfest usw mache ich selber.
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Wer Brandenburg nicht kennt ,kennt die Welt nicht. Schöne Grüße Micki |
#5
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Da ich ca.95 % am Boot selber mache und nur in Einzelfällen auf fremde Hilfe angewiesen bin (fehlende Maschinen)halten sich die Kosten fürs Boot in einem überschaubaren Rahmen.
Kosten für Motorenservice beschränken sich bei mir auf die erforderlichen Ersatzteile. Ansonsten kommt mir kein "Monteur" an die Motoren! Die einzigste Ausnahme wird wohl die Anfertigung meiner Cockpitbude vom Planenmacher sein-wobei das Nirogestänge natürlich auch selber gebaut und montiert wird! Wenn ich das alles nicht mehr selber machen kann, gebe ich den Bootssport auf
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#6
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in den letzten 15 jahren (3 boote) sind an fremdleistungen an werkstätten geflossen: ca 350 €
ersatzteile müssen natürlich eingekauft werden, aber das wars dann auch schon. sämtliche arbeiten werden bei mir fast ausnahmlos selbst erledigt - ab und an braucht man eine helfende hand (zB tischlerarbeiten), aber werkstätten können von mir nicht leben. die größten kosten verursachen bei mir versicherung und liegeplatzgebühren. übers jahr gerechnet verschlingt das boot inklusive treibstoff, zubehör, versicherung, winterlager, kranen usw weniger als 1500 euro. wäre schön, wenn meine autos ebenso günstig gehalten werden könnten... |
#7
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Keine - es gibt nur Kosten, keine Un(m)kosten!
(Besserwissermodus aus) Gruß Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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#8
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Bootssport hat seinen Preis......
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Gruß Timo Einmal drin, alles hin.....
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#9
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Im Allgemeinen nur Materialkosten, alle zwei Jahre ein Service für den AB (50-70€, je nach Materialeinsatz), Versicherung, TÜV für den Trailer, Sprit (Ca. 25€/Saison), das wars,
Siggi P.S.: ca. 1000€/Saison kommen trotzdem zusammen, da ich gerne in die Technik meines Bootes investiere
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
#10
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Ich verstehe die Frage so, daß es lediglich um die Kosten für Werkstattleistungen geht, also nicht um die Gesamtbetriebskosten.
Die Antwort scheint mir nicht ganz einfach: Da gibt es viele Arbeiten, die kann ich ebenso gut oder besser wie ein teurer Fachmann, weils wirklich ganz einfach ist und nur den Willen zur Sorgfalt fordert. Dafür dürfen eigentlich keine Werkstattkosten anfallen, aber manchmal habe ich einfach keine Zeit. Das zähle ich dann aber nicht als Bootskosten, sondern als Kosten der Angelegenheit, die mir diese Zeit nimmt. Anderes erfordert Spezialwerkzeug oder -kenntnisse. Hier entscheide ich meistens für Anschaffung bzw. Dazulernen, weil vermehrte Fähigkeit auch meine Sicherheit bei Pannen unterwegs erhöht. Aber alles hat seine Grenzen - ich kaufe mir keinen Kran, um den Motor mal von unten zu sehen. Und ich gefährde nicht einen Garantieanspruch, um jede Inspektion selbst zu machen. Wenn sowas anliegt, werden in dem Jahr die Werkstattkosten schon mal vierstellig. Aber dann wird mir auch immer sehr schmerzhaft bewußt, daß ich in der Werkstatt nicht nur die benötigte Leistung bezahle, sondern außerdem noch ein ganzes Heer von Parasiten, die nichts für mich leisten: Steuern, Versicherung, Sozialleistungen, Innungsbeiträge, Rechts- und Werbeabteilung - eben die unübersehbaren Massen von Räubern und Schutzgelderpressern, die auch mich als Unternehmer ausplündern. Deshalb vermeide ich das möglichst. sea u in denmark |
#11
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Zitat:
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Gruß vom Rheinkilometer 400 Hartmut Glück sind Menschen, auf die man sich 100%-ig verlassen kann. |
#12
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Wo bleibt das Boot im Winter? Je nach Größe in der Garage, in irgendeiner Scheune, oder einem Winterlager für Boote oder...
Man muß nur nach einem geeigneten Platz suchen. Und dann kann man auch dran arbeiten. Ist halt auch etwas Organisation dabei, aber wie lange brauche ich fürs einwintern, fürs Antifouling? Da findet sich auch im Winter im freien ein Zeitfenster mit passendem Wetter. Mir jedenfalls ist das bisher immer geglückt.
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Gruß Ewald |
#13
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Fremdkosten bei mir belaufen sich auf ca. 40 Euro (Zündungeinstellen lassen)
In den nächsten 2 Wochen steht noch ne neue Persenning an Schrauben tu ich selber, klappt sogar manchmal Ansonsten nur Materialkosten(von Volvo Penta SAU TEUER !!!)/Liegeplatz und Sprit. |
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