|
Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
|
Themen-Optionen |
#26
|
||||
|
||||
Zitat:
In diesem Sinne Averna
__________________
AVERNA - Dirk Jeder kann was gut, ich kann gut am Meer sitzen GRÖMITZ Die Perle der Ostsee
|
#27
|
||||
|
||||
Moin,
Zitat:
Nit Wlan Antennen habe ich mal ene Weile mit rum experimentiert. Diverse käufliche sowie diverse eigenbauten. Die aufwendige teure gekaufte Patchantenne taugte überhaupt nix, außer um den Stekcer weiterzu benutzen. Die einfache gekaufte glaube 5/4Lambda Antenne war vergleichbar der selbsgemachten 1/4 Lambda Antenne. Waren gegenüber der Patchantenne in der PCMCIA Karte im Mittel 6 dB besser. Die selbsgebauten simplen Dipolvarianten hatten naturgemäß noch bessere Pegel, wenn sie denn richtig ausgerichtet waren. Im Web gibt es veile Bauanleitungen dafür und mittlerweile auch viele bezahlbare käufliche externe Antennen. Hauptproblem beim Eigenbau ist es den Stecker für die Karte zu bekommen. Gruß Bauruine |
#28
|
|||
|
|||
Entschuldigung das ich hier einmische,
aber ich habe nun die Frage zuerst einmal gelesen, und dann sämtliche Antworten dazu. Wollt Ihr ein ganzes W-Lan Netz aufbauen? Zuerst einmal folgendes: - Abklären was es für ein Lap-Top ist (Die neueren Modelle Baujahr ab 2002 haben meistens ein W-Lan integriert) Eines der besseren ist zum Beispiel das IBM Think Pad T40 oder T42 - Danach sollte erst Entschieden werden ob man eine PCMCIA Karte braucht oder eben nicht. - Betreffend dem USB W-LAN gibt es nichts einzuwenden, dies macht Sinn Nun zu den Gebühren, dies kann Dir niemand ausser der Provider über den Du Dich einloggst sagen. In der Regel findest Du an den Gebäuden die ein Wireless haben ein Zeichen das in etwa so aussieht )(. Das einloggen geschieht entweder über eine sogenannte VALUECARD die in dem Hauptgebäude zu kaufen ist. Diese aurubbeln und es erscheint ein Pin. Diesen eingeben und los gehts. Es gibt jedoch auch offene W-LAN, dass heisst das diese durch den Provider zur Verfügung gestellt wird dies infolge Promotion. In der Schweiz haben wir zum Beispiel durch Swisscom einige dieser Gebäude. Dann gibt esnoch das einloggen über das Handy, danach erhälst Du einen PIN per SMS und die Rechnung wird Dir per Handyrechnung zugesendet. Der Grundsatz den ich jedoch immer verfolge ist, zuerst probieren ob es ein offenes ist oder nicht, danach nach einer VALUECARD springen und los gehts. Betreffend zweier W-LAN Konfigurationen: Dies ist ohne Schwierigkeiten möglich, er sucht sich einfach das das am besten Empfängt. Jedoch stellt sich die Frage, wenn schon ob man nicht besser auf UMTS umsteigt. UMTS ist eine dauernde Verbindung via UMTS "neue Technologie" oder GPRS "ältere Technologie" dieser nimmt sich immer den besten Empfang. Ebenfalls wäre eine Möglichkeit via Black Berry, dieses funktioniert zwar nur über GPRS, jedoch ist eine dauernde Onlinefunktion gegeben. Ich persönlich würde mich einma im Bereich UMTS umschauen, im übrigen, auch dies ist nur eine PCMCIA Karte. Der Preis hierfür ist "in der Schweiz" 299 Frs. plus eine Monatliche Abo Gebühr "Abo zwischen 12.- und 49 .- Frs" pro Monat, je nachdem welches Abo man nimmt. Ich glaube das ich hier nun genug geschrieben habe. Gruss Bruni |
#29
|
||||
|
||||
Zitat:
Man sollte bei WLAN bedenken, daß die angegebenen Übertragungsraten einen theoretischen Wert darstellen, die realen Übertragungsraten liegen meist ganz wo anders. Hier ein paar Ausschnitte aus einem 802.11g-WLAN-Karten Test, der gesamte Text ist unter http://www.rp-online.de/public/artic...computer/72842 zu finden: Zitat:
Im Hafen kann die Entfernung zum Accesspoint auch gerne mal an die 50m betragen und es können durchaus diverse Metall- und Steinhindernisse im Weg sein. Wer WLAN zu Hause benutzt, sollte ruhig mal die reale Übertragungsrate messen, um sicher zu gehen, daß wenigsten annähernd die gewünschte Geschwindigkeit erreicht wird. Michael
__________________
There are 10 kinds of people in the world.Those who understand binary and those who don't! |
|
|