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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Nach meiner kleinen Rundreise, Magdeburg-Plauer See und zurück, stell ich nun folgende Frage:
Darf mich ein Hafenmeister abweisen ![]() Nachdem ich in Genthin Benzin geholt hab, gut gegessen habe, und in der Koje eingeschlafen bin ![]() Es brach der Himmel über mich zusammen, finstere Nacht, viel Wind und jede Menge Wasser von Oben. Gästelieger wahren alle belegt, eine andere Box hatte n grünes Schild dran, hab da festgemacht und dies dem Hafenmeister gemeldet. Darauf brüllte Er mich an,---wo haben Sie festgemacht ![]() ![]() Es gab keine weitern Fragen, ich bezahlte 6 Teuros, konnte Duschen, WC benutzen usw. Es war nun alles Super, die Box war ja Grün! Was währe, wenn der Mieter kein grünes Schild angebunden hätte, dürfte mich der Hafenmeister des Platzes verweisen ![]()
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Gruß D!RK ![]() .....hier könnte was Vernünftiges stehen, z.b. ein BIER ![]() |
#2
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Hi Dirk,
wenn er keinen freien Platz hat, kann er dich selbstverständlich weiterschicken. Meistens gibt es aber immer irgendeine Lösung(Päckchen), oder es gibt alternativen. Aber mal abgesehen vom abweisen. In diesem Verein hab ich bei einer Überführungstour im Spätherbst angelgt. Kein Boot lag mehr im Wasser. Das Gelände verrammelt und noch nichtmal eine Tel. Nr. angeschlagen. Also ist Essengehen ausgefallen und wir haben gekocht. Am nächsten Morgen um 6 Uhr hab ich wieder gekocht. Da hat doch so einer ans Boot geklopft und wollte fürs Übernachten 10 Teuros ![]() ![]() ![]() Ich mache ihnen ja keinen Vorwurf das sie abkassieren kommen. Aber wenigstens eine Tel.Nr. kann man ans Vereinshaus nageln. Außerdem muß man nicht um diese Uhrzeit Leute aus dem Bett klopfen.
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu. |
#3
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Selbstverständlich darf er das. Er ist Hafenmeister und hat das absolute Hausrecht.
Zitat:
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Gruß Gerd ![]() Der beste Beweis für Mißtrauen ist: Der Blitzableiter auf der Kirchturmspitze.
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#4
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![]() ![]() Er hatte keine Uniform an, und so mußte er brüllen um als Respektsperson anerkannt zu werden! Meint er. ![]() ![]() In vielen Häfen lernt man Hafenmeister kennen, wo man Hafenmutter(Vater) sagen könnte und einen Tag länger bleibt. Danke dafür. ![]() ![]()
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#5
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Es gibt solche und solche.
Vielleicht sollten wir auch mal einen Thread über Skipper von Hafenmeistern auflegen lassen. Da gibts genauso viele, die meinen man hätte ja nur auf sie und ihren Pott zu warten. Und nebenbei: Hafengeld ist Bringeschuld. Ich werfe meine Gebührnisse immer in den zu 99% vorhandenen Briefkasten wenn niemand da ist. Möchte garnicht erst den Verdacht aufkommen lassen, dass ich mich am Morgen verdrücke, weil ja noch kein Hafenmeister da war. Gruß HansH
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#6
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Eben, es gibt solche und solche..... Die meisten, die wir bisher kennengelernt haben, waren sehr nett und hilfsbereit, aber es gab auch Fälle, wo der Hafenmeister völlig ohne Grund unverschämt, genervt und schlecht gelaunt war, die Frage, ob man über Nacht bleiben darf, sollte schon erlaubt sein, denke ich.
Der fällt dann einfach in die Kategorie "Vollidiot", mit dem ich sowoeso nichts zu tun haben will. Wenn dann eine Alternative in der Nähe ist, ist alles gut. Ist uns in diesem Jahr nur einmal passiert und war auch sonst eher die Ausnahme. Dass es diese Sorte Leute auch unter den Skippern gibt, ist völlig klar. Das ist einfach eine Frage der guten Erziehung und an der mangelt es im Einzelfall nicht nur unter den Hafenmeistern. Gruss Ralf
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#7
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Mir geht es da nicht ums Geld, das bezahl ich ja gern.
Ist nur so eine Grundsatzfrage, was währe Wenn ![]() Es war aufeinmal finstere Nacht mit viel Wind und Regen, mit meinem Daycruiser hätte ich echt nicht weiterfahren können. Die Persenning ließ auch das Wasser durch, ich war schon pitschenass. Die schlechte Laune des Hafenmeisters hat sich beim Essen von selbst Erklährt. Der gute Meister war Koch, Kellner, und eben Hafenmeister in einer Person!
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Gruß D!RK ![]() .....hier könnte was Vernünftiges stehen, z.b. ein BIER ![]() |
#8
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Hallo Dirk,
das mit der Kohle war auch nicht auf dich gemünzt. Man macht nur im Lauife der Jahre so seine Beobachtungen... Gruß HansH |
#9
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![]() Zitat:
so hab ich das auch nicht gesehen, wollte auch nur was zu schreiben ![]()
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Gruß D!RK ![]() .....hier könnte was Vernünftiges stehen, z.b. ein BIER ![]() |
#10
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Naja wie so oft erwähnt, es gibt leider viel zu oft unhöffliche Menschen, bei Skippern sowie bei Hafenmeistern.
![]() ![]() ![]() Was ich nicht verstehe ist, wieso einige Hobbyskipper gestresst und unhöfflich sind, es handelt sich doch lediglich um ein Hobby, bei welchem mit einem Schiffchen auf nem See oder Kanal rumdümpelt und nicht eine Arktisumsegelung ![]() Des weiteren verstehe ich auch nicht, wieso die Hafenmeister unfreundlich sind. Es handelt sich dabei um deren Beruf/Nebenberuf, wenn ihnen der Job also keinen Spass macht, sollen sie sich nen anderen Suchen. Von mir verlangt man ja auch, dass ich immer höfflich bin den Kunden gegenüber. Immer Brav ![]() ![]() Aber wie schon erwähnt, der Hafenmeister ist der Chef am Platz und selbstverständlich kann er dir unter normalen Umständen den Aufenthalt untersagen. Ich denke allerdings, dass er dich nicht weg schicken darf, wenn eine Gefahr für dich, deine Begleitung oder dein Schiffen besteht. wenn das Wetter respektive Lichtverhältnisse keine sichere Weiterfahrt ermöglichen wird er dich nicht wegjagen dürfen. Wie auch immer..... wenn man nett und höfflich fragt, sollte es keine Probleme geben. ![]()
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Euer Käpt’n JTW Wenn man Tiere nicht essen soll, warum sind sie dann aus Fleisch? ![]() |
#11
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Wenn ich mir das recht überlege, grenzt es ja schon an unterlassener Hilfeleistung oder evtl. auch fahrlässiger Körperverletzung, wenn Leib, Leben oder Gesundheit bedroht sind.
Aber was machen, wenn er sich weigert? Einfach da bleiben? Ander Eigner fragen, ob man als Päckchen darf? Und was kann der Meister ausrichten, wenn ich einfach festmache? Polizei holen? Und die schicken mich dann aufs gefährliche Wasser? Ich glaub, wenn ich einschätze, dass dies eine gefährliche Wetterlage ist und ich mich, meine Frau und Kinder in Gefahr bringe und es keine andere Möglichkeit gibt, dann ist es mir Wurscht was der sagt. Und mal ganz davon abgesehen, gibt es ja auch noch andere Situationen, die mich zwingen könnten, unbedingt diesen Hafen anzulaufen. Leck im Boot, Feuer im Maschinenraum, irgendwas mit den Kindern, was auch immer. Da gilt für mich das Selbe.
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Viele Grüße Falk |
#12
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Hast du dich mal in Ruhe mit einem unterhalten?
Ich ja. Der hatte dummerweise mal seine Handynummer mit ins Internet gestellt. Sein Handy durfte er nicht abschalten, weil er gleichzeitig Kapitän des Seenotretters war. Die letzten Anrufe kamen gegen 1 Uhr Nachts ( man hat ja schließlich Urlaub ) und die ersten dann wieder um 3 Uhr " ...sind gerade auf der Autobahn und kommen doch schon ne Stunde früher an. Ist die Slippe denn um 6.00 Uhr schon offen...." Außerdem muß eine laute Ansprache ja nicht gleich unhöflich sein. Vielleicht will er nur, das man ihn auch hört und er nicht ständig alles wiederholen muß. Gerade hier bei uns in Norddeutschland kommen ja auch viele Landsleute mit ihren Booten und und meinen, sie sprechen hochdeutsch... ![]() ![]() Gruß HansH |
#13
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Da ich immer versuche, in kleine Vereinshäfen zu kommen, war das miteinander mit den Hafenmeistern meist sehr entspannt. Nur einer ist aus der Rolle gefallen, der wollte sogar die WSP rufen. Als ich ihn bat, das wirklich auch zu tun, hat er es lieber gelassen. Er wußte warum
![]() Die Warnung vor diesem Hafen kam leider zu spät.
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Gruß Ewald
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