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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
29.07.2010, 13:33
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laaaangzeitkonservierung
welche modernen mittelchen sind nachweislich zur inneren langzeitkonservierung von bootsmotoren geeignet, ich mein wirklich für lange zeit ?
wie schützt man(N)  äußere (blanke) metalloberflächen ohne die optik zu beeinträchtigen und anhaftungen duch staub und ähnliche luftverschmutzngen zu fördern ?klarlack möchte ich vermeiden da ich befürchte das bei eventuellen schäden hier oxidationsprozesse ihren weg unter die restliche klarlackfläche finden - was bedeuten würde ...  .gruß frank
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 Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen   
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#2
29.07.2010, 14:32
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innenkonservierung: Ich würde die Ölseite mit ÖL auffüllen. beim "auslagern" kann man dies wieder ablasen. Wasserseitig mit Glysantinmischung auffüllen. Sollte reichen.
Außen: Keine Ahnung
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#3
29.07.2010, 15:06
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danke billi ...
...und sorry: ich habe ebend an deiner antwort bemerkt das ich mich nicht eindeutig ausgedrückt habe, ich meine "natürlich" außen- und seitenbordmotore gruß frank
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#4
09.09.2010, 15:57
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... naufi ...
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#5
09.09.2010, 16:56
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Gewährleisten dass alles schön trocken ist, dann ne Familienpackung WD 40 darüber jauchen und anschließend mit einer Folie andecken
Wichtig !! Darauf achten das sich unter der Folie kein Kondenswasser bilden kann.
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative 
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#6
09.09.2010, 17:05
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Zitat:
 das zeug verfliegt und der rost schlägt voll zu. gruß frank
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#7
09.09.2010, 17:58
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Zitat:
Ich schmier/sprüh das Zeugs unter/in die Hohlräume von Olga 2 Gruß Martin
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Kraft kommt von Kraftstoff....  Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein)
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#8
09.09.2010, 18:22
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ich werde mal den hersteller anfragen was er mir für meine zwecke von seinen produkten vorschlägt. hat jemand damit erfahrungen im bereich innerer konservierung in motoren ?
gruß frank
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#9
09.09.2010, 18:51
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Moin,
für die Motor Innenkonservierung: z.B.: http://www.liqui-moly.de/liquimoly/p...id/d_1420.html Jörg
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#10
09.09.2010, 20:47
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Zitat:
Gruß Karsten
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Lieber den Joker im Spiel als die Advocard im Leben Gruß Karsten
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#11
09.09.2010, 22:15
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Alle Öle, Fette und Wachse laufen irgendwann von jeder Oberfläche runter;
Von daher wird jeder ernsthafte Schrauber dazu raten, die "drehenden Teile" in regelmässigen Abständen von Hand zu bewegen. a) ist gut für Teile wie z.B. Nockenwelle, wo die eine hälfte dauerhaft im Öl liegt und die andere an der offenen Luft ist b)für das Öl selbst, dessen Additive -und erst recht dessen Verunreinigungen- sich nach einer gewissen Zeit ablagern. www.korrosionsschutz-depot.de ist eine Seite, wo man so ziemlich alles zu diesem Thema findet und auch gute Erklärungen zum Material sowie der Anwendung erhält- Auch für absolute Laien (wie mich) zu empfehlen. Ich krieg von denen keine Provision; Die haben mir aber guten Beistand beim Entrosten und Konservieren meines alten Bullis geleistet- von daher kann ich die mit bestem Gewissen weiterempfehlen. Wenn sich einer an dem Link stört- bitte löschen
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....und immer eine handbreit... Kai --------------------------------- Lächle - du kannst sie nicht alle töten
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#12
10.09.2010, 13:58
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wie weckt ihr euren Motor dann nach ner längeren Pause wieder auf ?
hab meinen zwar nicht langzeitkonserviert - aber leider langzeitstehenlassen  soll nun mal wieder los gehen - Öl usw .... aber mehr als mal schön warmlaufen lassen fällt mir da nicht ein 
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baltic trolling crew HH .... Jörg
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#13
10.09.2010, 14:14
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Zitat:
Hallo, ich würde in die Brennräume erstmal WD40 oder ähnliches Sprühen und ein paar Tage einwirken lassen und dann mal starten, so ist zuminest sicher, dass die Kolbenringe wieder frei sind, falls Oxidation entstanden ist 
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Hol´ dir Vergangenheit nur zurück, wenn du auf ihr aufbauen willst. (Dominico Estarda) MfG  Markus
Geändert von StefanoPesente (10.09.2010 um 16:31 Uhr)
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#14
10.09.2010, 16:51
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Zitat:
benziner ? dreht noch frei ? kerzen raus und reinigen, sprühöl ich die zylinder und nach etwas einwirkzeit per anlasser kurz drehen lassen, ölstand und wapu kontrollieren, alle filter reinigen und wenn möglich mit frischem kraftstoff starten. wenn er warm ist - ölwechsel, noch mal die filter kontrollieren und wenn alles ok ist probefahrt im nahbereich der marina. gruß frank
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#15
10.09.2010, 17:48
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So ist es gut und vor allen Dingen sicher.
Mein LOTOS war 2009 nicht im Wasser, zuletzt bewegt im Herbst 2008, raus und abgestellt........  Den habe ich im Juli reingesetzt, 20 liter nachgetankt, der Motor kam auf Anhieb , nur der Akku wurde frischgehalten...Ist ja schon gut, soll man nicht so machen..... Die 2-Takter werden bei mir im Herbst weggestellt (nur Süßwasserbetrieb) und im Frühjahr wieder in Betrieb genommen, Impeller und Getriebeöl wird natürlich kontrolliert, ansonsten passiert da nix, solange die laufen. Teilweise wird zuviel rumgespielt und sich dann irgendwann gewundert, dass nix mehr geht... IB ist was anderes, das geht nicht, ohne Einwintern....
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Kraft kommt von Kraftstoff.... Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein)
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#16
10.09.2010, 18:17
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Zitat:
... zum ende der saison mit öl über die vergaser ausnebeln, vergaser leeren und von kraftstoffresten befreien und auch kurz ölnebel rein ... -dann hat der kraftstoff/schadstoff keine chance ... ... den impeller über winter ausbauen ist auch nicht nachteilig, dann können die flügelchen mal entspannen ... die keilriemen löst du ja sicher ohnehin damit sie keine "standecken" bekommen ... der nocken für die unterbrecher glänzt mit einem tröpfchen öl auch gleich freundlicher und verhindert rostansätze die später die wirkung einer schleifscheibe an den unterbrechern demonstrieren könnten ... restloses entfernen von wasser aus dem kompletten kühlsystem vor frostanbruch - klar, das ist standard bei dir ... wellenbuchse und ruderwelle ? - logisch, die haben schon ihr fett wechhhhgruß frank
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#17
10.09.2010, 18:24
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Zitat:
 Beim Wartburg hätte ich natürlich mehr Aufwand betrieben..... Der WICHR hängt übrigens fein konserviert im Schuppen.... Gruß Martin
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#18
10.09.2010, 18:42
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Zitat:
zu wissen gruß frank
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#19
10.09.2010, 20:50
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Frank, Du weißt, Du hast noch einen gut bei mir......... Gruß Martin
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#20
10.09.2010, 21:00
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Zitat:
... ich war das nicht - (keine peilung was du mir vorwerfen willst)gruß frank
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#21
10.09.2010, 21:03
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Zitat:
, für den hier noch 3 neue Impeller auf Vorrat liegen....Gruß Martin
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#22
10.09.2010, 21:34
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Zitat:
sorry martin, es klingelt nicht bei mir ...wenn es was negatives sein sollte brate mir offen eine rüber, wenn mein langer aufenthalt in frankreich zuviel im körpereigenen speicher gelöscht hat frisch mich bitte per pn auf. ich hatte zu viele motoren aus verschiedenen plattformen in den händen bzw. via "pc - hilfestellung" behandelt. gruß frank
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#23
10.09.2010, 21:43
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Zitat:
 , Du hast nix verbrochen............, im Gegenteil
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