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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 14.02.2005, 09:29
Benutzerbild von charlyvoss
charlyvoss charlyvoss ist offline
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Deutsche mit ständigem Wohnsitz in D brauchen im Ausland den Führerschein der auch in D notwendig ist. Dies gilt zumindest für die EU und für Staaten mit denen Deutschland entsprechende Abkommen vereinbart hat, in deren international zugänglichen Gewässern wie Küste, gr. Flüsse und Kanäle. Für bestimmte Binnengewässer kann es da abweichende Vorschriften geben.
__________________
Charly
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  #27  
Alt 14.02.2005, 09:41
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boetli boetli ist offline
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Ich würde dann noch erklären wie es in der Schweiz läuft

Der Segelschein Binnen Kat. D
ist Pflicht ab einer Segelfläche von 15m2 (Bodensee 12m2)
machen kann man ihn ab 14 Jahren
Theorie, Praktische Prüfung bei der Seepolizei. Praktische Prüfung ab ca. 20 h bei einem Segellehrer oder Privat Person. Praxis ist nicht Pflicht aber versuche mal die Prüfung ohne Praxis zu machen

MoBo Schein Binnen Kat. A
Pflicht ab 6,6Kw Motor (Bodensee 4,4Kw)
ab 18 Jahren
Theorie und Praktische Prüfung bei der Seepolizei. Praktische Prüfung duaer ca. 20h beim Fahrlehrer oder einer Privat Person, auch hier gilt ist nicht Pflicht aber Prüfung (1h alle Manöver ) ohne Praxis

Einen Küstenschein gibt es in der Schweiz nicht, warum auch
Teilweise ist auch der Binnen Ausreichend für gewisse Küstenabschnitte.

Dann gibt es noch den See Schein Kat. B
Voraussetzung MoBo oder Segelschein. Theorieprüfung (ca. 7h) praktische Prüfung innerhalb 4 Jahren,nach bestandener Theorie, Seegel 1000 SM, Mobo 500 SM nachgewiesen inkl. einem aktuellen Augentest und einem Nothelfer Test nicht älter als 6 Jahre.

Dann wäre noch der FunkSchein als sinnvolle Weiterbildung.

Eine Rhein Prüfung gibt es auch noch, die wird aber nur für einen kleinen Abschnitt zwischen Bodensee und Rheinfall verlangt.

Ach so ja hier sind natürlcih die Berufs-Schiffer nicht eingerechnet
__________________
Gruss Roger
Manchmal komme ich mir vor, wie in einem Asterix-Comic. Umzingelt von den Kollegen Denktnix, Machtnix, Weissnix und Kannix... und das Schlimmste ist, ich gehöre auch bald dazu, also Erklärnix, weil das Bringtnix!!!
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  #28  
Alt 14.02.2005, 10:09
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Segelmatt Segelmatt ist offline
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Zitat:
Zitat von charlyvoss
Deutsche mit ständigem Wohnsitz in D brauchen im Ausland den Führerschein der auch in D notwendig ist. Dies gilt zumindest für die EU und für Staaten mit denen Deutschland entsprechende Abkommen vereinbart hat, in deren international zugänglichen Gewässern wie Küste, gr. Flüsse und Kanäle. Für bestimmte Binnengewässer kann es da abweichende Vorschriften geben.
Sorry Charly,

in NL benötige ich für kein Gewässer, ob binnen oder buten, ob Salz oder süß, ob Dusche oder Wanne, einen Schein, wenn mein Boot nicht zu groß oder zu schnell ist (>15m/>20km/h). Und das, obwohl ich Deutscher mit ständigem Wohnsitz in D bin.
Richtig ist allerdings, daß ein SBF See als vollwertiges Zeugnis anerkannt wird, wenn man scheinpflichtige (!) Boote führt.

Groetjes

Matthias.
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  #29  
Alt 14.02.2005, 10:49
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charlyvoss charlyvoss ist offline
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Hallo Matthias,

ich bin theoretisch nicht (praktisch ja) Deiner Meinung. Aber das Thema haben wir schon ausführlich hier durchgekaut.
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Charly
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  #30  
Alt 14.02.2005, 10:51
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Kos Kos ist offline
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@Belem
Ich halte die deutschen gesetzlichen Regelungen auch für hinreichend präzise und vollkommen ausreichend in der praktischen Anwendung. Man kann immer merkwürdige Konstellationen erfinden, um geltenden Bestimmungen ad absurdum zu führen, hiervon leben ja auch die Juristen.
Ein Problem sehe ich nur darin, dass dem DSV und DMYV die Durchführung der Führerscheinangelegenheit übertragen wurde. Dieser verknöcherte Wasserkopf hat die Ausbildung und Prüfung nur unnötig verkompliziert und verteuert.
Mein Wissen über die Ausbildung in Großbritannien habe ich größtenteils aus zweiter Hand, aber was ich von dort gehört habe ist, die Schulung sei erheblich umfangreicher und qualifizierter.
Aber m. W. ist dort kein Schein im engeren Sinne gesetzlich vorgeschrieben - aber dennoch werden diese Ausbildungen breit angenommen, weil der Schwerpunkt auf der Ausbildung und nicht auf dem darüber ausgestellt Schein liegt, sondern in der Ausbildung selbst. Die Prüfung stellt eher einen Selbsttest dar, ob man wirklich dem erwarteten Standard entspricht. In UK werden die Aspiranten nicht per Gesetz gezwungen, sondern durch Qualität überzeugt. Nachfolgend noch ein kurzes Zitat von der Website des RYA (http://www.rya.org.uk):
"Newcomers to boating are often surprised to discover that no driving licenses are required for amateur yacht skippers in Britain. The RYA believes that voluntary training encourages yachtsmen and women to achieve higher standards of ability than a system of compulsory certification. We are proud of the fact that over 1,000,000 people have completed a RYA courses in the last 10 years and over 21,000 yachtsmen and women have passed a RYA Yachtmaster® Offshore exam."
Ich werde auf jeden Fall, wenn ich die Zeit und das Geld übrig habe, mir eine solche Ausbildung in England antun.

@Segelmatt
Es gibt jetzt die Möglichkeit, Tiere nach UK einzuführen-frag mal deinen Tierarzt.

Gruß

Kos
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  #31  
Alt 14.02.2005, 13:50
Belem Belem ist offline
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Zitat:
Zitat von Kos
Ein Problem sehe ich nur darin, dass dem DSV und DMYV die Durchführung der Führerscheinangelegenheit übertragen wurde. Dieser verknöcherte Wasserkopf hat die Ausbildung und Prüfung nur unnötig verkompliziert und verteuert.
Die Alternative wäre die Prüfungsdurchführung durch Beamte der Wasser-
und Schifffahrtsverwaltung, und da glaube ich nicht dran, dass die das
preiswerter machen können. Ich habe mit dem DSV nur insoweit zu tun,
dass ich Mitglied der Kreuzerabteilung bin, und mit dem DMYV überhaupt
nichts, aber ein Wasserkopf ist das Prüfungswesen bestimmt nicht, weder
in den lokalen Prüfungsausschüssen und auch nicht in der Gründgensstraße
in Hamburg, wo beide Verbände sitzen.

Ein typischer Prüfungsausschussvorsitzender ist im Zivilleben bereits pen-
sioniert oder (früh-)verrentet, führt seine "Geschäfte" vom heimischen
Schreibtisch aus und seine Ehefrau erledigt Buch- und Kontoführung.
Sicherlich gibt es unter diesen leuten die eine oder andere merkwürdige
Gestalt, aber unter einem verknöcherten Wasserkopf stelle ich mir doch
etwas anderes vor

Zitat:
Mein Wissen über die Ausbildung in Großbritannien habe ich größtenteils aus zweiter Hand, aber was ich von dort gehört habe ist, die Schulung sei erheblich umfangreicher und qualifizierter.
Die Schulung erfolgt auch in GB durch private Yachtschulen, die vom RYA
lizenziert sind (RYA Training Centre). Die Prüfung erfolgt dann durch RYA-
Prüfer, die von den Ausbildungsstätten unabhängig sind.

Mir liegt gerade ein Prospekt mit RYA-Praxis-Kursen vor, in denen eine
ganze Reihe von Segelschulen verglichen werden. Die Yachtmaster-Kurse
dauern in der Regel 5 Tage und kosten in Pfund ungefähr das, was sie hier
in Euro kosten. Davon abgesehen scheint mir der äußere Rahmen ziemlich
genau dem der hiesigen SKS- und SSS-Kursen zu entsprechen.

Zitat:
Aber m. W. ist dort kein Schein im engeren Sinne gesetzlich vorgeschrieben - aber dennoch werden diese Ausbildungen breit angenommen, weil der Schwerpunkt auf der Ausbildung und nicht auf dem darüber ausgestellt Schein liegt, sondern in der Ausbildung selbst. Die Prüfung stellt eher einen Selbsttest dar, ob man wirklich dem erwarteten Standard entspricht. In UK werden die Aspiranten nicht per Gesetz gezwungen, sondern durch Qualität überzeugt.
Auch hierzulande gibt es für private Segler keinen gesetzlichen Zwang für
einen der Sportschifferscheine (nur der SBF See ist obligatorisch, dafür
aber ziemlich unaufwendig), die werden also auch frewillig angenommen,
weil die Teilnehmer das Yachtsegeln lernen wollen.

Nach meinem Eindruck idealisierst Du die britischen Verhältnisse und unter-
schätzt die Ausbildungsqualität hierzulande, aber das ist Dein gutes Recht.

Zitat:
Ich werde auf jeden Fall, wenn ich die Zeit und das Geld übrig habe, mir eine solche Ausbildung in England antun.
Mach das und berichte dann mal von Deinen Erfahrungen. Du brauchst da-
zu übrigens nicht auf die britischen Inseln zu gehen, es gibt in Westeuropa
und am Mittelmeer jede Menge RYA-Lizenznehmer, inzwischen auch in
Übersee.

Belem
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  #32  
Alt 14.02.2005, 14:27
Belem Belem ist offline
Fleet Captain
 
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Zitat:
Zitat von Segelmatt
Aber genau dort beginnt doch die Absurdität des Systems: ich darf ein wunderbares Segelboot überall führen, unabhängig davon, wie groß (!) es ist, sobald es aber einen Einbaumotor hat, ist Feierabend. Und das ist schlicht lächerlich, denn der Regelfall ist heute doch eine Yacht mit Einbaumotor um etwa 3PS/t.
Ich empfinde das nicht als absurd, sondern als ziemlich pragmatisch. Wer
mit einem motorisierten Gefährt durch die Gegend fährt, sollte wenigstens
die grundlegenden Verkehrsregeln kennen, und darauf läuft der SBF See
im wesentlichen hinaus. Damit nicht jede Jolle mit einem Flautenschieber
gleich einen Führerschein erfordert, gibt es die Bagatellgrenze von 5 PS.
Was ist daran so unverständlich?

Zitat:
Eine 20m Yawl von 1910 ohne Motor ist also scheinlos o.k., die moderne Yacht um 10m, viel leichter zu steuern und im Ernstfall mit viel geringerem Gefährdungspotential, aber nicht.
Jetzt wirst aber Du etwas absurd. Mal abgesehen davon, dass so ein Teil
nicht als Sportboot, sondern als Traditionsschiff registriert wird und damit
- unabhängig von der Motorisierung - einen Sportseeschifferschein mit Zu-
satzeintrag erfordert: Solche Fahrzeuge sind fast immer mit exzellent aus-
gebildeten und weit befahrenen Seglern besetzt, darunter viele ehemalige
Berufsseeleute. Eine Besatzung aus völligen Anfängern würde so ein Fahr-
zeug kaum aus dem Hafen hinausbekommen. Dein Szenario ist völlig un-
realistisch.

Zitat:
Wenn Du also von heute üblichen Maßstäben ausgehst, sind Segelscheine in D durchaus obligatorisch.
Obligatorisch ist faktisch, insoweit gebe ich Dir Recht, der Sportbootführer-
schein See, aber ein Segelschein ist das nicht.

Zitat:
Das Heranziehen von nicht realistischen Szenarien ist gerade das, was das Deutsche Scheinsystem so lächerlich macht.
Da kann ich Dir nicht mal ansatzweise folgen.

Zitat:
Ich habe ausdrücklich den Vergleich mit NL gewählt, da dort in Sachen Wassersport (fast) alles sehr pragmatisch und harmonisch geregelt ist. Und die dortigen Vorschriften kenne ich sehr genau.
Die Niederlande waren mein Segelrevier in den ersten fünfzehn Jahren
meines Segellebens, insofern sind mir die Verhältnisse dort nicht ganz
unvertraut. Wie schon an anderer Stelle geschrieben, halte ich Unter-
schiede zwischen der deutschen und der niederländischen Regelung eher
für graduell.

Und frei von Merkwürdigkeiten sind auch die niederländischen Regeln nicht:
So zählen Ijsselmeer und Waddenzee funkmäßig zu den Binnengewässern
und ich darf eine reine Seefunkanlage mangels ATIS und automatischer
Leistungsreduktion nicht benutzen. Führerscheinmäßig jedoch erfordern
dieselben Reviere den Sportbootführerschein See und nicht Binnen, falls
mein Fahrzeug führerscheinpflichtig sein sollte.

Belem
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  #33  
Alt 14.02.2005, 15:12
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Segelmatt Segelmatt ist offline
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o.k.,

wir werden uns natürlich nicht einig. Danke trotzdem für eine Diskussion auf hohem Niveau.
Und evtl. muß ich ja doch noch 'mal einen SBF See machen...
Denn mein A-schein sieht nach nun 25 Jahren doch recht traurig aus.

Viel Spaß, ob mit oder ohne Schein, wünscht

Matthias.
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  #34  
Alt 14.02.2005, 18:20
jfalkenstein jfalkenstein ist offline
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Hallo Leute,

diese Debatten um Sinn und Unsinn von Führerscheinen führen wir immer mal wieder und immer mal wieder sind das dieselben Argumente. Und es sind auch jedesmal dieselben Spitzfindigkeiten, die begründen, daß man bei einer irgendwie ganz besonders exotischen Konstellation gerade mal keinen Schein braucht.

Fakt ist der, daß man im Normalfall - also mal abgesehen vom Bodensee oder ähnlichen Ausnahmen - den Sportboot Binnen bzw. den Sportboot See braucht. Inhaltlich liegt bei beiden das Schwergewicht auf den Verkehrsregeln, d.h. das juristische Brimborium, das man einfach benötigt, um zu wissen, wie man korrekt fährt (nicht unbedingt richtig!). Ich hab noch nie gehört, daß sich jemand darüber aufregt, daß man beim Autoführerschein auch hauptsächlich Verkehrsregeln lernt. Daß bei den Bootsführerscheinen auch noch andere Dinge angesprochen werden, spricht ja gegen sie. Also täte ich sagen, macht die Scheine und gut is'.

Darüber hinaus gibt es die freiwilligen Scheine, und die zu machen steht jedermann, wie der Name schon sagt, frei. In allen Diskussionen über das Führerscheinwesen wurde immer auch schon darauf hingewiesen, daß ein Papierle Eines bestimmmt nicht ersetzt, nämlich Erfahrung. Aber das ist ja wohl eine Binse!
__________________
Gruß und ade
Jürgen

http://www.seekreuzer.net/mb/sommerwind/sommerwind.jpg
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  #35  
Alt 14.02.2005, 18:34
avivendi avivendi ist offline
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so, nun noch ich:

wenn der ganze spass nun doch so pippig und so lächerlich ist was steht dem eigentlich im wege, so einen unsinnigen schein einfach mal eben zu machen, anstatt ständig rumzudiskutieren, warum gerade dieser oder ein anderer vollkommener stuss sein soll.
für mich srellt sich einfach diese frage nicht. bedingung zum lizensierten üben im binnen/küstengebiet ist nunmal der schein, wenn ich mit maschine rumfahren will, und fertig.
wenn ich dann noch ein wenig verantwortungsgefühl habe, kümmer ich mich darum, dass ich noch ein paar andere sachen dazulerne. einfach aus dem grunde, weil eben in diesen grundkursen nicht alles vermittelt wird. man nehme sich einfach mal "die seemannschaft" beiseite, lese sich mal aufmerksam durch, was dort beschrieben ist, und hat einen wunderbaren überblick über die wissenslücken.
in diesem sinne!
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