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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Das gilt übrigens für jedes Beiboot unter 3,50 Meter (falls Du jetzt gerade auf die Idee kommst die Krabbe wäre was für Dich und würde auch noch als Beiboot taugen.) Viele Grüße von der Nordseeküste, Michel Geändert von luckystrike118 (03.09.2010 um 11:51 Uhr) |
#52
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Es bleiben noch genügend Arbeitsstunden, ausgiebig Erfahrung mit Materialien, Werkzeugen und dem eigenen Durchhaltevermögen zu machen. (Grüße von Einem, der's ausprobiert hat.) |
#53
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Hallo!
Bau doch zuerst mal ein Dinghy oder ein Kajak oder sowas ähnliches. Mit einem Modell kannst Du nicht viel anfangen. Mit einem Kajak oder Dinghy schon. Ich habe z.B. das D5 Dinghy von www.bateau.com gebaut. Die haben auch Yachten, die man später bauen kann. Ansonsten, wenn es irgendwann mal günstig losgehen soll, dann wäre ein gebrauchtes Schiff einem Selbstbau vorzuziehen, weil es guenstiger ist. Insbesondere, wenn Du Zeit hast, kannst Du jahrelang auf das richtige Angebot lauern. Ich habe letztens günstig ein Waarschip 600 mit Trailer gekauft. Das kam mich guenstiger als ein Micro von Bolger oder ein Pocketship von www.clcboats.com. Das Pocketship ist aber wirklich ein traumhaftes Schiff und ist sehr praktisch. Viele Grüße blondini |
#54
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Viele Grüße blondini P.S.: Guck Dir doch auch mal die Kavalier 800 an. Die sieht so ähnlich aus wie die Dämon. Der Plan ist umsonst und man kann mal ein bißchen schauen. |
#55
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Hallo nochmal!
Ich stand vor einiger Zeit vor dem gleichen Problem wie Du, daß ich ein großes Boot bauen wollte. Der Wunsch, ein großes Boot zu bauen, kam aber erst, nachdem ich schon kleine Boote gebaut hatte. Man bekommt erst mit der Zeit einen Blick dafür, was einem wichtig ist und welche Details z.b. no-go sind. So habe ich z.B. lange Zeit die Katamarane von Woods favorisiert, bis mir aufgefallen ist, daß die Schwerter senkrecht gesteckt werden. Wenn Du da mit ordentlich Speed eine Untiefe triffst, kann es Dir das Boot auseinanderreißen. Schau Dir dagegen mal die Lösung von Dr. Segger an (super!!!!!). Auch der Umgang mit dem Material will gelernt sein. So erlernt man das Arbeiten mit Epoxy nur durch Übung. Man muß sich auch auf das richtige Material einschiessen. Gute Erfahrung habe ich mit Bootsservice Behnke gemacht. Ich war auch schon ein paar Mal bei ihm im Geschäft und habe mit ihm gefachsimpelt. Wenn ich ein technisches Problem habe, rufe ich ihn an und er hilft mir weiter. Das Epoxy von HP-textiles würde ich dagegen meiden. Es dauert ewig, bis es so weit hart ist, daß man es schleifen kann und es ist sehr dünnflüssig. So dünnflüssig, daß es sogar aus der Matte beim Laminieren rausläuft (super!!!!). Ich nenne, diese Probleme nur, weil es von Problemen dieser Art viele gibt. Welches Holz nehme ich? Ist es zu schwer? Wie ist die Qualität usw.? Ich kann Dir nur den dringenden Rat nochmal geben, mit einem Beiboot anzufangen. Das brauchst Du bei einem großen Boot sowieso. Sei es, daß Du nur einen Bojenplatz irgendwo bekommst oder als Rettungsboot oder sonst was. Hier kannst Du wertvolle Erfahrungen sammeln und diese Erfahrungen sparen Dir hinterher mehr Geld als Dein Dinghy zusammen überhaupt gekostet hat. Außerdem guck Dir doch mal diese Pläne an: http://www.bateau.com/studyplans/VG2....htm?prod=VG23 http://www.bateau.com/studyplans/VG2....htm?prod=VG20 http://www.bateau.com/studyplans/VG2....htm?prod=VG26 Viele Grüße blondini |
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