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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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EFOY- energy for you- Brennstoffzelle mit 130 AH Tagesleistung
Hallo,
wir haben Anfang April das EFOY System in unser Boot installieren lassen. Da wir öfters mehrere Tage ankern oder an irgend einer Insel festmachen, hatten wir nach spätestens 2 Tagen die Versorger Batterien leer. Obwohl wir einen Honda 2.0 i Generator an Bord haben der unsere Energieprobleme löste, ging uns das stundenlange Laufen des Generators gehörig auf die Nerven. Lösung : EFOY ! Nach einer Saison können wir berichten, dass die Brennstoffzelle unsere Energie Probleme gelöst hat. Hier die Daten: 3 Versorgerbatterien a 110 AH 1 Starterbatterie 110 AH 1 BSR Batterie 110 AH 1 HSR Batterie 110 Ah EFOY : leistet 130 AH / Tag Produktion ohne jeglichen Lärm! Verbraucher: Waeco Kühlschrank ( 15 Liter Freezer ) 50 Watt TracVision : KVH TracVision M3 50 Watt 3 x LCD Fernseher + 3 Reciever + diverse andere Verbraucher. Man kann sich vorstellen, dass der Kühlschranlk + Sat-TV alleine 8 AH,oder ca 180 AH / Tag verbrauchen. Am Ende der Saison haben wir unsere EFOY Anlage über 500 Stunden betrieben und ca. 25 Liter Alkohol dabei verbraucht. Den Warmwasser Boiler haben wir , beim Ankern, jeden Tag ca. 1/2 Stunde mit dem Honda Generator betrieben, so dass wir fürs Duschen und Tellerabwasch genug Warmwasser hatten. Anregungen und Fragen sind willkommen! plutos
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#2
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130Ah am Tag bei 12V ? Also 65Wh ? Dazu braucht der Honda nur etwa zwei Minuten, aber ist natürlich lauter...
Also hast Du den Efoy eigentlich nur zum Betrieb des Kühlschranks, der schon ~80% seiner Kapazität verbraucht ? 500 Stunden entsprechen 32,5kWh. Das wären 1,3kWh je Liter bzw. 0,8L je kWh. Kleine Generatoren brauchen etwa die Hälfte, größere deutlich weniger. Wie sieht es mit der Lebensdauer / Wartung real aus ?
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#3
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Über 500 Stunden? Dann hast du bereits ein Sechstel der geschätzten Lebenleistung verbraucht. 3000 Stunden, dass steht nicht in der Anleitung (in der sowieso sehr wenig steht), das sagt aber der technische Support auf Anfrage. Deshalb habe ich meine schon vor zwei Jahren wieder verkauft ...
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#4
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seltsam, mir sagt der technische Support auf meine Anfragen was ganz anderes. Wenn das so ist wie Du schreibst kenne ich etliche Benutzer, die die Lebensdauer inzwischen überschritten haben. Ich kenne aber niemanden, der ein Problem mit dem Gerät hat.
Gruß, Jörg |
#5
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Auch ich habe nur positive Erfahrungen mit dem baugleichem Gerät von Max Power gemacht.
Völlig Wartungsfrei und zuverlässig! Aber da das Gerät i.d.R. nur Sinn für Langzeitbootsfahrer und Dauerankerlieger macht, habe ich es vor einigen Monaten verkauft . Jetzt ist es gerade auf einer Weltumsegelung
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#6
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@xtw
Hallo Thorsten,
bei deiner Berechnung in Wh ist dir ein Fehler unterlaufen. Die Brennstoffzelle produziert 1600 Wh / Tag. Dafür braucht ein Generator mehrere Stunden ( aus gelebter Erfahrung: unser Honda Generator läuft ca. 4 - Stunden im Dauerbetrieb um diese Leistung in unsere Versorgerbatterien zu bringen ) In der Tat ist es auf vielen Booten so, dass der Kühlschrank der größte Energiefresser ist. Bei meiner Energieberechnung zum Kühlschrank bin ich von einer Dauerleistung von 50 Watt ausgegangen. Der Kühlschrank benötigt laut Hersteller nur eine Leistung von 65 AH / Tag, da er nicht im Dauerbetrieb läuft. Die Efoy Brennstoffzelle ist wartungsfrei und auf die Laufleistung wird zur Zeit eine Garantie von 5 Jahren ( üblich 3 Jahre bei Registrierung ) bis zu einer vollen Leistungsbilanz von 3000 Stunden gegeben. Das heißt nicht, dass nach der Garantiezeit die Leistung abfallen muss! Für uns ist der Kauf der EFOY Anlage eine Erlösung von dem Dauerlärm Generator und eine gute Entscheidung. Carlo |
#7
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@ Wohnbusfahrer und @ Woody
ich kenne einen Weltumsegler der betreibt seine Efoy seit fast 3 Jahren und dieses hat inzwischen über 6000 Betriebsstunden geleistet.
Laut seiner Aussage kein Leistungsabfall feststellbar. Das macht doch Mut..... Geändert von plutos (03.10.2010 um 10:23 Uhr)
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#8
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Ich habe auch nicht behauptet, dass die nach 3000 Stunden schlagartig ausfällt. Da die bei mir aber 15-20 Stunden täglich gelaufen ist und das auf's Jahr hochgerechnet weit über 5000 Stunden bis über 7000 Stunden gewesen wäre, war mir das Risiko zu hoch, dafür ist sie zu teuer.
Der Hersteller rechnete mit einer Nutzung im Bereich von 300 Stunden pro Jahr, wie gesagt, Auskünfte Stand Sommer 2008. |
#9
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moin,
Zitat:
Zitat:
mir war diese brennstoffzellenklamotte zu unrentabel. ich komme mit motor und solar ohne jokel und so rum (fest eingebaut 2,8 kVA und einen zum rumschleppen 850 VA), habe auch einen waeco kompressorkühlschrank dranhängen (4,75A und eine ED von 50%). warum machst du keinen windgenerator oder unterwassergenerator? ich habe einen air-marine 402 mit den neuen silentblättern, da hörst du nix mehr von. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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#10
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Zitat:
Die stundenweise Angabe ist erforderlich, um es mit den Verbrauchern vergleichen zu können. Für die 1,6kWh benötigt Dein Honda mitnichten 4 Stunden, sondern wie ich schrieb eine Stunde (2minx24 = 48min). Das Problem besteht bei Dir darin, diese Leistung in die Akkus zu pumpen, also wäre ein 500W-Generator angepasster und könnte die Leistung 1:1 einsetzen. Das zeigt, wie scher es ist, hier einen direkten Vergleich anzustellen, insbesondere wenn der Generator auch noch andere Aufgaben hat. Zumindest auf der Verbrauchsseite kann eine Eco-Schaltung jedoch für Abhilfe sorgen. Ist Deine BSZ eigentlich vom Endverbraucher wartbar ?
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#11
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in deinem Posting fehlt die präzise Angabe, ob deine Kalkulation auf 1h oder 24 h bezogen ist.
Mein Eingangsposting bezieht sich aber auf 24 h, daher meine Annahme, dass die Kalkulation unrichtig ist. Noch ein Wort zum Generator. In der Praxis benötigten wir mit dem Generator in der Tat eine Laufleistung von mehreren Stunden, um die Versorgerbatterien aufzuladen. Nach meinem Informationsstand gelingt es aber nicht mit einem Generator eine 100 % Aufladung der Batterien zu erreichen, es sei denn mann ließe diesen nochmals 5-6 Stunden laufen.....und das will nun wirklich niemand. Das Efoy System produziert 24 x Stunden lang ca. 5, 4 Ampere / h. Wenn wir abends zu Bett gehen, wird der 2. Energievernichter Tracvision ausgeschaltet und am nächsten Morgen zeigt mir die Batteriespannung der Versorgerbatterien eine erhöhte Spannung (Ausgangspannung abends je nach Dauer des Ankerns: 12,0 - 12,3 V ) von 0,3 - 0,5 Volt. Laut Aussage des EFOY Produzenten sind die BSZ wartungsfrei, zu beachten ist nur, das Entstehen von Kondeswasser, das bei uns in die Bilge geleitet wird. Carlo |
#12
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moin,
das hört sich an, als ob da was bei dir falsch läuft mit dem generator. erklär doch mal genauer, wo die ladespannung her kommt. separate ladegeräte oder die eingebaute 12 volt-kiste die manche generatoren haben . axo, um bei der BSZ auf die reale leistung zu kommen, musst du die 1600 bei dir durch 24 teilen. aber 1600 hört sich ja besser an . pfui efoy !!! bis denn
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#13
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So isses - zudem fördern diese unsäglichen Angaben Missverständnisse, siehe unsere "Diskussion" über 65/1560...
Genauso schlimm wie bei den Solarpanel, wo auf einmal die "Tagesleistung" angegeben wird, die optisch groß erscheint, aber letztendlich wenig Aussagekraft hat.
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#14
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moin,
ich nehm den ball mal kurz auf, hab mich mörderisch geärgert diese woche. die taschenlampen von "zweibrüder" www.zweibrueder.de sind nix besser . die geben die leuchtdauer nur für trübe funzelung bei 1 lumen an. auf anfrage blocken sie ab. wenn ich da mal dummerhaftigerweise denn rechne, bei 1 lumen habe ich 64 std. bei der P7, wenn ich aber 100% haben will, sind das 200 lumen. ich mach jetzt mal milchmädchenrechnen, weil die rücken auch keine daten raus . also 64 std. = 3840 min. die teile ich mal der einfachheit durch 200, da bin ich denn bei 19,2 min. dafür soll ich denn noch richtig abdrücken, bei dem flagschiff, der X21 über 300 euro. so baut dir der werbefutzie das hin . die meinen auch, alle sind doof. bis denn p.s.: die dinger leuchten mörderisch, aber nicht allzulange.
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#15
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Verstehe ich da was falsch? Das Ding bringt 130 AH/Tag. Wenn ich die verbrauche, läuft das Teil 24 Std. Bei einer Lebensdauer von 3000 Std sind das 125 Tage. Das dürfte dann ein teurer Spaß sein. Was kostet der Brennstoff?
Bei gelegentlichem Gebrauch mag das akzeptabel sein. Was allerdings ein Weltumsegler damit soll, ist mir nicht nachvollziehbar.
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Schöne Grüße Bodo |
#16
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...und genau deshalb machen die Hersteller solch "lustige" Angaben, egal ob bei Brennstoffzellen, Windrädern, Solarzellen (...ooops, dreimal "Regenerative" - ob das Teil ihres "Erfolges" ist ?!!! ) und zB Taschenlampen.
Darum sage ich bei fast allen technischen Sachen, die hier teilweise derbe diskutiert werden als erstes : schaut in das verf***te Datenblatt ! Ich nutze übrigens diese LED-Lampen (PaidLink), das letzte mal im 20er Pack bestellt (legal steuer- und zollfrei) und hatte bisher keinen einzigen Ausfall. Schönes Geschenk und man hat nicht das Gefühl, abgezockt zu werden.
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#17
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Meine Meinung zur Brennstoffzelle: Für einen bestimmten Kundenkreis ein interessantes Produkt. Eben nicht für alle (Weltumsegler kriegen ausserhalb Europas keinen Nachschub an Sprit, z.B.).
In den schwedischen Schären zum Beispiel kann ich Windgeneratoren vergessen, da ist einfach nicht genug Wind. Schleppgeneratoren auf kurzen Tagesetappen machen auch nur begrenzt Spaß. Solarpanel klappt nur bis zu einer bestimmten Leistung - die Fläche ist auf einem Segelboot schwer unterzubringen. Wer einen Energiebedarf in der Größenordnung von 50-100Ah pro Tag decken will wird sich kaum einen Einbaudiesel antun, und die tragbaren Jockel bei Lage an Deck - ich weiß nicht. Für solche Leute ist das Gerät in meinen Augen eine gute Alternative zur Kombination aus Solar, Wind, und großer Batteriebank. Soo schlimm finde ich persönlich die Angaben in Wh/d übrigens nicht, den Stromverbrauch einer Yacht rechne ich im allgemeinen ebenso aus - die kurzzeitige Last interessiert mich bei der Energiebilanz weniger, die wird von der Batterie geliefert. Aber nach 24 Stunden muss die Batterie wieder da sein, wo sie am Anfang war. |
#18
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Nun, für gelegentlichen Gebrauch, wenn man wenige Verbraucher hat - der Strom, den man nicht braucht, spart bekanntlich am meisten - dann sind die Brennstoffzellen klasse. Kein Lärm, kein Abgas, das Kondenswasser kann man auffangen und weiterverwenden, absolut wartungsfrei. Dazu kommt, dass die Zelle klein und leicht ist.
Sie wird um so ungünstiger, je mehr Strom man braucht. Woody war etwas schneller, weshalb kann ich da nicht "danke" sagen? Kein Button ... |
#19
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Was kosten 25 Liter? (Ist es Methanol?)
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Gruß Stefan |
#20
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Ja, es ist Methanol, hochgiftig, darf nicht übers Internet vertrieben werden - ich habe massiv Ärger deswegen bekommen mit der Berliner Umweltverwaltung und ebay - ist aber sicher verpackt in den Kanistern.
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#21
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Methanol ist alles, aber nicht hochgiftig. Laut Wikipedia ist eine Aufnahme ab 0,1g/kg Körpergewicht gefährlich, über 1g lebensbedrohlich. In meinem speziellen Fall heisst das, dass ich ein Wasserglas voll trinken müsste.
Das Methanol in den "Patronen" von Efeu ist so gut verpackt, dass das Zeug von jedem Paketdienst akzeptiert wird, auch ein Versand per Luftfracht ist möglich, die IATA hat nichts dagegen, die Entnahme des Methanols aus der "Patrone" ist nur mit dem Gerät möglich. Nur der Gesetzgeber ist noch nicht so weit: Methanol unterliegt der "Verordnung über Verbote und Beschränkungen des Inverkehrbringens gefährlicher Stoffe, Zubereitungen und Erzeugnisse nach dem Chemikaliengesetz", nach der (Auszüge) - Methanol im Versandhandel nur an Wiederverkäufer, berufsmäßige Verwender oder öffentliche Forschungs-, Untersuchungs- oder Lehranstalten abgegeben werden darf. - Methanol nicht per Selbstbedienung verkauft werden darf, auch nicht über Automaten (hmm. Da müsste man mal nachhaken, inwieweit davon auf Benzin mit Methanol-Beimischung betroffen ist) - Der Einzelhändler muss seine Sachkunde nachgewiesen haben, "die erforderliche Zuverlässigkeit" besitzen und mindestens 18 Jahre alt sein. - Der Einzelhändler muss bei jedem (nicht gewerblichen) Kunden - die Identität (Name und Anschrift) festhalten - sicherstellen, dass dieser wenigsten 18 Jahre alt ist - sicherstellen, dass der Kunde als Endabnehmer diese Stoffe und Zubereitungen in erlaubter Weise verwenden will. - keine Anhaltspunkte für eine unerlaubte Weiterveräußerung oder Verwendung bestehen,... und, und, und. Lustigerweise wird das alles praktisch nicht überprüft, mit Ausnahme des Versandhandelsverbots - und auch das wird nur beim Internet-Versandhandel geprüft... Tante Guckel macht's sooo bequem. Gruß, Jörg |
#22
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Zitat:
http://www.truma.com/de/de/stromvers...zelle-vega.php Angeblich kommt sie ja noch dieses Jahr auf den Markt und ist speziell für mobile Anwendungen überall auf der Welt konzipiert. Geändert von wolf b. (04.10.2010 um 08:29 Uhr) Grund: Rechtschreibung |
#23
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Das behaupten die Truma-Leute leider schon seit 4 Jahren.
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#24
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moin,
Zitat:
bei dem unterwassergenerator hatte ich nicht diese schleppdingens gemeint. sondern den hier underwater zum festeinbau. bis denn
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