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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Bitumen auf GFK? Wo ist der Sinn?
Hallo Forum,
da dies mein erster Thread ist, eine kurze Vorstellung. Ein kleines Ruderboot war vor zwei Jahren mein Einstieg in dieses Hobby. Aussenborder (4Ps Mercury) drangehängt, und die Bastelei ging los. Mit meine 85kg stand der Bug hoch in der Luft und ich kam irgendwie nicht von der Stelle. Da der Motor ein paar Probleme machte, kam im letzten Jahr ein luftgekühlter 5PS Yamaha, eine Eigenbaufernlenkung- und Steuerung. So ca. 17 (GPS) km/h find ich für die Nussschale gar nicht so schlecht. Jetzt sollte der Führerschein her und eine Seafire. Diese habe ich mir aus Holland mitgebracht (s. http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=93650 Da ich meine Zeit lieber in den Führerschein stecken, aber trotzdem so ein Ding möchte, suche ich weiter. Hab da was im Auge. Aber lt. Verkäufer ist das Ding im Heck von innen mit Tectyl aus gekleistert. Hat hier jemand 'ne Idee, was das soll? Gruß Peter |
#2
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Es gibt verschiedene Sorten Tectyl, u.a. für ``Einsätze im Industieofenbau, auch bei zwischendurch auftretenden Taupunktunterschreitung, Schiffbau, Fahrzeugbau etc. Besondere Vorteile: Temperaturstabil und resistent gegen verdünnte Schwefel- und Salzsäure.``
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JuanLuis |
#3
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Hi JuanLuis,
vielen Dank für die Info. Da das Boot eh schon weg ist, ist es für mich nicht mehr ganz so relevant. Aber warum ich das Heck eines GFK-Bootes damit auskleistern soll, ist mir immer noch nicht so verständlich. Säuren kippe ich da nicht rein und wenn, warum auch immer, zuviel Wasser drin ist, mache ich den Lenzstopfen raus und den Rest mit dem Schwamm. Dann ist's wieder trocken und das sollte kein Problem für's GFK sein. Peter |
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