#1
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Holzmast fault von innen
Beim Mastlegen habe ich bei unserem Holzmast faule Stellen am Mastfuss entdeckt. Beim Freilegen fand ich Bereiche mit Plaumenmus ähnlicher Konsistenz.
Der ist von Aussen Top lackiert und sieht nicht wie 35 Jahre alt aus. Der Mast hat über den Mastfuss Wasser gezogen, bis in 1 m Höhe. Nun Ringe ich mit mir Restaurieren oder Alumast. Die Anfrage bei einem bekannten Mastverkäufer war auch nur nach Art "Hilfe,Kunde droht mit Auftrag!". "...Für ihr Boot kommt ein Mast der Dimensionen.... in Frage, falls sie noch Interesse haben...bla,bla... Wir sind jetzt aber im Urlaub." Der Mast war dann auch etwas überdimensioniert berechnet. Gruss Andreas Geändert von Flause (19.10.2010 um 10:42 Uhr) Grund: Lesbarkeit |
#2
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Im FKY verkauft jemand einen nagelneuen Sprucemast. Könnte für einen 30er passen.
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#3
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Reparieren. Kann jeder Bootsbauer, der noch mit Holz arbeitet.
Und einige besonders gut. Wenn Du den Liegeplatz verrätst kann ich Dir vielleicht einen "guten" nennen. Wenn wirklich nur der unterste Meter reparaturbedürftig ist kost' das auch weniger als ein eloxiertes Ofenrohr.. Gruß, Jörg
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#4
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Bin selbst B-Bauer.
Gruss Andreas |
#5
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hallo Andreas,
ist dein Mast aus Vollholz? Unser ist aus Leisten geleimt und innen hohl. Der 1. Mast aus Vollholz war auch nach ca. 6 Jahren im unteren Teil faul, hat uns der Vorbesitzer berichtet. Frag mal Peter R hier im BF, der hatte dieses Früjahr das selbe Problem. Gruss Hubert |
#6
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Der Mast ist auch hohl, bis zum Lümmelbeschlag ist er voll und bis dahin muss ich auch Holz austauschen.
Gruss andreas |
#7
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Zitat:
Mensch Andreas, da bist du "B-Bauer", hast einen 30er Seekreuzer und fragst noch???. Bessere Voraussetzungen wie du hat wohl keiner hier im . Ich hatte die selben Probleme wie du mit meinem Mast, nur dass ich keinen so tollen Klassiker habe, wie du. Zuerst wirst du jedoch feststellen müssen, wo du den Wassereintritt hast, denn der ist der Übeltäter. Wenn du schon dabei bist, mach alle Leimbverbindungen auf und schau dir vor allem die Salingverbindungen an. So wie ich die 30er kenne, hast du einen 14 met Kastenmast mit 150mm Basis. Wenn du reparierst, dann unbedingt mit versetzten Schäftungen, beginnend ab oberhalb Lümmelbeschlag auf mindestens 2 Meter. Lass den unteren Teil vom "neuen" Mast unbedingt offen und sorg für einen eventuellen Abfluss. Wenn du innen im neuen Mastteil "Mastspanten" (ich habe keine Ahnung wie das wirklich heisst) einsetzt, dann achte darauf, dass die nicht als Wasserauffanggefäss dienen, denn sonst ist der neue Rott vorprogrammiert. Ich würde sagen - 50 Stunden Arbeit incl. verputzen excl. Neulackierung und ca 100€ Kosten. für dich als "B-Bauer" max 50% oder noch besser: Bau dir doch einen neuen Mast, diesmal aber bis unten hin offen auf Basis des alten. LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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#8
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