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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Lenzstopfen Einbau
Damit mir mein Beiboot (Walker Bay 8), an den Davids bei Regen nicht voll Wasser läuft, möchte ich einen Lenzstopfen einbauen. Wer hat Erfahrung damit gemacht oder hat dieses Schiffchen mit werksseitig eingebauter Lenzung.
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#2
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Ich habe so 'was.
Aber entweder ist das Ding nicht dicht, oder es ist falsch eingebaut, oder es muss/soll so sein: Bei mir steht immer eine Pfütze im Boot - wenn ich einsteige, wird sie größer, aber wenn ich losfahre, zieht's das Wasser hinten 'raus und das Boot ist wieder trocken! Überlege schon, ob ich die Öffnung nicht ganz zu mache und vor Gebrauch das Dinghi einfach einmal umdrehe zum Entwässer. Habe das letzte mal mein Handy damit ruiniert, weil es auf den (nassen) Dinghi-Boden gefallen ist! Gruß Volker Muss allerdings dazu sagen, dass ich mein Dinghi entweder umgedreht (oder zusammen gelegt) an Deck habe, oder - meistens - hinterher ziehe
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#3
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Möchte an und für sich nur ein Loch bohren und einen Stopfen hinein drehen. Habe das Teil erst 14 Tage und noch garnicht richtig in Augenschein genommen. Diese klappbaren Jollenlenzer ziehen immer einbisschen Wasser und ob ich mit dem 2 PS Motor das Wasser wieder rausziehen kann ist fraglich. Ob diese Lenzklappe mittig unters Schiff passt ist auch noch die Frage.
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#4
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Hallo,
ohne dein Boot näher zu kennen, sollte es kein großer Aufwand sein einen Lenzstopfen nachzurüsten. Das was Volker beschreibt ist eine Selbstlenzung. Die funktioniert nur, wenn das Boot Fahrt macht, oder wenn im Boot so viel Wasser steht, daß der Druck ausreicht das Ventil auf zu drücken. Deshalb wird bei so einer Selbstlenzung immer ein Rest Wasser im Boot bleiben. Gruß Jürgen
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Gruß Jürgen Theorie ist: Jeder weiß wie es geht aber nichts funktioniert. Praxis ist: Alles funktioniert und keiner weiß warum.
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#5
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Ja, ich hab schon so eine Vorstellung, aber man hat schnell ein Loch gebohrt und dann hatte ein anderer noch eine bessere Idee.
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#6
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Es gibt fertige Fittings mit passenden Stopfen im Zubehör.
zB für Ribs.
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#7
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Hatte mir eigentlich gedacht ich bohre an der tiefsten Stelle im Rumpf ein Loch, stecke durch dieses Loch, mit dem Kopf zu erst eine VA Schlossschraube an welcher ich vorher das 4 Kant entfernt habe. Auf die Schraube schiebe ich einen Gummikorken dann eine Unterlegscheibe und zu guter letzt eine Flügelmutter mit welcher ich den Gummipfropfen in dem Loch einquetschen kann.
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#8
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Ich würde nicht in den Rumpf nach unten das Loch machen, sondern in den Spiegel/ins Heck nach hinten...
Gruß Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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#9
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Da hast Du vollkommen Recht. Muß ich mir ansehen ob ich genug Platz direkt vor dem Keckrad habe. Übrigens kommt mein Kahn aus Deiner Nachbarschaft
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#10
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Meine natürlich Heckrad.
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#11
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Hallo,
der Lenzstopfen sollte an der tiefst möglichen Stelle des Spiegels angebracht werden. Und der ist ja immer mittig. Damit sind deine Slipräder ja nicht im Weg. hier mal ein Link zu solch einem Teil: http://www.bootskiste.de/Borddurchlass Gruß Jürgen
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Gruß Jürgen Theorie ist: Jeder weiß wie es geht aber nichts funktioniert. Praxis ist: Alles funktioniert und keiner weiß warum. |
#12
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Hallo, Walker Bay hat die Sliprolle mittig im verlängerten Kiel eingebaut. Denke wenn ich mir im klaren über die Materialstärke am Spiegel bin, ein Loch bohren und einen Würger wie den (bei google verstellbarer Rohrstopfen, in der Bucht verstellb. Rohrstopfen) einsetzen.
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#13
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Hallo,
also dieser Rohrstopfen ist wohl das ungeeigneste für ein Boot. Nimm einen Lenzstopfen wie ich dir den Link eingestellt habe. Der dichtet ordentlich gegen den Spiegel. Wenn du nur ein Loch bohrst und den Rohrstopfen reinschraubst ist über kurz oder lang dein Spiegel am Ar.... Gruß Jürgen
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Gruß Jürgen Theorie ist: Jeder weiß wie es geht aber nichts funktioniert. Praxis ist: Alles funktioniert und keiner weiß warum. |
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