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Eigentlich war es im großen und ganzen eine langweilige Veranstaltung.
Die zwei Rennen waren nett anzuschauen. Aber richtige Spannung kam ob der deutlichen technischen Überlegenheit von BOR nicht auf - und es waren halt nur zwei Match-Rennen, die zudem reine drag races waren - nix von taktischem Behakeln. Das ist einfach kein Vergleich zu früheren Ausscheidungsregattaserien. Hoffentlich kehrt man bald zum alten Modus mit vergleichbaren Bootskonstruktionen zurück.
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Beste Grüße John |
#102
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Antrieb, entweder es fährt (wie Alinghi) mit Windkraft oder wird geschleppt. Die Motoren treiben nur die Hydraulik an. und somit hat bmw's klage wegen alinghi's segeln, für die der stoff nicht in der schweiz sondern in den usa erzeugt wurde (aber sehr wohl noch in der schweiz verarbeitet) nichtig... siehe oben Soviel ein wenig zur Richtigstellung Aber ich mag die Amis trotzdem nicht
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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#103
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hast ja recht ;)
ich mag sie auch nicht
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#104
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Warum?
Warum eigentlich nicht? Vielleicht Vorurteile?!
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#105
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nö, begründet
wegen jahrelangen sinnlosen klagen, z.b. weil der stoff aus dem die segel von alinghi gefertigt sind nicht in der schweiz produziert wurde..... aber selbst mit nem flügel fahrn... alles klar... und so könnte man stundenlang weitermachen... und jaaanz wichtig: alinghi war in diesem match der vertreter für europa, und oracle für america... und als europäer bin ich da doch eher auf alinghi's seite!..
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#106
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Naja, mal mehr mal weniger.
Alinghi hat auch schon stark versucht, sich seinen Vorteil zu sichern. Die Nummer mit dem spanischen Pseudo-Club war nicht ganz koscher und hat die Klagerei erst ins Rollen gebracht. Die Idee Motoren für die Hydraulik einzusetzen kam auch von Alinghi. Zitat:
Da treffen zwei Riesenegos aufeinander und kämpfen mit allen Mitteln gegeneinander. Vor Gericht und auf dem Wasser. Das hat zwei hochinteressante Hitech Maschinen hervorgebracht, denen ich gerne bei Rennen zugesehen habe. Schade ist nur, daß hohe dreistellige Millionenbeträge für zwei Boote ausgegeben wurden, die wohl nur diese beiden Rennen zum Einsatz kamen. Viele Grüße, Oliver
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#107
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die laufen weltweit als Charterboote... und das länger wie 2 Rennen.... aber egal
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Gewundert hat mich auch, daß bei der Balanciererei auf dem BOR-Kat keiner über Bord ging. Im Charterbetrieb könnte MOB das am häufigsten gesegelte Manöver sein.
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Beste Grüße John |
#109
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und glaubst du, von der technik ist dann noch groß was anders als version 4 und version 5?!...
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#110
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Ich bin auf einem der Cupper vom 32.AC (als Gast) gesegelt. Im Vergleich zu den beiden neuen Maschinen sind das meiner Meinung nach gutmütige, leicht zu beherrschende Boote, auf denen die beiden Profis mit den Gästen zusammen leicht die Kontrolle behalten, und die Geschwindigkeit ist so niedrig, dass auch einem Überbordfaller nichts ernstes passiert.
Ich glaube nicht, dass ein Versicher ein Boot versichert, auf dem unerfahrene Gäste bei über 20kn Fahrt aus mehr als 3m Höhe von Bord fallen können... Gruß, Jörg |
#111
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Laut seiner Aussage sind diese beiden Yachten ohne ein Ingenieurteam nicht zu beherrschen! Die gewaltigen Lasten können nur über Sensoren und Computer verwaltet werden, mit Gefühl/Gespür geht da nichts mehr. Würde mich sehr wundern, diese boote im Charter zu sehen. Viele Grüße, Oliver |
#112
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Weiß gar nicht was ihr habt. AC war zum ersten mal nicht langweilig für mich. Tolle Boote! Wenn ich an die langweiligen Monos denke, die sich nur farblich unerscheiden. Ohne superreichen Egomanen gäbe es den Cup gar nicht. Und Gerichtsverhandlungen, schlechte Verlierer (ich meine nicht EB) und Verschwörungstheorien sind nicht neu beim AC. Von wegen mit Absicht verloren, wenn so viel Prestige und Geld (in dieser Reihenfolge) auf den Spiel steht, Ernesto Bartarelli und sein Stab haben den Gegner einfach unterschätzt und zwar total. Die besseren Bootsbauer und Segler waren diesmal die Anderen.
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Grüsse Alex Stahlboot, was sonst! |
#113
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Naja... ich sag mal so... die "besseren" Bootsbauer hatte Oracle, zumindest haben sie die Mühle schneller gebaut... die besseren Segler, würde ich so nicht urteilen, denn wenn man nicht exakt gleich starke Boote hat, kann man kein Stück über die Segler urteilen... (mal abgesehen von dem, was der Steuermann fürn Murks gemacht hat auf Alinghi...) Das war für mich der erste Cup der richtig langweilig war, denn interessant wirds für mich erst, wenn man auf gleichen Schiffen in mehreren Rennen (und damit mein ich nicht 2 Rennen...) um den Sieg segelt,... da hat jeder die Chance es wieder gut zu machen, wenn er ein Rennen versemmelt hat... Und glaub mir, die Monos sind alles andere als langweilig Grüße Martin
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#114
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Ich stimme DAB zu. Ich fand es ungemein spannend zu sehen welches Team das bessere Bootskonzept hat. Ich bin allerdings kein Fan von Bahnregatten, Langstrecken verfolge ich lieber. Man hat auch länger was davon.
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#115
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Martin, Lang weilig aus meiner Sicht natürlich, es gibt ja immer unterschiedliche Sichtweisen
Was hast du mit dem 1&1 AC zu tun (steht oben rechts), bist du der Besitzer? Aber die häufigen Fehler des Steuermanns waren schon auffällig: am Start falsche Seite, das passiert keinem Micro Magic Segler, auch dieser unruhige Vorwindkurs anluven abfallen anluven abfallen...
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Grüsse Alex Stahlboot, was sonst! |
#116
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Der Steuermann hat einfach nur Murks gebaut, derjenige der ihm gesagt hat wohin er Steuern soll auch, sonst hätte es nicht 2 mal ein Penalty gegeben... Der unruhige Vorwindkurs kommt von zu wenig Gefühl fürs Boot, einfach zu wenig trainiert davor... Grüße Martin
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Was? Schon mal auf einer Kufe bei 20Knoten versucht gerade aus zu fahren? . Denn die 2. Kufe sollte tunlichst aus dem Wasser gehalten werden (speed), dadurch muss der Steuermann immer mal wieder härter an den Wind fahren und wider abfallen. Dadurch kommt dann der tüpische Zickzack-kurs. Das ist normal bei allen Multihulls, die Sportlich gesegelt werden.
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Gruß Christoph Rest in Peace!- John Fisher- Volvo Ocean Racer 3/2018 #foreverfish https://ineuropaunterwegs.travel.blog/ |
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Es grüßt Dich / Euch der PETER.
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#119
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eben, wie PS-Skipper eben schon sagte, bei der BOR ging es schließlich auch... und daraus lässt sich folgern,dass lag einfach an fehlendem Gespür, welches von fehlendem Training kommt... Grüße
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Sicher war auch der Tri besser abgestimmt, das Boot ging einfach besser. Das Ganze war eine Lehrstunde für alle. Wird überall im Regattabereich darüber diskutiert, auch von Leuten denen der AC schnurz ist.
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Grüsse Alex Stahlboot, was sonst! |
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Americas Cup - eine Veranstaltung, die die Welt so nicht braucht!
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Gruß Stefan |
#122
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BOR hatte Flügeltechnik!! Daher leifen die auch Gerade. Zumindest gerader. Der Wirkungsgrad war ungleich höher bei der BOR. Alinghi mußte mehr arbeiten.
Trainiert hat Alinghi eh mehr, da der Cat Wochen vor der BOR fertiggestellt war!! Sagt ein Motorbootfahrere, nix für ungut.
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Gruß Christoph Rest in Peace!- John Fisher- Volvo Ocean Racer 3/2018 #foreverfish https://ineuropaunterwegs.travel.blog/
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#123
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San Francisco may lose out on the America's Cup
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