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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Batterien Preis Leistung
Guten Tag
Ich weiss das Thema wurde schon behandelt, aber die Zeit steht ja nicht still. Ich muss meine Hausbank ersetzen dia 680AH hat ich lade mit max 2 x 90AH Alternator to Battery charger, normalerweise jedoch nur mit 90AH. Im moment sind Gel Batterien drin, ich frage mich nun? - Sterling empfiehlt Säue Batterien, seht ihr das auch so, wie oft muss man diese auffüllen? - Welche Batterien haben das beste Preis Leistungsverhältnis auch in betracht der Anzahl möglichen Zyklen, hat da jemand Erfahrung? - Was ist mit den neuen Litium Batterien oder Nikel kombinationen oder sonstigen "neuen" Technologien, kommt da in bälde was Sinnvolles raus? En Liebä Gurss Marco |
#2
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..... der arme Marco kriegt überhaupt keine Antwort....... Das ändert sich hiermit..
Also Marco, es wäre sicher zu einfach zu sagen "der Herr Sterling hat Recht", denn wenn Du den genau liest, dann liest Du, dass er an seine Aussagen bestimmte Voraussetzungen knüpft und die haben mit Art und Dauer der Verwendung der Batterien jede Menge zu tun und sind letztlich auch nicht vollständig, weil es viele Situationen rund um das Thema herum gibt. Grundsätzlich fragt er nämlich (u.a.) ist das nur "Freizeitskipperei" mit Nutzung über einen überschaubaren Zeitpunkt im Jahr, während des Urlaubs, will man ständig autonom sein, oder kommt man regelmäßig an eine "Steckdose", um die Batterien wieder aufzuladen etc. etc. etc. ... Von all' dem hängt ab, wie sich so eine Batterie verhält, und welche Pflege sie benötigt, um für lange Zeit intakt zu bleiben und daher in das gewünschte Kosten Nutzen Profil zu fallen. Wunderdinge, die manche Leute bestimmten Batterien andichten, leisten alle Batterien NICHT! Ob offen, Gel oder AGM oder mit Silber oder - wie auch immer. Bei guter Pflege halten auch "normale" Batterien in etwa gleich lang (so um die 7 - 8 Jahre), danach kommt es meistens durch Oxydation zu dem entsprechenden Nachlassen der Leistung oder Totalausfall oder durch Kurzschluß durch Ablagerungen. (Hier wird das Geheul gleich starten ... ) Die o.a. Zeit kann man erreichen, indem man seine Batterien pflegt - und hier meine ich nicht "wartet", wie das bei offenen Batterien nötig ist, sondern regelmäßiges Laden, Vermeiden von Tiefentladung, Vermeiden von Überladung, Vermeiden von Überlastung, bestimmungsgemäßer Gebrauch (keine Startebatterie als "Zyklenbatterie" und umgekehrt), etc. Bei einer offenen Bleisäurebatterie schätze ich, dass sie - normalerweise - preisgünstiger ist als die gleich leistungsfähigen Gel oder AGM Batterien (wo das bei AGM m.E. nicht gerechtfertigt ist), sowie die Möglichkeit verloren geegangenen Elektrolyten zu ersetzen bzw. auszugleichen (destilliertes Wasser nachfüllen...). Nachteil ist in der beschränkten Kippsicherheit zu sehen und in der relativ zu den anderen Typen hohen Selbstentladung Bei den Gelbatterien schätze ich besonders die sehr niedrige Selbstentladung, die es kaum nötig machen, nach den Batterien in einer längeren Pause zu sehen und die relativ gute Hochstromfestigkeit (in beiden Richtungen, also laden und entladen) - Dies, und da wird die Sache dann wieder schwierig, sollte man jedoch nicht zu häufig ausnutzen.... Bei AGM Batterien verhält es sich ähnlich wie mit den Gel Batterien, hier ist der Preis allerdings geringer. Bei BEIDEN Typen gilt aber - fehlt Elektrolyt, kann man das NICHT mehr ausgleichen... Bei beden Typen gilt ebenfalls, dass die platzierung und lage relativ unproblematisch ist. So, jetzt versuche Dir vorzustellen, was Du benötigst und was dann der Preisunterschied ist und/oder ob man ggf. durch ein wenig Aufwand das Eine oder Andere an Anforderungen kompensieren kann. Dann hast Du Dein Preis-Leistungsverhhältnis. .... Für meine Anwendung(en) habe ich entschieden - auf dem "großen" Boot offene Säure Batterien zu nutzen, währrend ich auf dem "kleinen" Boot (mit Elektrohilfsmotor, wenn der Wind mal weg ist) Gel Akkus zu installieren. O.K.??
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe Geändert von HUR450502 (12.01.2011 um 19:14 Uhr) Grund: .... also die Tippfehler ....
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#3
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Hallo Marco,
willkommen im Zu dem Thema gibts hier viel zu lesen und auch viele verschiedene Meinungen. Meine persönliche ist: Wenns um Preisl-Leisung geht kommen nur Säurebatterien in preiswerter Ausführung als Starterbatterie in Frage. Habe für zwei LKW-Blöcke 238,- € bezahlt und bislang zwei Jahre keine Probleme. Jedoch nutze ich nur maximal 50% der Kapazität um die Batterien nicht zu schrotten. AGM, Gel oder gar Lithzium kommen wegen des imensen Preises für mich nicht in Frage.
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Grüße aus dem Havelland........Mike |
#4
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Batterien - Preis/Leistung
Ich hatte in den letzten 35 Jahren verschiedene Boote und hatte Blei-Säure, AGM und GEL am längsten haben zwar die GEL gehalten (11 Jahre) aber im Preis/Leistungsverhältnis waren die Vetus Schiffsbatterien die günstigsten. Mit dem lezten Boot bin ich 8 Jahre gefahren und die waren beim Verkauf noch immer top in Ordnung, jetzt fahre ich schon das 5. Jahr mit den Vetus (4x 165AH Versorgung und 2x70AH Starter) und bin bestens bedient. Die Batterien sind Wartungsfrei, kein Nachfüllen erforderlich.
Nach Empfehlungen hatte ich mein Ladegerät immmer auf AGM eingestellt und nicht Blei-Säure. Da werden die Vetus mit gerinfügig weniger Spannung geladen (14,3V, 13,8V 13,2) Für eine längere Lebensdauer ist auch ausschlaggebend daß ich die Batterien immer in einiger Enfernung vom Motor einbauen konnte, damit waren diese geringeren Fibrationen ausgestezt, aber das geht halt nicht bei jedem Bootstyp
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#5
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Hallo Besten Dank für die ausführlichen Antworten, spitze!
Ich werde mich mal eingehend damit befassen und komme dan nochmals zurück, das wird März. Möchte die verschiedenen alternativen Batterien typen genauer anschauen, es gibt da in China diverse Hersteller die das zu Vernünftigen Preisen anbieten. Irgendwie bin ich es satt schwere blei säure Batterien deren ur. design von 1900 stammt überteuert zu kaufen. Lithium geht wohl nicht wegen der Brand gefahr, aber ev. Ni CD oder oder oder versionen, muss mich schlau machen, auch wegen des Ladens solcher Batterien ob das mit Sterling AB Lader geht oder ob man da auch komplett neue Ladegeräte braucht. http://www.alibaba.com/trade/search?...ct_direct_0820 En Liebä Gruss Marco
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#6
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.... ich glaube, jeder wäre froh - ich eingeschliossen - wenn man eine Batterie mit höherer Leistungsdichte und geringerem Gewicht nutzen könnte und das zu einem vertretbaren Preis.
Solche Batterien gibt es seit Jahren als Nickelcadmium Batterien (über den Preis kann man da vielleicht noch mal reden), aber sie wurden nie genutzt, weil die Nutzung an Bord darauf nicht abgestimmt ist und das die Batterien frühzeitig schädigt, bzw. altern läßt und unbrauchbar macht: NiCd, NiMh, Lithium, etc.... Batterien "wollen" "gecycelt" werden, d.h., sie müssen geladen und möglichst vollständig entladen werden, um dann wieder geladen zu werden. Betrachte mal die Lebensdauer Deines PC-Akkus, wenn der Laptop nur in der Dockingstation steckt.... Die Lebensdauer liegt dann so bei 2 Jahren.... Dann gibt es die Möglichkeit der "Aktivierung", also vollständig entladen, wieder neu laden und noch einmal vollständig entladen, etc. .. Das mag beim PC gehen und den Akku zu wechseln hält sich auch finanziell im Rahmen, aber im normalen Schiffsalltagsbetrieb ist das sehr schwierig nachzuvollziehen. Hier sind die "alten" Bleiakkus einfach robuster - sie liefern ausreichend Strom, wollen frühzeitig wieder geladen werden, aber das unterbricht die Nutzung nicht etc... das läuft alles irgendwie reibungsloser. Wie gesagt, wenn es "modernere" Technologie gibt, die einen ähnlichen - fast automatischen Betrieb gestattet und bezahlbar ist, dann würden und werden sicher viele darauf umsteigen (ich auch) - allein des Totgewichtes wegen schon und des Platzes.... Aber das ist wohl doch nich etwas hin und so lange ..... s.o. Ich glaube die Empfehlungen sind ziemlich eindeutig und ich schließe mich denen an ...
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe
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#7
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Hi,
naja, wenn Du 680Ah Batterien ersetzen willst, ist es vielleicht wirklich interessant, über Lithium nachzudenken. Auch GEL Batterien sollte man nicht mehr als 50-60% entladen. Ansonsten geht die Lebensdauer doch schon dramatisch in den Keller. D.h Du bekommst aus Deiner Bank ca. 400Ah raus. Wenn Du hohe Ströme entnimmst deutlich weniger. Und das bei einem Gewicht von ca. 200kg. Kosten für Neuanschaffung: ca. 1500-2000 Euro. Eine MASTERVOLT Lithium Ionen Batterie kostet ca. 5.000 Euro. Aber mit echten 320Ah und kompletten Batteriemanagement. Gewicht 55kg. D.h. gegenüber GEL o.ä. sparst Du 150Kg. Diese Gewichtsersparnis kostet dann allerdings 3000-3500 Euro. Mir war der Preis dann zu hoch, allerings benötige ich auch nur ca. 120Ah Kapaziät. Bei mir kommt jetzt 220Ah GEL rein. Ich habe auch nach den China Lithium Akkus geschaut. Problem: Das Batteriemanagement ist essentiell wichtig. Dies ist bei Mastervolt bereits eingebaut... Viele Infos findest Du auch auf www.yachtbatterie.de Gruß Matthias
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#8
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..... hallo Matthias, glaub' mir, ich bn informiert .....
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe
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#9
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Ich weiß. Deine und woody's Beiträge haben essentiell zu meiner Entscheidungsfindung beigetragen. Ich werde meine komplett neue Energieversorgung jetzt bestellen. Allerdings nicht im Forum. Ich möchte gerne Einbau und "Hardware" aus einer Hand...
Gruß Matthias |
#10
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Zitat:
Bei mir sind zwei 180 Ah verbaut (allerdings offene Blei-Säure, Exide bzw. deren spanische Marke "Fulmen"...), das Stück wiegt so ca 60 Kg, Preis pro Batterie 285,-€. Alles Andere ist vernachlässigbar, also ich komme auf 65Kg Gewichtsersparnis für die 2500 € .... das ist doch ein bisschen viel, finde ich und dazu ein komplizierteres Batteriemanagement... Also, das sollte sich erst noch mal entwickeln - vor allen Dingen der Preis... Wenn das nicht so wäre - die Autoindustrie wäre längst auf solche Technologie umgestiegen...
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe
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#11
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Zitat:
- müssen nicht "gecyclet" werden - sind uneingeschränkt teilladefähig - sind wegen der passenden Zellspannung (3,2V) mit herkömmlichen Lichtmaschinen zumindest weitgehend, auf jeden Fall aber ohne Schädigung, ladbar - brauchen ein geeignetes Batteriemanagement, ohne Zell-Balancing, Überspannungs- und Tiefentladeschutz werden die nicht alt. Das Mastervolt (ähnlich auch bei Clayton/LEAB) System besteht letztendlich aus einer Kiste, in der die Zellen samt BMS eingebaut sind. Leider haben diese Systeme keine Möglichkeit, den Akku nötigenfalls (leer, Ladespannung zu hoch) abzuschalten, was zu einer etwas (räusper) erhöhten Reklamationsquote führt. Clayton kann immerhin die LiMa wegschalten. Unter'm Strich sind aber m.E. Lithium-Akkus derzeit für die Verwendung als Verbraucherbatterien noch zu teuer. Das relativiert sich, sobald besondere Umstände dazu kommen: Bei Anwendungen wie Elektroantriebe etc., bei denen die Lebensdauer tatsächlich einmal an der erreichbaren Zyklenzahl hängt, sind die Dinger unter Berücksichtigung der maximalen Zyklenzahl (500 @ 80% Entladetiefe für wirklich gute Bleiakkus, 3000 @ 80% bei Lithium) inzwischen günstiger als Blei - schließlich bräuchte man 6 Sätze Blei statt einem Lithium-Akku, sooo teuer sind sie aber auch nicht mehr. Von der Anwendung, bei der der Kunde angesichts des Gewichtsunterschiedes von rund einer Tonne (!) mit glänzenden Augen anfing, über eine Erweiterung des Weinkellers an Bord (!) zu philosophieren, nicht zu reden. Gruß, Jörg |
#12
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naja, da gab es auch schon Blei Akkus, mit endlosen Zyklen usw... Noch gibt es da keine Erfahrung und das doch relativ komplexe Batteriemanagement zeigt eigentlich, wie anfällig die Sache nun mal ist. Das soll nämlich auf See auch unter schwierigen Bedingungen einwandfrei funktionieren. NiCd Zellen sind BEKANNT robust müssen aber auch sehr präzise gemanaged werden. Ist alles bekannt - seit Jahren. Warum hat man das nicht gemacht?? Die Lebensdauer von NiCd Zellen ist mindestens so gut wie von Lithium (egal welche "Rasse aus dem Zoo") jetzt könnte man natürlich das EU Verbot ins Feld führen, aber das galt vor ein paar Jahren noch nicht....
Allerdings stimme ich dir zu, wenn der Preis denn stimmen sollte (einmal...... ) dann kann man darüber, wenn dann auch nachgewiesen der Rest stimmt.... Wir sind ja nicht fortschrittsfeindlich. Die Zielgruppe ist für diese Technik aber wohl immer noch eine andere....
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#13
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Bleiakkus mit "endlosen Zyklen" sind mir nicht bekannt. Das zyklenfesteste bisher sind 2V-Zellen mit Röhrchenplatten für Gabelstapler und ähnliche Anwendungen. Allerdings haben die den Nachteil sehr hoher Selbstentladung und sind extrem klobig, die sind über 40cm hoch. Teilladung sind nur begrenzt möglich, niedrige Entladeströme mögen nur spezielle Typen - bei denen sind "niedrige Ströme" aber alles unter 0,1C...
Für Leute mit hohen Anforderungen empfehle ich immer noch die 6V-Blöcke für Golfkarren - die sind mit Kapazitäten bis über 400Ah lieferbar und sehr robust - allerdings auch sehr hoch, und die meisten sind "nass". Dass Bleiakkus ohne BMS betrieben werden liegt überwiegend daran, dass die Dinger billig sind. In Anwendungen (USV), wo sehr viele Zellen zusammengeschaltet werden, werden seit Jahren auch bei Bleiakkus BMS eingesetzt - es ist auf die Dauer billiger, wenn in der Regalanlage 196 x 200Ah stehen. Bezüglich der Robustheit der BMS selbst habe ich wenig Sorgen - unseres wurde für KFZ entwickelt und ist blockvergossen. Unser Lastrelais darf bei 60V 350A DC (100% ED) schalten, wir begrenzen per Sicherung auf 250A oder verbauen 2 Relais. Angegeben sind > 3.000.000 Schaltspiele, das Ding wird ursprünglich für Gabelstapler etc. gebaut, wiegt fast ein Kilogramm. Bei der Lebensdauer der Zellen bin ich zuversichtlich, meine Gesprächspartner waren alle seeehr vorsichtig mit Ihren Aussagen, für mich klang das immer heftig nach "geben wir lieber mal zu wenig als zu viel an". Was sie definitiv nicht mögen sind Überladung (> 4V) und Tiefentladungen (< 2,8V). Einer der Gründe gegen NiCd war sicher der Memory-Effekt, der letztendlich Zwischenladungen verbot. Der Yachtie schert sich aber nicht darum, der lädt die Batterie bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Gruß, Jörg |
#14
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Jörg,
mir auch nicht..... Ich rede von den Hochglanzversprechungen.... Würde mich sehr wundern, wenn das nun "plötzlich" anders sein sollte. Der "Memory Effekt" ist definitiv das Problem bei NiCd, das eben durch intelligentes Management gelöst werden muss/kann /z.B. Standby einer Zelle bzw. Batterie und Entladung vor Ladung der anderen etc. - alles nix Neues und NICHT schwierig .... Wäre nicht einmal anders als bei heutigen Blei-Anwendungen, wo man - durch die max. 50%ige (eigentlich eher 40%ige) Entladungsgrenze praktisch auch immer eine ganze Batteriekapazität ungenutzt mitschleppt. Trotzdem...
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#15
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Hallo Jörg,
Du schriebst : Unser Lastrelais darf bei 60V 350A DC (100% ED) schalten, wir begrenzen per Sicherung auf 250A oder verbauen 2 Relais. Angegeben sind > 3.000.000 Schaltspiele, das Ding wird ursprünglich für Gabelstapler etc. gebaut, wiegt fast ein Kilogramm. Wie schaut es denn mit dem eigenem Stromverbrauch aus ? Ich selber würde ein Teil einbauen, dass nur für die Betätigung des Lastrelais Energie zieht . Heißt, im erreichtem Schaltzustand, kein Stromverbrauch . Im übrigen verfolge ich das mit großem Interesse hier . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#16
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Sobald mir jemand ein geeignetes Bauteil anbietet wird das gemacht.
Bisher habe ich nur das passende Teil nicht gefunden. |
#17
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Hallo Jörg,
versuche mal nach "Latch-Trip" Relais zu suchen, vielleicht gibt es da etwas, was auch solche Ströme abkann.
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