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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #26  
Alt 19.01.2011, 16:33
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Giligan Giligan ist offline
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Ich hoffe, man steht dann mit angelegten Schwimmwesten auf dem Ding herum.

Willy
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  #27  
Alt 19.01.2011, 16:38
Käptn Fred Käptn Fred ist offline
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Zitat:
Zitat von xtw Beitrag anzeigen
Statt Acryl könnte man Silolack nehmen, der dichtet tiefgreifend dauerhaft ab. (Mit Tapetenquast auftragen, eine Rolle nimmt zuviel wieder ab).
Was ist Silolack und wäre der, sofern man keine grosse optische Ansprüche hat, für z.B. reine Arbeitsboote eine Alternative gegenüber handelsüblichen Bootslack
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  #28  
Alt 19.01.2011, 16:55
Justus Justus ist offline
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Ich hoffe, man steht dann mit angelegten Schwimmwesten auf dem Ding herum.

Willy
Man steht gar nicht. Man sitzt. Wer steht kriegt eine Runde "Ausweichmanöver!" und nen Bein gestellt.
Aber jetzt nochmal, ich hab ja keine Ahnung von Bootsbau, also erleuchtet mich, wie kann ein 3,6x1,7m Brett kippeln? Das Widerspricht völlig meinem Gefühl für Statik.

Zitat:
Zitat von Käptn Fred Beitrag anzeigen
Was ist Silolack und wäre der, sofern man keine grosse optische Ansprüche hat, für z.B. reine Arbeitsboote eine Alternative gegenüber handelsüblichen Bootslack
Silolack ist scheints ein Bitumenlack, http://www.remmers.de/html/doc/tm/TM1_0813_DE.pdf
Mehr finde ich darüber jetzt auch nicht. Aber die Beständigkeit und Umweltverträglichkeit ist wirklich interessant.

Über die mechanische Belastbarkeit weiß ich leider nichts.

Gruß,
Justus
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  #29  
Alt 19.01.2011, 17:05
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seefunker seefunker ist offline
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Standard Silolack

Silolack = Dacklack ist schwarze Brühe - ich glaube auf Bitumenbasis - klebt auf jeden Fall gut auf Klamotten und Arbeitsgeräten.

Auf jeden Fall nur innerlich anzuwenden, da es auch einen netten kleinen Ölfilm auf dem Wasser gibt !
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  #30  
Alt 19.01.2011, 17:19
Justus Justus ist offline
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Wie kann ein Lack der für Futtermittel verwendet wird irgendwas abgeben? Ein Lack der gegen chloriertes Wasser besonders beständig ist?

*seufz*
Naja, wenn's nicht geht, geht's nicht, ich will ja keine Fische killen ;)
Also back to the Acryllack.

Gruß,
Justus
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  #31  
Alt 19.01.2011, 17:28
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Standard Dachlack / Bitumenlack

Wir hatten uns überschnitten.
"Früher" war das Zeugs halt nicht so toll. Mittlerweile scheints aber verträglicher geworden zu sein.

am besten einen Kleinversuch starten - Vielleicht - wenn er gut durchgetrocknet ist Fische killen wird man sicher nicht gleich, nur je nach dem, wo man gerade mit dem Wasserfahrzeug herumexperimentiert, kanns halt .... Ärger mit naseweisen Zuschauern geben
Ich hab leider gerade nix mehr im Anbruch ! sonst würd ich den Versuch selbst machen.
Aber von innen Silolack und von aussen was anderes ... kann ja funktionieren.

Das Netz ist übrigens voll von Postings, wo die Leute sogar Latex-Wandfarbe benutzt haben. - Also von meinen Klamotten geht die nicht mehr ab, wenn einmal trocken !

Fröhliches Basteln

Gruss Ulrich
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  #32  
Alt 19.01.2011, 22:27
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NIS20 NIS20 ist offline
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Wenn Ihr statt Silicon billigen Pu-Baukleber nehmen würdet, fände ich besser.

Dichtet auch und klebt zusätzlich noch.
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  #33  
Alt 20.01.2011, 08:28
Dudelsack Dudelsack ist offline
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Hallo Justus,

bei der Verwendung von verleimten Holzpaneelen hätte ich Bedenken wegen des unterschiedlichen Quell- und Schwindverhalten des Holzes in Längs und Querrichtung der Holzfasern. Ich denke das Holz wird durch Schwankungen der Holzfeuchte ziemlich schnell reißen. Ich würde da auf jeden Fall lieber Sperrholz nehmen.
__________________
Alexander
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  #34  
Alt 20.01.2011, 12:06
Justus Justus ist offline
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Hallo Dudelsack,

von wieviel Feuchtigkeit reden wir eigentlich die in maximal 6 Stunden Einsatz in das Holz eindringt?

Gruß,
Justus

*EDIT*
Mein Problem sind gerade so ein bischen die Widersprüchlichen Signale ;)
Der eine sagt mir Pressspan mit Acryllack zu lackieren reicht aus für meine Zwecke, der andere sagt sogar Holzdielen wären unzureichend und empfiehlt Sperrholz mal davon abgesehen, dass das Zeug 24€ pro m² kostet und damit praktisch das ganze Budget nur in Holz aufgeht, haben wir mit OSB-Verlegeplatten und Teichfolie gearbeitet und nach allem was ich sagen kann wurden diese Platten nichtmal feucht, geschweige denn nass, unter der Folie(!) wie soll da was passieren wenn ich es von aussen 3x mit Acryllack lackiere?
Die Betonung liegt auf "von aussen" innen wird das ganze unbehandelt gelassen oder mit einer Lasur versehen, so dass das Holz noch trocknen kann WENN mal etwas Feuchtigkeit reinkam.
Bei den Standzeiten und der Einsatzzeit (und die dann noch im Sommer) kann ich mir beim besten willen kein Problem durch die durch den Lack dringende Feuchtigkeit vorstellen, da das Boot nach maximal 7 Einsätzen à 1-6 Stunden in einer Umgebungstemperatur von trockenen 30°C auf seine Standzeit von knapp 11 Monaten vorbereitet wird.
Die Dielen sind gewissermaßen die Versicherung dass jede Feuchtigkeit auch wieder aus dem Holz rauskommt ohne bleibende Deformationen zu hinterlassen wie in Span/OSB, der Preisunterschied sind grob 30€ zu einer reinen OSB Konstruktion, das ist noch akzeptabel.

Geändert von Justus (20.01.2011 um 12:39 Uhr)
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  #35  
Alt 20.01.2011, 17:34
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so etwas habe ich mir im urlaub mal von weitem angesehen... waren 2 zusammengebundene.
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Gruss Patrick


79´er Trainer - Standard ist zu langweilig


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  #36  
Alt 20.01.2011, 19:55
Justus Justus ist offline
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So ich hab den heutigen Nachmittag genutzt nochmal eben im Baumarkt meines Vertrauens in der Farbabteilung aufzuschlagen.
Empfehlung du jour: Schwimmbadfarbe auf Chlor-Kautschukbasis.
http://www.jaegerlacke.de/211-0-780-...mbadfarbe.html

Angeblich sei das genau das was ich brauche ;)
Man empfahl mir dann die billigeren OSB Platten zu nehmen und diesen Lack.

So wie ich das lese ist der auch mechanisch recht beständig, und elastisch, stellt sich nur noch die Frage ob der auf Holz überhaupt hält, der Herr von der Lackabteilung schien aber recht sicher

Gruß,
Justus
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  #37  
Alt 21.01.2011, 13:42
Dudelsack Dudelsack ist offline
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Hallo Justus,

ich wollte Dich durch meine Skepsis gegenüber verleimten Holzdielen nicht verunsichern. Bei Deiner Konstruktion würden ja an der entstehenden Fuge zwischen dem Boden und dem Bug (und am Heck analog) auf einer Länge von 170 cm Längsholz (Boden) auf Querholz (Bug) stoßen. Das Holz quillt bei Feuchtigkeitsaufnahme quer zur Faserichtung um ein Vielfaches gegenüber Längs zur Faserrichtung. Wenn Du das Holz innen nicht streichen würdest dauert es meiner Meinung nach bei Spiel und Spaß auf dem Wasser keine Stunde bis der Boden soweit gequollen ist daß die seitlichen Verbindungsfugen aufplatzen und dort Wasser eindringt. Es ist ein Grundsatz in der Tischlerei Längs- und Querholz so miteinander zu verbinden daß die unterschiedlichen Quell- und Schwundeigenschaften beücksichtigt werden. Das ist ja im Bootsbau nicht anders.
Als Platte könnte ich mir noch Seekiefer Platten in Bau-Qualität vorstellen. Die sind billig und immerhin BFU 100 verleimt (Wetterbeständig verleimtes Baufurniersperrholz, nach DIN 68705). Ich hatte daraus mal eine Bude für die Kinder gebaut welche mehrere Jahre unbehandelt im Garten stand. Da ist nix auseinander gefallen!
__________________
Alexander
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  #38  
Alt 21.01.2011, 13:58
Justus Justus ist offline
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Zitat:
Zitat von Dudelsack Beitrag anzeigen
Hallo Justus,

ich wollte Dich durch meine Skepsis gegenüber verleimten Holzdielen nicht verunsichern. Bei Deiner Konstruktion würden ja an der entstehenden Fuge zwischen dem Boden und dem Bug (und am Heck analog) auf einer Länge von 170 cm Längsholz (Boden) auf Querholz (Bug) stoßen. Das Holz quillt bei Feuchtigkeitsaufnahme quer zur Faserichtung um ein Vielfaches gegenüber Längs zur Faserrichtung.[...]
Ok, also muss ich innen auch ran, würdest du den gleichen Lack wie aussen nehmen oder eventuell eine wetterfeste Lasur o.ä.?

Zitat:
Als Platte könnte ich mir noch Seekiefer Platten in Bau-Qualität vorstellen. Die sind billig und immerhin BFU 100 verleimt (Wetterbeständig verleimtes Baufurniersperrholz, nach DIN 68705). Ich hatte daraus mal eine Bude für die Kinder gebaut welche mehrere Jahre unbehandelt im Garten stand. Da ist nix auseinander gefallen!
Was hältst du von der Idee OSB/Pressspan + Schwimmbadlack?
Hat jemand Erfahrungen mit dem Zeug ob es das hält was es verspricht?
Hornbach spricht von "elastisch und stossfest" aber beide haben den Hinweis auf "mineralische Untergründe" und ich bin mir äusserst unsicher ob mir der Mensch im Baumarkt nicht Blödsinn erzählt hat.

Gruß,
Justus
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  #39  
Alt 22.01.2011, 04:24
Justus Justus ist offline
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180€ für ein 8x1m Boot bei einer maximalen Verdrängung von 2,88 Tonnen.
Klingt cool, oder?

Ich habe jetzt endlich den geeigneten Baustoff gefunden: imprägnierte 4000x60x40 Kreuzrahmen für 2,92 und Dampfbremsfolie.

Aufpassen die Konstruktion ist abenteuerlich und bestimmt nichts für arglose Bootsbauernerven

Material:
41 Kreuzrahmen = 119,72€
2 Mörtelkasten = 11,30€
20m² Dampfbremsfolie = 19,95€ https://www.hornbach.de/shop/Dampfbr...605&cid=171957
4 Scharniere + jede Menge Schrauben und andere Eisenwaren = 30€

Summa sumarum: 180 Euronen.

Das Boot besteht aus drei Teilen:
1. Deckrahmen
2. Rumpf
3. Bugstabilisator (+Bugschild nochmal 15€)

Rumpf+Stabilisator von oben (1px = 1cm):


Wohlgemerkt befindet sich der Stabilisator (rot) am Bug nicht am Heck.
Ein Stabilisator kostet ca 20€, wenn ich beim testen merke, dass es zu instabil ist kommt noch einer dran.
Ein Problem könnte sein wenn der Rahmen bei voller Fahrt durch die Belastung bricht, ausser ausprobieren und kucken ob es sich arg bewegt fällt mir aber irgendwie nix ein.
Im Stabilisator integriert wird wahrscheinlich ein Bugschild sein, der von oben über den gesammten Bug bis ca 30cm in den Boden hineinreicht und die Folie durch Hartplastik vor Stößen und Kratzern schützt. Dadurch wird gewährt dass man mit dem guten Stück auch mal auf den Strand aufstoßen kann ohne dass gleich was in die Binsen geht.

Der Rumpf besteht aus zwei Teilen von je 4x1m die in der Mitte unten durch ein Scharnier gehalten werden.
Der Rumpf sieht so aus (Seitenansicht):

In grau sind jeweils die Querleisten (orange in Bild 1), auf der untersten Ebene wären die grauen Längsleisten aus Bild 1, also der Boden des ganzen. Beim Boden werden die Latten so gelegt, dass die 60mm Breite als Auftrittfläche zur Verfügung stehen, mit 5,5cm Abstand dürfte das ausreichen damit niemand durchfällt. Wenn alle Stricke reissen kommt nochmal für 15€ ein dünnes Stahlgitter drüber.

Der Deckrahmen (orange) wird gebaut wie der Boden nur, dass er nur aus einer Schicht besteht, und dass die Endstücke von aussen aufgesetzt werden. Der Rahmen fixiert das Boot oben in der Länge und verhindert so ein Abknicken am Scharnier, die Hauptbelastung geht aber entgegen der Scharnierklapprichtung.
Auf dem Deckrahmen wird die Folie fest vertackert, um das Boot auseinanderzunehmen muss der Rumpf aus dem Deckrahmen herausgedreht werden, dafür ist etwa 4-6cm Spiel bei der Folie erforderlich.
Für das Boot werden nur wasserunempfindliche Bauteile verwendet, es macht also nicht im geringsten etwas aus wenn mal was daneben geht.
Die Folie ist das billigste am ganzen Boot, sollte die reissen weine ich ihr keine Träne nach, die einzige interessante Frage ist, ist sie wasserdicht?

Die Antwort leite ich jetzt einfach mal aus meinem Physikwissen und diesem Artikel ab: http://www.altbaumodernisierung.net/dampfdruck.html
Ja, was Dampf aufhalten kann, kann auch flüssiges Wasser aufhalten, sogar besser.
Im Bugbereich werde ich vermutlich zwischen Folie und Holz eine Dämmschicht aus einer alten Decke oder ähnlichem einfügen, damit das Holz die Folie nicht durchstößt wenn es einen stumpfen Schlag darauf gibt.

Herausragende Features am Plan:
1. Das größte Bauteil hat 4x1x0,6m und passt in den Kofferraum meines Kombis.
2. Die Konstruktion ist äußerst belastbar im Bereich des Fahrgastraums.
3. Die Konstruktion ist so flexibel, dass man praktisch jede flexible Aussenhaut nehmen kann die einem einfällt, so wäre auch jederzeit ein Fallback auf eine wesentlich dickere Folie möglich, und so weiter. Die Grundkonstruktion kann damit gerettet werden, auch wenn die Billigfolie nicht hält was sie verspricht.
4. Die Konstruktion bedarf keiner komplexen Sägearbeiten, der schwierigste Schnitt ist ein 45° Kapp-Schnitt an einem 40x60er Balken.
5. Keine flächendeckenden Lackierarbeiten! Keine Ungenauigkeit die mit wassereindringen bestraft wird, und und und.

Soweit mein aktueller Plan.
Wer eine Idee hat wie es billiger oder einfacher geht: immer raus damit!

Gruß,
Justus

*EDIT*
Ich habe die Draufsicht aktualisiert. Eventuelle Fehler sind der Uhrzeit geschuldet, falls jemand noch einen Fehler findet bitte bescheid sagen. Fragen oder ähnliches sind auch willkommen ;)

Geändert von Justus (22.01.2011 um 10:01 Uhr)
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