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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 10.02.2011, 12:20
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JulianBuss JulianBuss ist offline
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yep, so machen wir es.
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  #27  
Alt 10.02.2011, 13:34
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Hallo

Entweder ist Spannung da, dann funktioniert es.
Oder es ist keine Spannung da, dann funktioniert es nicht.

Also gehen wir das Problem mal logisch an.

Wenn du mit dem Meßgerät mißt, zeigt es Spannung an. Schön.
Mit Verbraucher hast du aber keine Spannung mehr.
Also Quelle zu hochohmig.

Guck mal den Mittelkontakt nach. Diese sind oft nur genietet und lose.
Du hast irgendwo nen Wackelkontakt.

Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt
Gruß Mani
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  #28  
Alt 10.02.2011, 19:26
Wepi Wepi ist offline
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Mit wirklich systematischem Messen und nicht hilflosem Herumraten ist der Fehler sicher schnell zu finden.
1. Spannung direkt an der Batterie messen.
2. Spannung an den Kontakten der Steckdose messen (mehrfach an unterschiedlichen Stellen und unterschiedlichem Andruck). Die Spannung darf nicht wesentlich abfallen.
3. Kabel mit Anzünderstecker einstecken und am anderen Ende (z.B. am USB-Stecker) messen. Wenn auch hier unveränderte Spannung, dann liegt der Fehler weder an der Steckdose noch am Stecker, sondern am angeschlossenen Gerät. Ist hier keine Spannung oder starker Spannungsabfall meßbar, liegt der Fehler an den Dosen- oder Steckerkontakten oder an einem Kabelschaden, der vielleicht im Auto nur durch eine andere Position des Kabels nicht auffällt. Auch das irritierende unterschiedliche Aufleuchten der Kontrollleuchten kann an einem Spannungsabfall liegen.
Gruß
Wepi
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  #29  
Alt 10.02.2011, 19:42
Stingray 558 Stingray 558 ist offline
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Zitat:
Zitat von Wepi Beitrag anzeigen
Mit wirklich systematischem Messen und nicht hilflosem Herumraten ist der Fehler sicher schnell zu finden.
1. Spannung direkt an der Batterie messen.
2. Spannung an den Kontakten der Steckdose messen (mehrfach an unterschiedlichen Stellen und unterschiedlichem Andruck). Die Spannung darf nicht wesentlich abfallen.
....................................
Wepi
Richtig!

Nur bitte beachten: ohne entspr. Belastung: ist auch sinnlos.
Ich messe jedes Kabel unter der entspr. Belastung.
z.B. ne Normsteckdose mit ca. 16 Ampere Belastung.
(mehrere schaltbare Birnen in nem alten Autoscheinwerfer eingebaut)
Batterie-Anlaser-Lima- Kabel: mit ca. 100 Amp. (Batt.-tester)

Alles andere ist sinnlos, der Stromkreis muss ja den Nennstrom aushalten.
Dabei messen: +, Minus am Verbraucher, unter Belastung.

+ Batt auf + Verbraucher
Minus Batt. –Auf - Minus, Masse Verbraucher.
- = der Spannungsabfall der Leitungsverbindung.

Für einfache Messungen: nen übliche Handscheinwerfer nehmen (55 Watt)
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Grüße von Herbert
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  #30  
Alt 10.02.2011, 21:12
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Balu Balu ist offline
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Zitat:
Zitat von ManfredBochum Beitrag anzeigen
Entweder ist Spannung da, dann funktioniert es.
Oder es ist keine Spannung da, dann funktioniert es nicht.

Also gehen wir das Problem mal logisch an.
Ein guter Ansatz, wie ich finde...

Ich schlage deshalb noch einen einfachen Test vor:

Diese Steckdosen sind oftmals relativ "schwergängig". Bist Du wirklich sicher, das die Stecker bis zum Anschlag eingeschoben waren? Auf dem letzten Stück geht es normalerweise etwas schwerer, und danach kommt erst der "Klick und sitzt"-Moment...
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Gruß, Mike

Es geht nicht um die Wahrheit, es geht um's Recht haben...
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  #31  
Alt 10.02.2011, 21:29
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Ja, die Stecker sind definitiv ganz drin. Weiter gehts nicht.
Lasst uns erstmal mit dem Raten aufhören, ich sach Bescheid wenn ich vor Ort weitere Tests gemacht habe und neue Dinge herausgefunden habe
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  #32  
Alt 10.02.2011, 23:51
Wepi Wepi ist offline
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Zitat:
Zitat von Stingray 558 Beitrag anzeigen
Richtig!

Nur bitte beachten: ohne entspr. Belastung: ist auch sinnlos.
Ich messe jedes Kabel unter der entspr. Belastung.
z.B. ne Normsteckdose mit ca. 16 Ampere Belastung.
(mehrere schaltbare Birnen in nem alten Autoscheinwerfer eingebaut)
Batterie-Anlaser-Lima- Kabel: mit ca. 100 Amp. (Batt.-tester)

Alles andere ist sinnlos, der Stromkreis muss ja den Nennstrom aushalten.
Dabei messen: +, Minus am Verbraucher, unter Belastung.

+ Batt auf + Verbraucher
Minus Batt. –Auf - Minus, Masse Verbraucher.
- = der Spannungsabfall der Leitungsverbindung.

Für einfache Messungen: nen übliche Handscheinwerfer nehmen (55 Watt)
Das Messen unter Belastung ist sicher der beste Weg, eine Anlage zu prüfen. Aber da es hier ja nur darum geht, einen Defekt an der Steckdose oder dem Stecker zu finden, scheint sie mir hier entbehrlich. Ansonsten wurde ja keine Klage bezüglich der Elektroanlage geäußert.
Gruß
Wepi
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  #33  
Alt 11.02.2011, 17:20
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Hallo

@Das Messen unter Belastung ist sicher der beste Weg, eine Anlage zu prüfen. Aber da es hier ja nur darum geht, einen Defekt an der Steckdose oder dem Stecker zu finden, scheint sie mir hier entbehrlich. Ansonsten wurde ja keine Klage bezüglich der Elektroanlage geäußert.

Das ist genau der Unterschied zwischen Bastler und Fachmann.

Du mißt mit nem Meßgerät welches üblicherweise 10Mohm Eingangswiderstand hat.
Demzufolge fließen nur 0,0000012A!
Da kannst du ne tote Fliege in der Buchse haben und darüber messen.
Dein Meßgerät zeigt dann immer noch 12V an.

Wahrscheinlicher ist aber Oxydation oder Wackler.

Deshalb hab ich ja geschrieben, Quelle zu hochohmig.

Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt
Gruß Mani
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  #34  
Alt 11.02.2011, 20:49
Stingray 558 Stingray 558 ist offline
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Zitat:
Zitat von ManfredBochum Beitrag anzeigen
.........................
.

Du mißt mit nem Meßgerät welches üblicherweise 10Mohm Eingangswiderstand hat.
Demzufolge fließen nur 0,0000012A!
Da kannst du ne tote Fliege in der Buchse haben und darüber messen.
Dein Meßgerät zeigt dann immer noch 12V an.
............
Gruß Mani
„auf zur Messerei“:

Mit der Begründung: braucht jeder Elektriker blos nen „Lügenstift“ äh: Phasenprüfer, damit kann man ja feststellen: Ob da irgendwo „Was da ist“

@ Mani: Gibs auf!
Fast alle „Strom“ –Beiträge: arten meist in „Voodoo“ und sonstige mystische Begebenheiten aus.
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  #35  
Alt 17.02.2011, 19:41
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Hallo JulianBuss,
hast Du Dein Problem schon gelöst?
Ich hatte letztes Jahr ein ähnliches Problem mit einer Kühlbox an der 12 Volt-Steckdose.
Mit dem Multimeter konnte ich volle Spannung messen, aber die Box schaltete immer auf Fehler wegen zu niedriger Spannung .
Das Problem war, dass das Massekabel zur 12 Volt-Steckdose zu dünn war. Dadurch ging ein zu grosser Teil der Spannung in der Leitung verloren.
Ich empfehle Dir, die Leitungsquerschnitte zu der 12 Volt Dose zu vergrößern und zwar bis hin zur "Hauptverteilung".

Viel Erfolg bei der weiteren Suche.

Ralph
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  #36  
Alt 18.02.2011, 09:09
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JulianBuss JulianBuss ist offline
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nee, ich war noch nicht wieder am Boot, erst übernächstes Wochenende wieder.

Aber das mit dem Massekabel ist ein guter Tipp, da gucke ich mal. Das Kabel ist über jeden Zweifel erhaben, aber der Anschluss an das Schiffsstahl ist möglicherweise nicht optimal.
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  #37  
Alt 18.02.2011, 09:56
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Zitat:
Zitat von JulianBuss Beitrag anzeigen
nee, ich war noch nicht wieder am Boot, erst übernächstes Wochenende wieder.

Aber das mit dem Massekabel ist ein guter Tipp, da gucke ich mal. Das Kabel ist über jeden Zweifel erhaben, aber der Anschluss an das Schiffsstahl ist möglicherweise nicht optimal.
Hallo Julian.
Darüber müssen wir unbedingt nochmal sprechen .Du hast doch wohl nicht den Minus der Steckdose auf den Rumpf gelegt?
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  #38  
Alt 18.02.2011, 10:07
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*ich* hab das jetzt auch gemacht, weil der Vorbesitzer es gemacht hat und das offensichtlich 30 Jahre lang einwandfrei funktioniert hat.

D.h. an vielen Stellen hab ich gesehen dass der Minuspol einiger 12V Verbraucher zum Stahl führen.
So wie ich das bisher übersehe ist der Rumpf Masse für die Starterbatterien (über die auch die Navigationselektronik läuft).

Die Masse der 12V Verbraucherbatterie läuft m.E. nach anders (muss anders laufen), das hab ich aber noch nicht näher erforscht.

Ich weiß generell um die Diskussion ob man das machen soll oder nicht... Fakt ist aber, dass bei mir der Rumpf offensichtlich Masse ist, und dass es seit 30 Jahren funktioniert und der Rumpf keine Schäden hat.
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  #39  
Alt 18.02.2011, 10:34
Wepi Wepi ist offline
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Und da sage noch einer, es gäbe heutzutage keine Wunder mehr!
Gruß
Wepi
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  #40  
Alt 18.02.2011, 11:01
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Zitat:
Zitat von Wepi Beitrag anzeigen
Und da sage noch einer, es gäbe heutzutage keine Wunder mehr!
na, dass die Starterbatterien Masse über den Rumpf haben ist nun so ungewöhnlich auch nicht. Soweit ich weiß nutzen Lichtmaschinen doch auch immer die Maschine und damit mittelbar den Rumpf als Masse, oder?

Letztes grad hab ich - ich glaub sogar hier im Forum - gelesen was für ein Riesenaufwand das ist, eine "massefreie" Installation (d.h. nix geht über den Rumpf) zu realisieren.

Auch in diesem Bereich lerne ich noch dazu und freue mich über jeden Beitrag, der mich voran bringt - Elektrolyse-Schäden am Rumpf sind aber wie gesagt nicht erkennbar.
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  #41  
Alt 20.02.2011, 18:15
Wepi Wepi ist offline
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Zitat:
Zitat von JulianBuss Beitrag anzeigen
...
Letztes grad hab ich - ich glaub sogar hier im Forum - gelesen was für ein Riesenaufwand das ist, eine "massefreie" Installation (d.h. nix geht über den Rumpf) zu realisieren.
...
.
Wieso soll es ein Riesenaufwand sein, alle Verbrauchen zweipolig anzuschließen? Ob es wirklich nötig ist, den Anlasser und die Lichtmaschine gegen das Schiff zu isolieren, darüber streiten sich auch die Fachleute bei Stahlbooten immer wieder, weil beim Anlasser nur kurzfristig Strom fließt. Aber alle sonstigen Verbraucher sollten auf keinen Fall den Rumpf als Leiter benutzen. Darüber herrscht wohl bei allen Fachleuten Einigkeit. Wenn das bei Dir schon immer so installiert war, wäre es wohl wirklich ein Wunder, dass da noch keine Schäden aufgetreten sein sollen.
Gruß
Wepi
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  #42  
Alt 20.02.2011, 19:37
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Zitat:
Zitat von JulianBuss Beitrag anzeigen
Letztes grad hab ich - ich glaub sogar hier im Forum - gelesen was für ein Riesenaufwand das ist, eine "massefreie" Installation (d.h. nix geht über den Rumpf) zu realisieren.
Ich schliesse mich mal meinem Vorredner an:
Eine zweipolige Installation ist seit Jahrzehnten auf jedem Holz- oder GFK-Boot der Standard... (). Sooo groß ist der Aufwand nun wirklich nicht - und auf jeden Fall eine Überlegung wert.
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Gruß, Mike

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  #43  
Alt 20.02.2011, 22:54
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JulianBuss JulianBuss ist offline
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Leute, natürlich ist der Aufwand nicht groß, wenn es gleich am Anfang so gemacht wird. Ich hab das Boot aber übernommen und damit also auch diese Elekrik geerbt.
Das nun alles umzubauen ist erheblicher Aufwand.

Versteht mich nicht falsch, ich bin mir des Problems mit der Elekrolyse bewusst! Umso mehr wundere ich mich, dass das augenscheinlich so wie es ist 30 Jahre lang funktioniert hat.
Könnte damit zu tun haben dass immer, wenn man längere Zeit von Bord geht, alle Stromkreise getrennt werden (auch Landstrom).

Ich hab nächstes Wochenende ein Date mit einem Spezi, da werden wir mal Möglichkeiten diskutieren wir man diese Installation mittelfristig umbauen kann.
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