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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen.

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  #51  
Alt 04.03.2011, 12:11
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Makkes1980 Makkes1980 ist offline
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Zitat:
Die 950km in Frankreich / Spanien strengen uns bei weitem nicht so an wie die 370km in Deutschland!
Was auch an den Autofahrern liegt

Gruss
Makkes
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  #52  
Alt 04.03.2011, 12:48
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Zitat:
Zitat von Stephan WZ Beitrag anzeigen
Hallo Dani,

du hast vergessen, dass bei Lyon und Montpellier jeweils 2 Mautstellen sind (jeweils 1x vor und 1x hinter der Stadt); also insgesamt 6 Mautstellen. Was leider stimmt ist die Wartezeit (o h n e t-péage), die in der Ferienzeit und da in den Stosszeiten -besonders bei der Mautstelle "Lyon Süd" und den beiden um Montpellier- auch länger als eine 1/2 h sein können. Aber man muss ja nicht um immer dann fahren, wenn alle fahren .....
Jetzt aber auch mal was positives => die französichen Autobahnen sind (zumindest für Anhänger / auch Trailerfahrer) wohl die besten der Welt ! V i e l weniger Betrieb als in D, s u p e r Zustand der Strassen und meisten Parkplätze und Tempolimit für Trailer 130 km/h ! Da "macht man" -und zwar völlig entspannt- richtig Kilometer .... Die 950km in Frankreich / Spanien strengen uns bei weitem nicht so an wie die 370km in Deutschland!

Gruss
Stephan

PS: 130km/h mit dem Trailer fährt natürlich keiner, aber dauerhaft ca. 110km/h geht schon gut.

Hallo Stephan!

Laut dem Michelin Routenplaner sind es nur 4 Mautstellen, aber festlegen will ich mich da nicht, ende August kann ich es 100% sagen.
Ja 110 km/h ist ne gute Reisegeschwindigkeit mit dem Trailer.
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Gruß Dani und Melli
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  #53  
Alt 04.03.2011, 13:41
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Zitat:
Zitat von Style Beitrag anzeigen
echt, ich dürfte da 130km/h ?

Ja das ist der Vorteil an Frankreich. Aber die Autobahngebühr vor allem mit Trailer ist auch ganz schön happig
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Gruß Jörg
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  #54  
Alt 04.03.2011, 19:27
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Ampuria-Chris Ampuria-Chris ist offline
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Fahre auch jedes Jahr 1550 km von Hannover nach Ampuria. Meist haue ich mich noch in Deutschland am Rasthof "Schauinsland" hinten ins Boot und schlafe da ein paar Stunden und fahre dann morgens einigermaßen fit nach Frankreich rüber.
In Frankreich habe ich auch schon mal zwischen Dijon und Lyon ein Billighotel genommen. Hatte aber doch ein ungutes Gefühl mit dem ganzen Gespann voller Gepäck vor der Tür. Außerdem war das Hotel sehr schlecht. Und davor kam auch eine ganz Zeit lang nichts in Autobahnnähe obwohl wir schon sehr müde waren.
Übrigens kann man wohl auch nach Narbonne in Frankreich fliegen (Flughafen sieht man bei der Anreise von der Autobahn), habe ich aber auch noch nie gemacht.
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Ampuria-Chris
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  #55  
Alt 04.03.2011, 19:40
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stefan46 stefan46 ist offline
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Zitat:
Zitat von Style Beitrag anzeigen
Danke Stephan. Sag mal bitte über dem Daumen geschätzt um wieviele Mautstationen wir in France auf der Strecke so ungefähr reden.


Haarliche Gruesse
HEF!

Hallo,

wenn ich mich recht erinnere, sind bei jeder größeren Stadt jeweils 2 Mautstellen. Mit vier oder sechs kommst Du glaube ich nicht hin.
Als heißer Tip in Sachen Tanken ist der Supermarkt Leclerc direkt an der Ausfahrt Beynost, kurz vor Lyon. Sind ungefähr 400km von Deutschland. Mindestens 10 Cent billiger. Durch die Mautstelle durch und dann runter. Dann gibts noch ne mautfreie Umgehung an Lyon vorbei. Nicht die am Flugplatz vorbei, die kostet.

Gruß Stefan
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  #56  
Alt 04.03.2011, 22:42
Stephan WZ Stephan WZ ist offline
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Standard Anzahl Mautstellen

Wenn man den "Klassiker" über Mulhouse fährt, hat man folgende Mautstellen:
1. Montbeliard (zwischen Mulhouse + Besancon)
2. Kurz vor Lyon
Wenn man die große Umgehung über den Flughafen fährt, kommt noch
eine kleine Station dazu. Wir fahren meistens die "mittlere" Umgehung.
3. Kurz hinter Lyon (Vienne)
4. vor Montpellier
5. hinter Montpellier
6. kurz vor der Grenze

Ich würde mit dem Trailer wegen der irrsinnig vielen Baustellen und Betrieb auf der A5 aber z.Zt. keinesfalls über Freiburg / Mulhouse, sondern
wie folgt fahren (Reihenfolge nach Rang) :

1. Saarbrücken => Metz => Nancy => Dijon => Bourg-en-Bresse usw.
Die Strecke ist bis auf die Gegend um Metz neu und breit ausgebaut,
super fahrbar, man hat auch deutlich mehr Kilometer in Frankreich
(130er-Tempolimit und bessere Autobahnen !!)
2. Mannheim / Ludwigshafen => Straßburg => Besancon usw. ....
3. Luxemburg => Metz => weiter wie 1.

Hängt natürlich ganz davon ab, woher man aus Deutschland kommt.
Gruss
Stephan

PS: Bin am Dienstag gerade aus Spanien zurück gekommen....
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  #57  
Alt 06.03.2011, 13:43
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polierpapst polierpapst ist offline
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Wir fahren von Bielefeld aus mittlerweile immer die A1 ganz runter und dann über Luxenburg, da sich das für uns noch immer für die schnellste Variante rausgestellt hat (mit Tanken in Luxenburg natürlich).
Übernachtet haben wir einmal zwangsweise auf einem Parkplatz in Südfrankreich, da sich die Trailerbeleuchtung komplett verabschiedet hatte und ich den Fehler nicht finden konnte (wackeliger). Das ist allerdings wirklich nicht zu empfehlen. Zwei Leute haben im Boote geschlafen und zwei haben das Gespann "bewacht". Man glaubt garnicht, was auf so einem Parkplatz nachts alles so los ist und was für Typen unser Boot begutachtet haben. Passiert ist aber nichts.
Grüße
Ralf
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  #58  
Alt 09.03.2011, 12:12
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Weser1305 Weser1305 ist offline
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Es gibt südl. von Lyon bei Valence einige ruhige Hotels direkt neben der Autobahn.

In der Reisezeit ist wirklich absolute Vorsicht geboten.

Grüße

Jürgen
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  #59  
Alt 09.03.2011, 17:08
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derausdemnorden derausdemnorden ist offline
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Sagt mal Jungs,

Ist das wirklich so Risikoreich sich in Frankreich am Rand der Autobahn schlafen zu legen?

Jedes mal wenn ich Richtung Spanien unterwegs war hab ich mich, wenn die Müdigkeit kam, mal ein paar Stunden aufs Ohr gehauen.
Ab auf einen Parkplatz, Motor aus, Sitz nach hinten und die Augen zu. Das war es.
Ein Jahr hab ich sogar auf der Sonenliegefläche vom Boot geschlafen da ich im Auto, bedingt durch die Wärme, keine Ruhe gefunden hatte.

Hab ich immer, ca 7 - 8 mal, Glück dabei gehabt?
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Und die √ allen Übels sind die 62


Gruß Henning
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Alt 09.03.2011, 17:10
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hahaha das gleiche geht mir auch die ganze Zeit durch den Kopf.

Ist bestimmt wie Straße durch die Bronx.
Am besten wir fahren alle zusammen im bewaffneten Konvoi
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm!
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  #61  
Alt 09.03.2011, 20:20
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Zitat:
Zitat von derausdemnorden Beitrag anzeigen
Hab ich immer, ca 7 - 8 mal, Glück dabei gehabt?
Nein, ich mache es ja auch so Ist nicht gefährlicher als in Kroatien, Österreich, Deutschland oder ähnlich. Diebe gibt es ja überall außerdem klaue ich dein Boot lieber direkt in Ampuria imWasser, als in Frankreich am Trailer, denn wenn Du wach wirst kriege ggfs. was auf die Mütze und ich spare mir die Krangebühren
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Gruß Carsten
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  #62  
Alt 10.03.2011, 16:44
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Ich bin prinzipell auch weit davon entfernt, jedem Panikmacher hinterher zu laufen oder sogar selbst ein kleines Panikfeuerchen anzuzünden.
Tatsche ist jedoch, dass die Automobilclubs mehrfach in der Vergangenheit davor warnten in Wohnmobilen etc. auf unbewachten Parkplätzen -speziell in Südfrankreich- zu übernachten. Nach dem Motto: "Betäubungsspray durchs gekippte Fenster / Dachluke - ungestört Aufbrechen - Ausräumen - Abhauen". Und wenn's nur so abgeht, kann man noch froh sein ....
Hat jetzt nichts mit Übernachten zu tun, aber folgendes habe ich schon selber erlebt => Bei Valence getankt und zur Kasse gegangen.
Durch das Fenster sehe ich wie ein netter Zeitgenosse (die offensichtliche Herkunft nenne ich jetzt nicht, sonst kriege ich wahrscheinlich die ganz große Rassistenklatsche .....) sich am rechten Radpaar meines Trailers zu schaffen macht. Ein kurzer Sprint aus der Kasse heraus half nichts, das Schwein (sorry ..) war sofort wie ein Wiesel auf dem vollen Parkplatz verschwunden. Eine Ventilkappe war schon abgeschraubt; der Kassierer sagte mir dann, dass das die übliche Masche wäre. Das Ventil/ die Ventile ein bißchen aufdrehen, dem Gespann hinterher fahren und dann an einer möglichst ruhigen oder unübersichtlichen Stelle das Gespann überholen und durch Zeichen ("Ihr Reifen ist platt ....") zum Anhalten zu nötigen. Es sitzen natürlich mehrere Leute im Auto -einer hilft ganz grosszügig und die anderen greifen was sie können (oder noch schlimmer ... )
Wie gesagt => Keien Panik ! Aber trotzdem Augen auf !
Gruss
Stephan
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Alt 11.03.2011, 09:06
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"Panik Machen" finde ich ist auch vielleicht der falsche Ausdruck. Das Problem ist auch nicht Südfrankreich oder Ampuriabrava. Wichtig sind aus meiner Sicht einfach die Hinweise, gewisse Dinge zu beachten, egal ob man sein Gepäck auf einem Flugplatz beaufsichtigen sollte oder in Ampuriabrava bei der Ankunft man nicht unbedingt das noch voll gepackte Auto vorm Supermarkt unbeaufsichtigt abstellt.

Und wer mit der ganzen Familie am Pool liegt und die Terassentür offen läßt, kann eben mal ungewünschten Besuch bekommen. Bei mir ist seit 1976 (noch mit meinen Eltern) noch nie was auf der Fahrt in Südfrankreich bezüglich Diebstahl, kriminalität usw. passiert.

Also: Keine Panik, aber Augen auf.

Grüße
Ralf
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Alt 11.03.2011, 15:37
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Zitat:
Zitat von polierpapst Beitrag anzeigen
"Panik Machen" finde ich ist auch vielleicht der falsche Ausdruck. Das Problem ist auch nicht Südfrankreich oder Ampuriabrava. Wichtig sind aus meiner Sicht einfach die Hinweise, gewisse Dinge zu beachten, egal ob man sein Gepäck auf einem Flugplatz beaufsichtigen sollte oder in Ampuriabrava bei der Ankunft man nicht unbedingt das noch voll gepackte Auto vorm Supermarkt unbeaufsichtigt abstellt.

Und wer mit der ganzen Familie am Pool liegt und die Terassentür offen läßt, kann eben mal ungewünschten Besuch bekommen. Bei mir ist seit 1976 (noch mit meinen Eltern) noch nie was auf der Fahrt in Südfrankreich bezüglich Diebstahl, kriminalität usw. passiert.

Also: Keine Panik, aber Augen auf.

Grüße
Ralf
Hallo nochmal,

grundsätzliche Vorsicht ist natürlich überall im Süden angebracht. Aber auch ohne Panikmache ist Südfrankreich ein heißes Pflaster. Sind selber auch schon mal nachts in unserem alten Womo ausgeraubt worden. Zum Glück hatten wir unsere Hunde mit dabei, die haben zwar angeschlagen, aber bis dahin hatten sie schon unseren Rucksack mit allerlei Inhalt, aber zum Glück ohne Geld und Dokumente, geschnappt. Den Nebenmann, einen kleinen Transporteur aus Italien hatten sie Handy, Geldbeutel usw. geklaut. Die wertlosen Reste davon fanden wir im angrenzenden Gebüsch.
Weiter unten in Spanien unterhielten wir uns mit einem deutschen LKW-Fahrer und der erzählte uns von vielen Vorfällen dieser Art in Frankreich. Ganz stolz zeigte er uns seine auch schon benutzte 60cm lange mit Tape umwickelte Eisenstange neben seinem Fahrersitz...
Zum Abschied schenkte er uns einen kleinen Zurrgurt, um damit nachts die beiden Türen gegeneinander zu verspannen. Was wir auch regelmäßig machen.
Auch habe ich schon von anderen Frankreichfahrern gehört, daß die Ganoven mit den Polizisten manchmal gemeinsame Sache machen, nach dem Motto, wir sagen Euch wann wir eine Kontrollfahrt mache, dafür gibts einen Anteil für uns.

Allen ein ruhige und friedliche Nacht in Frankreich

Gruß Stefan
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Alt 17.03.2011, 09:13
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Hallo Henning, ich fahre im Jahr so ca. 8 mal an die Costa Brava ( privat u. beruflich)

In der Hauptsaison ist es wirklich schlimm und auch für Leichtsinnige gefährlich.

Meine Fahrer sichern im LKW die Türen in der Nacht zusätzlich mit Spanngurten.

Aufgeschlitzte Planen sind die Regel, was passiert da wohl mit einem Boot?

Grüße

Jürgen
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Alt 17.03.2011, 09:37
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Stefan, dass zieht sich durch bis Barcelona. Ob die Vögel im Auto sitzen oder mit

Mopeds an der Ampel neben dir sind....Ziel ist es doch immer der anschließende

Diebstahl. Die lungern auch gerne vor Banken und Geldautomaten. Gegen das

aufschlitzen der Reifen kannst du dich nicht wehren, gegen den Diebstahl schon.

Halte dein Auto immer verschlossen und lasse keinen in deiner Nähe beim

Reifenwechsel. Ich fahre am Sonntag wieder nach Barcelona und sehe das nur noch

sportlich....


Grüße

Jürgen
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Alt 17.03.2011, 09:52
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Uns wollten Sie vor 20 Jahren in Südfrankreich die Surfbretter vom Autodach klauen. Hört sich zunächst nicht spektakulär an.

Wir saßen nur IM Auto und haben ein wenig gedöst. Die Junx waren so abgebrüht, dass sie sich einfach umgedreht haben und langsam weg gingen, als sei nichts gewesen.

Die Gurte waren schon durchgeschnitten.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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