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#1
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Einfach grossartig, was Ihr alle baut!
Das Mitlesen in eueren Projekten hat mich sehr motiviert, es mal selber zu versuchen, das mit dem Bootsbau. Gewählt habe ich Rascal von Ken Bassett. Was bisher geschah: - Vor 6 Monaten: Boote-Forum gefunden - Vor 5 Monaten: Pläne gekauft. Neben Rascal (Bild 1) von Woodenboats habe ich auch "Runabout 14" von Bateau gekauft. Da gibt's auch metrische Pläne und es währe wohl erheblich einfacher zu bauen, ist aber nicht so sexy... - Vor 4 Monaten: 3D-Modell auf CAD (Solidworks, Bild 2) erstellt gemäss den Plänen. Dabei sind mir dann noch einige kleinen Fehler (Schmiege) aufgefallen. - Vor 2 Monaten: Material bestellt und mit billigem Holz an Probestücken geübt (Beruflich sind meine Materialien eher Kunststoff und Metall) - Vor 1 Monat: Werkstatt aufgeräumt und ergänzt, 1:1-Schablonen der Teile geplottet - Vor 3 Wochen: Ich musste noch in die Ferien statt endlich mit dem Bau zu beginnen - Vor 1 Woche: Baubeginn (naja, einige arbeiten habe ich schon vorher gemacht) Mittlerweile steht der Helling (Bild 3) und die Spanten sind in Vorbereitung (auf dem Foto sieht man "Übungsspanten". Die werden noch ersetzt durch solche ohne Astlöcher). Ich freue mich darauf, den Baufortschritt mit Euch zu diskutieren! Viele Grüsse, Oliver
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#2
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Meine Versuche mit SW ein Boot zu erstellen sind immer kläglich gescheitert
![]() PS: schönes Boot ![]() |
#3
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Mit Solidworks bin ich schon lange unterwegs, weiss gar nicht mehr. In letzter Zeit habe ich's allerdings nicht mehr so häufig eingesetzt, wesshalb ich die Flächen- und Splinefunktionen neu lernen musste...
Es gibt wohl Programme, die machen es einem einfacher, krümmungsstetige (strakende) Flächen- und Flächenanschlüsse zu machen. Z.B. Catia oder Freeship. Leider habe ich ersteres nicht und kann zweiteres nicht.
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#4
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Hallo Forum
So, wieder einiges geschafft diese Woche: - Alle Teile der Spanten gemäss den Schablonen ausgesägt und zurechtgeschliffen - 2x mit Epoxi beschichtet und geschliffen - Alle 6 Spanten zusammengeklebt und verschraubt - Und dann auf dem Helling ausgerichtet Dazu noch eine Frage: Welche Toleranzen sind akzeptabel bzw. im Bootsbau üblich? Muss das auf den Millimeter genau sein oder ist +/- 3mm auch ok? Geht es auch gröber?
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Viele Grüsse, Oliver There is no reward in next life for not building a boat in this one! - Ken Bassett www.saint-monday.ch |
#5
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![]() Zitat:
die Frage von dir ist nicht unberechtigt. Ich finde sie wird hier viel zu wenig gestellt. Wahrscheinlich bin ich da beruflich nur etwas vorbelastet..... Ich begnügte mich bei dem Bau des Rumpfes mit einer Toleranz von +-5mm. Die Stitch and Glue Bauweise ist da schon recht fehlertolerant. Bei anderen Dingen wie zum Beispiel die sichtbaren Einbauten natürlich weniger. Wieviel genau musst du für dich selber entscheiden. Viel Spass beim bauen, wird ein schönes Boot. ![]()
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Gruß Holger ![]() ![]() Meine Baustelle DE23. ![]() "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) Geändert von monk (01.08.2011 um 10:33 Uhr)
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#6
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Danke Holger
Ich eben auch. Zehntel sind schon Welten! Aber als der Schreiner alle Bestellmasse (in mm) direkt in cm umgeschrieben hat, wurde ich skeptisch... Und nach einem Nachmittag messen und richten noch skeptischer...
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Viele Grüsse, Oliver There is no reward in next life for not building a boat in this one! - Ken Bassett www.saint-monday.ch |
#7
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Also ich würde prinzipiell so genau wie möglich arbeiten, soweit der Aufwand nicht exponentiell steigt.
Ich denke dass die geforderten Genauigkeiten für die verschiedenen Schritte recht unterschiedlich sind, in der Einschätzung diesbezüglich aber das wichtigste Kriterium Erfahrung sein dürfte!
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#8
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![]() Zitat:
Am wichtigsten ist, dass Dein Kahn symmetrisch ist bzw. wird. D.h. noch viel wichtiger als messen finde ich schon bald sehen. Da fällt einem viel mehr auf als beim Messen. Wenn die Toleranz auf beiden Seiten gleich ist, was soll's? Deswegen versuche ich auch immer, identische Teile gleichzeitig (übereinander) auszusägen. Viele Grüße blondini
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#9
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Danke für den Tip mit dem sehen statt messen. Das habe ich nämlich jetzt gemacht. Und Latten darüber gehalten, bis ich keine negativen Biegungen mehr gesehen habe.
Dann habe ich den Binnenkeil eingebaut. (Das ist jetzt etwas abgekürzt geschildert!) Zum Kleben: Bei Sikaflex ist eine Mindestklebefuge vorgeschrieben, die mit dem Unterlegen von Abstandsplättchen oder durch einkonstruieren einen Vertiefung eingehalten wird. Ist dieses vorgehen auch bei EPOXY ratsam, oder kann man einfach auf Block runterdrücken?
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Viele Grüsse, Oliver There is no reward in next life for not building a boat in this one! - Ken Bassett www.saint-monday.ch |
#10
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Hi!
Epoxy möchte auch einen kleinen Spalt haben, damit es besser klebt. Es werden dazu sogar Distanzstücke eingesetzt. Viele Grüße blondini
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#11
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Hallo
wie groß macht ihr den in euren Projekten den Klebespalt bei Epoxy? Was nehmt ihr eventuell als Abstandshalter?
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#12
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Hi!
Meistens ergibt sich ein Spalt von selbst. Wenn nicht, dann kann man z.B. Streichhölzer oder sonst etwas vergleichbares nehmen. Viele Grüße blondini |
#13
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Oliver, ein richtig schönes Boot hast du dir ausgesucht.......
Du sprichst von Fehlern bei den original Plänen.. nach dem Nachbau in SW |
#14
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![]() Zitat:
Ein Punkt aus der Masstabelle war grob daneben (1 Fuss), aber das fällt sowieso auf, ist wohl ein Schreibfehler Andere Punkte können in 1/8-Zoll offenbar zu wenig genau angegeben werden, das hat auch zu Krümmungsabweichungen geführt, weil die Punkte ca. 2mm abgewichen sind. Im Endeffekt weiss ich aber nicht, ob ich einfach mit falschen Vorstellungen bezüglich Toleranzen ans Werk gegangen bin... Mittlerweile musste ich einsehen, dass ich Massabweichungen von 1/8 Zoll (ca. 3mm) akzeptieren muss, wenn ich irgendwann fertig werden will (siehe oben). Die Korrekturen waren also sozusagen für die Katz. Wenn man die 1:1-Vorlagen aus den Originalplänen durchpaust ist's sowieso egal, die stimmen. Das CAD-Modell hat trotzdem Vorteile: - Ich habe mich gründlich mit dem Plan beschäftigt und bin nun vorbereitet (denke ich wenigestens...) - Ich habe nun alle Mass in Millimeter und garantiert ohne Umrechnungsfehler - Von jedem Bauteil konnte ich ein 1:1-Schnittmuster drucken (siehe Bild), inklusive Schmiege. Diese habe ich an den Einzelteilen rangeschliffen. Zitat:
Beim SikaFlex haben wir jeweils ca. 0.3 bis 0,7mm Klebefugenteife und 5-10mm Breite einkonstruiert (war aber kein Boot).
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Viele Grüsse, Oliver There is no reward in next life for not building a boat in this one! - Ken Bassett www.saint-monday.ch Geändert von jubilee (06.08.2011 um 09:38 Uhr) |
#15
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So, jetzt klebt das Rückgrad unverrückbar.
Sieht irgendwie nach wenig Fortschritt aus diese Woche. Die meiste Zeit habe ich mit Schleifen verbracht: -Jedes Teil schleifen -Dann 2x mit Epoxy beschichten mit 120er Zwischenschliff. -Vor dem Einbau nochmals mit 120er anschleifen. Übertreibe ich es, oder macht Ihr auch so? Nach dem Zusammenbau soll ja nochmals Epoxy drauf.. Daneben habe ich noch am Heckspiegel weitergebastelt. Dieser besteht aus dem Rahmen (Esche), dann 3 Lagen Sperrholz (Mahagoni, Schälfurnier) und am Schluss noch Vollholz (Mahagoni). Ich hab' schon mal die 1. Sperrholzlage eingebaut. Heute, zum Abschluss der Woche, habe ich nun noch Steven, Binnenkiel und Heckspiegel verklebt und verschraubt. Das habe ich jetzt lange rausgezögert und 5x nachgemessen (Die Toleranzen...), aber irgendwann muss es ja sein. Eine Feststellung: Billige Torx-Bits harmonieren nicht mit leistungsstarken Schlagschraubern! 2 sind mir gebrochen. Das ist nicht angenehm, wenn die Epoxy-Pampe schon angemischt und halb aufgetragen ist!
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Viele Grüsse, Oliver There is no reward in next life for not building a boat in this one! - Ken Bassett www.saint-monday.ch Geändert von jubilee (12.08.2011 um 15:55 Uhr) |
#16
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Oliver, mach mal Pause...
geil was du da mit SW gemalt hast..... du bist der Grund für meine Überlegungen in diese Richtung......(sicherlich ein anderes Antriebskonzept - Mittelmotor und Jet) obwohl ich keine Böcke auf Holz habe!!!!!!!! ???? Kann man vielleicht ein Alu- Gestell mit Airex verheiraten??? Geändert von oktobernull2 (16.08.2011 um 21:02 Uhr) |
#17
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Pause gibt's in 6 Wochen wieder! Dann fängt der Arbeitsalltag wieder an, dann geht's dann automatisch langsamer.
Bis dann: bauen, bauen, bauen... Diese Woche z.B. Stringer einbauen (16 Stück, siehe Bild). Deine "Überlegungen" in die "Richtung" finde extrem sexy, vor allem mit dem Erwähnten Antriebskonzept. Ich hätte auch gern 'nen Inboard-V8 (oder zwei). Aber ich will mir da nicht die Finger an der Bodenseezulassung verbrennen, desshalb der Aussenborder-Kompromiss bei Rascal Rein Rational unterstütze ich auch die Überlegung mit Plastik (sorry, Kunststoff), schliesslich bin verdiene ich damit meinen Lohn sozusagen (mit Thermoplast, nicht mit GFK). Auch ich habe mir überlegt, eine GFK-Ausführung zu bauen, allerdings nicht mit Aluspanten, sondern mit einem Mallengerüst. Auf dieses wird der Airex fixiert und dann von aussen Laminiert, danach kommt das Mallengerüst wieder raus (ist noch Anspruchsvoll bei einem Fassheck). Dann von Innen laminieren und Verstärkungen einlaminieren. Das Herz sagt aber ChrisCraft (die Klassischen), Hacker, Bösch und Riva. Das MUSS aus Holz sein! (Es stinkt auch weniger als Polyester) Das zweite Bild ist aus Solidworks
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#18
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zu 1) (Wenigstens) TEILWEISER EINSPRUCH!!! Hintergrund: - jedes Material, was keine besondere Verstärkung mit sich in ein "Komposit" einbringt, schwächt die gesamte strukturelle Belastbarkeit; ein Streichholz besitzt nur in seine Länge gerichtete (=unidirektionale) Fasern; das Risiko besteht dann in einer seitlich auftretenden Zugkraft, die das Streichholz in der Mitte auseinander reißen könnte, da hier keine richtige Querfestigkeit gegeben ist. Anstelle eines Streichholzes würde ich daher eher einen Fasermix (bspw. Woodfill250 oder Kurzglasfasern) im Harzgemisch empfehlen, um Spalten zu überbrücken. Aber, Spalten sind bei Epoxidharzen normalerweise nicht NÖTIG, vereinfachen u.U. aber das Arbeiten, da man nicht fugengenau arbeiten muss: die Klebekraft der Harze ist gewöhnlich weit höher, als die Oberflächen der umgebenden Materialien; im schlimmsetn Fall bspw. würden eher Hozfasern aus der Holzoberfläche herausreißen als dass der Harzfilm in der Klebestelle reißt! Andres bspw. die im Schreinerhandwerk üblichen Dispersions-Holzleime: deren Film reißt, wenn die Verklebungen nicht absolut "auf Pass" erfolgten und jeglicher Spalt vermieden wurde. zu 2) flexible Kleber benötigen eine gewisse Filmdicke, um die benötigte Flexibilität und Rückstellkraft überhaupt aufzubauen. Entsprechend und je nach Angabe des Herstellers hier 2-3mm Materialdicke vorsehen. Mittlerweile gibt es neben den typischen 1- oder 2-komponentigen PU- oder MS-Polymerklebern auch flexibilisierte Epoxydkleber - auch solche für feuchte Untergründe und Hölzer, die u.a. auch mit einem Laminierharz mischbar sind, um die jeweiligen Vorzüge in einem gemeinsamen Gemisch zu kombinieren. Diese bieten dann eine sehr gute Alternative gegenüber den manchmal etwas zu flexiblen und nachgiebigen Klebern, deren strukturelle Belastbarkeit nicht immer die geforderten Festigkeiten erfüllen. Gruß Michael
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#19
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Hi!
Du hast mich scheinbar falsch verstanden. Das Streicholz war nur als Distanzhalter gemeint und könnte z.B. anschließend ausgebohrt werden, wenn es nicht gefällt. Es sollte keinerlei sonstige Funktion übernehmen. Lediglch einen Spalt herbeiführen, wenn man einen haben will. Viele Grüße blondini
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#20
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Ich bin auch sehr froh, dass ich nicht absolut fugengenau sein muss, ich habe mich auch schon verfräst... Der Vorteil der Holzverklebung mit Epoxy ist wohl, dass das Epoxy etwas ins Holz reindiffundieren kann. Zudem ist Epoxy stärker als Fichte. Bisher habe ich nur Kunststoffe zusammengeklebt, da wirken nur die chemischen Bindungen an der Oberfläche. Die definierte Klebefuge hatv.a. den Vorteil, dass der teure Kleber nicht raussabbert. Beim Boot versuche ich jetzt möglichst genaue Fugen herzustellen. Danach verklebe ich "ohne Spalt", wobei gefühlsmässig auch im besten Fall immer ca. 0.2mm bleiben wegen Unebenheit der Fläche, Ungenauigkeiten, etc überig bleiben. Im schlechtesten Fall sind's 2mm. Zudem versuche ich die Zwingen "mit Gefühl" anzuziehen, damit nicht alles wieder rausläuft.
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#21
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Uiuiui, zu viel vorgenommen
Dieses Woche wollte ich eigentlich alle Stringer einbauen, 8 unten, 6 an der Seite. Geschaffte habe ich nur die unteren 8. Ich habe recht lange getüftelt, die Nuten mit der korrekten Schmiege fräsen konnte. Da ich die Schmiege an den Spanten schon an die Einzelteile angeschliffen habe, konnte ich Führungsstringer anbringen, an welchen ich dann entlanggefräst habe. Eigentlich sind ja nur 7 fertig, einer ist beim Biegen gebrochen. Daneben habe ich noch die seitlichen Leisten vom Flachkiel formverleimt und eingebaut. Langsam nimmt dass Boot Form an. Und erstaunlich Steif ist es auch schon!
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#22
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Hallo Boote-Forum
Diese Woche hat wieder einen grossen Fortschritt gebracht. Angefangen hab ich ausnahmsweise schon am Sonntag, da durfte Böötchen mal Ihr Sonntagskleidchen (Mahagoniplanken) anprobieren (1. Bild) Ab Montag ist's dann mit Kimmholz und den Stringern weitergegangen. Die Nuten vom Kimmholz habe ich von Hand gesägt und gefeilt, was etwas zeitintensiv ist für meinen Geschmack. (2.Bild) Die Nuten von den Stringern habe ich wieder gefräst mit zwei angeschraubten Führungsstringern. Diese Technik ist doch viel effizienter. So in 30min ist ein Stringer eingepasst. Dummerweise wollte ich auf der Backbordseite nochmals abkürzen und habe darum darauf verzichtet, Opferhölzer an die Frässtellen zu klemmen. Jetzt sind einzeln Nuten bei Fräsen etwas ausgefranst. Mitterweile sind jetzt alle Stringer und die Kimmhölzer verklebt, fehlt nur noch der Balkweger (3. - 5. Bild). Heiss war's in der "Werft" und das Epoxy hat schnell angezogen... Jetzt geht's Richtung Beplankung. Davor aber noch das Finish, mit vielen Füllarbeiteten... (6.Bild)
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#23
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Mit den "Sheer clamps" sind nun die letzten leisten eingebaut! (Vorerst, am Deck geht's dann schon weiter). Durch die starke Krümmung und meine Ungeduld ist diejenige auf der STB-Seite angeknackst, durch das Richten habe ich einen Tag verloren
![]() Aber schauen wir in die Zukunft (nächste Woche). Da soll's mit der ersten Schicht der Beplankung losgehen. Diese ist aus Okumé-Sperrholz und soll in diagonalen Streifen aufgeklebt und AUFGETACKERT werden. MEIN PROBLEM: Wo krieg ich die passenden Klammern her? Bauplan sagt: 5/8" Bronze Staples Ich würde auch Edelstahl (12-15mm) oder Kunststoff (Rapornails) nehmen, weiss aber nicht wo ich die kriege. Kennt jemand eine Bezugsquelle? Was taugen eigentlich diese elektrischen Tacker? Lohnt sich eine Anschaffung?
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#24
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ein elektrischer Tacker ist gut, würde ich ich mir von Novus zulegen (Bauhaus)
Ansonsten verwende ganz normale Klammern und zieh diese wieder raus. Mache das nach ca. 8 Stunden, am besten mit dem Stechbeitel ein Beinchen raus hebeln und mit der Kombizange dann rausziehen.
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Hier darf keine werbung stehen !! |
#25
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Hallo kannst Edelstahlklemmen über sommerfeld+Thile bestellen
Gruß Silvio |
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