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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Wellcraft 188 Eclipse, lange Verdrängungsphase
Hallo,
hab mir im Frühjahr eine Wellcraft gekauft und nach einigen Fahrten auf dem Rhein gemerkt, dass dieses Boot sehr lange und sehr steil im Wasser steht bis es in die Gleitphase übergeht. Ich hab schon alles mit der Drimmung versucht, aber irgendwie ändert sich nichts. Wer kann mir Tipps geben? |
#2
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Guten Tag Saubär (hier könnte Dein Name stehen)
Ersmal willkommen im . Lies Dir doch mal meinen Thread http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=137662 (Nur 3 Geschwindigkeiten) durch. Da findest Du sicher etliches an Antworten und Anregungen.
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Beste Grüsse aus der Schweiz Tom https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=7315 |
#3
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Hallo Tom,
erst mal vielen Dank für deinen Hinweis auf den Link. Ich denke an der Motorleistung liegt es nicht. Wenn ich Gas gebe geht das Boot ab wie eine Rakete. Nur es ist wie du schon sagst, eine Minute gut bis das Boot Boot ins gleiten kommt, trotzdem ich den Z-Antrieb bis an den Spriegel rangefahren hab. Ich werd mal zuerst eine andere Schraube ausprobieren, aber welche am besten? Ich denke mal zusätzliche Trimmklappen ist zu kostspielig und zu aufwendig wenn es nachgerüstet wird. Gruß Michael |
#4
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Zitat:
das widerspricht sich etwas. Wenn es "wie eine Rakete" abgeht, dann müsste es fast aus dem Stand ins Gleiten springen. Pflügt es tatsächlich eine Minute durchs Wasser, dann fehlt einfach ein Quentchen Schub, den Kahn auf die Welle zu heben. Entweder für mehr Schub sorgen (andere Schraube mit weniger Steigung könnte ein Ansatz sein). Oder halt an den Trimmklappen ansetzen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#5
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Moin,
vielleicht wären ein paar mehr Daten ja ganz sinnvoll... Welcher Motor? Welcher Antrieb? Welche Übersetzung? Welcher Propeller? ....etc..... Gruß, Frank.
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Egal wie schwer dein Problem ist, sich am Ellenbogen lecken ist schwerer! |
#6
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Zitat:
1. Für schnelles Angleiten empfiehlt es sich, den Antrieb komplett an den Spiegel zu trimmen, also so lange auf DOWN drücken, bis der Antrieb sich nicht weiter bewegt. 2. Für optimale Marschgeschwindigkeit den Antrieb von der untersten Position in eine mittlere Position zu bringen, damit das Boot nicht mehr so "Nass" läuft, also weniger Wasserkontakt hat udn somit immer schneller wird. 3. Für Topspeed den Antrieb solange gaanz langsam hochtrimmen, bis du die Höchstgeschwindigkeit erreichst. Wenn dann das Boot anfägt vorne hoch und runter zu wippen, dann musst du wieder etwas runtertrimmen. 4. Fahren im Rauwasser: Bei kappeligen Wasser oder bei starkem Wellengang sollte man den Antrieb immer, wie auch ebi Punkt eins, ganz runtertrimmen, sodass der Rumpf besser durch die Wellen schneiden kann. 5. Beladung: Umso mehr Personen sich in hinteren Teil des Bootes befinden, desto mehr steigt der Bug vorne an und das Boot kommt schlechter ins gleiten - also beim anfahren immer alle nach "vorne" beordern. 6. Wenn trotz dieser Tipps das Boot immernoch schlecht ins Gleiten kommt, helfen vllt s.g. Hydrofoils, welche an der Kavitationsplatte des Z-Antrieben/Außenborders montiert werden oder einfache Trimmklappen (kosten ca. 600€)!
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Beste Grüße, Benedikt
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#7
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Trimmklappen können auch helfen.
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Gruß Jochen |
#8
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Nur mal rein interesse halber: würden bei so einem trügen Gleiten auch starre Trimmklappen helfen?
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#9
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Ja. Sie verhindern ein Stück weit, dass der Hintern des Boots sich ins Wasser "eingräbt".
Unsere Hellwig V300 "Superpuck" hat genau aus diesem Grund diese sogenannten Zusatzgleitflächen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#10
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Hallo Michael,ich würde Dir in jedem Fall Bedienbare Trimmklappen empfehlen,
die wirken extrem stark im auftrieb des Heckteils. gruss manni
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nur sprechenden Menschen kann geholfen werden! |
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