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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Antriebswelle im Schaft fest
Moin,
für den Impellerwechsel wird ja üblicherweise der Unterwasserteil von ABs abgenommen und dabei rutscht die Keilverzahnung der Antriebswelle aus dem Gegenstück des Motors oben. Nun geht das bei mir nicht. Die Will will einfach nicht raus. Wenn ich kräftiger ziehe, so ist Motor bzw. Schraube blockiert. Ohne Zug läuft es gut. Unser Seewasser ist stark kalkhaltig und auch sonst recht unsauber. Hat jemand eine Idee dazu, den Unterwasserteil dennoch abzubekommen, bzw. die (verrottete) Keilverzahnung frei zu bekommen. Suzuki DF 50 Bj. 2001 (3-Zyl., 4-Takt., EFI) Gruß bauruine |
#2
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Hast du auch die Schaltung in Schaft gelöst?
Gruß Rüdiger
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#3
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Ich tippe auch auf das Schaltgestänge
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Gruß, Alex Endlich wird´s warm...
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#4
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Zitat:
Dann wird bestimmt einer wissen wie G Manni
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G.Manni |
#5
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Zitat:
Gruß Karsten
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Lieber den Joker im Spiel als die Advocard im Leben Gruß Karsten
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#6
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Hallo bauruine,
wenn du dir sicher bist, das alles getrennt ist (auch das Schaltgestänge) versuche mal 2 Holzkeile zwischen Getriebe und Schaft zu treiben
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#7
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Hallo,
wenn es weder das Schaltgestänge ist, noch die Methode mit den Holzkeilen funktioniert, hilft Dir vielleicht dieser Erfahrungsbericht. Ich hatte etwas ähnliches mal bei einem alten Johnson SeaHorse mit 18 oder 20PS. Da war die Welle oben an der Kurbelwelle des Motors fest. Das Unterwasserteil ging nur ohne Antriebswelle ab, und das auch nur, weil die Antriebswelle bei diesen Motoren unten aus dem Getriebe leicht raus geht. Wenn das bei Dir nicht so ist, bewegt sich erst mal gar nix... Da ich die Welle unbedingt ab haben wollte, habe ich folgendes gemacht:
Fazit: Regelmäßig beim Impellerwechsel die Verbindungsstelle einfetten! Und natürlich den O-Ring darunter beim Montieren nicht vergessen... Grüße von Horst
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#8
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Hallo bauruine.
Wie geht es vorran man hört ja nichts mehr. Scheint ja wohl geklappt zu Haben.
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Gruß Rüdiger |
#9
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Moin, Sorry, dass keine Rückmeldung erfolgte. Danke für die rege Beteiligung und die Anregungen. Tipp von Suzuki war ein Loch in den Schaft bei der Keilverzahnung und mit Kupferdord und Hammer versuchen zu lösen. Tatsächlich ging es mit der Holzkeilmethode. Ursache: nicht geschmierter Längenausgleich. Gruß bauruine
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#10
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Das ist ja fast wie bei mir !?
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