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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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#2
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![]() Zitat:
da sieht das so aus (kneif ab und mach neu)
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schöne Grüße Tommi ![]() Ich fahr lieber mit dem Fahrrad zum Boot, als mit dem Auto zur Arbeit... |
#3
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Ich denke mal, da kommen mehrere Faktoren ins Spiel.
Es wird eine Kombination von Feuchtigkeit, schlechtem Kontakt und einer gewissen Elektrolyse sein. Durch schlechten Kontakt und hohem Stromfluß hat sich die Klemme zudem erhitzt ...
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. . Akki ![]() dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#4
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Ich würde die Klemme erneuern und das rote Kabel um die angegriffene Stelle kürzen, neu ab-isolieren und vor dem erneuten verschrauben die Enden verlöten.
Tritt das Bild dann nach kurzer Zeit wieder auf, stimmt mit dem angeschossenen Endverbraucher was nicht (Kurzschluß) Ist eine Sicherung zwischengeschaltet?
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Gruß Heinz, ![]() |
#5
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Verlöten war gestern, heute nimmt man Adernendhülsen.
Grund: Das Lötzinn läuft innen ins Kabel rein und macht das flexible Kabel starr. bei den unvermeidbaren Vibrationen kann es genau an dieser Stelle zum Kabelbruch kommen.
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Gruß Ewald
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#6
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![]() Zitat:
![]() Verlöten gibts im Elektrobereich in Verbindung mit Schraubklemmen nicht mehr. Das hat zu üblen Unfällen und Bränden geführt. Bei Schraubklemmen, wo die drehende Schraube direkt auf die Litzen trifft, muß ausschließlich mit Aderendhülsen gearbeitet werden. Dabei werden die einzelnen Litzen in einem Metall-Röhrchen zusammen gefasst und verpresst. Das verhindert das Abquetschen einzelner Litzen was unweigerlich zu Querschnitt-Verlust führt, außerdem lockert sich mit der Zeit die Verbindung und dann kommt es zu dem oben gezeigten Bild...
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. . Akki ![]() dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#7
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Das ist das Kabel zu einer Tiolettenanlage,.....welche nicht mehr funktionstüchtig ist.
Danke für die Aufschlussreichen Komentare. ![]() |
#8
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....dann würde ich es abklemmen!
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Gruß Heinz, ![]()
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#9
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![]() Zitat:
![]() Danke für den Tip ![]()
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Gruß Heinz, ![]() |
#10
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Gerade eben gesehen, würde ich auch so analysieren!
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#11
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![]() Zitat:
![]() wenn Du es ordentlich machen willst, drück 6,3mm Flachsteckerhülsen an und verbinde sie damit. Die Teile gibt es in verschiedenen Ausführungen. Gruß Dietmar
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#12
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![]() Zitat:
Beim Aderendhülsenverpressen ist etwas Kontaktfett kein Fehler, noch besser ist es, im Bootsbereich außerdem nur verzinnte Litze einzusetzen. Gruß Michael |
#13
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![]() Zitat:
Mir liegen berichte vor, nachdem eine Anlage abgeraucht ist. Die Klemme aber habe ich noch nicht gesehen, bin gerade dahinter her.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#14
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Anhand von dem Bild wurde ich sagen.
Salzwasser und Oxydation. Kabel reinigen einfetten und Klemmen erneuern.
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Gruß Jochen ![]() |
#15
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![]() Zitat:
Beispiel hier. 50 qmm Kabel vom Hauptschalter korridiert, 30 cm abgeschnitten und Kabel immer noch Kaputt. Widerstandswert waren ungefähr so 30 Ohm. Was gleichzusetzen ist, das nichts mehr ankommt. Daher wenn schon, dann entweder Neu, oder soweit abschneiden, dass die korridierten Stellen weg sind und mit einem Schrumpfquetschverbinder, der auch gleichzeitig wasserdicht ist verbinden. Gruss Klaus
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#16
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Wow- sowas hätte ich mir bis zu Deinen Fotos nicht vorstellen können!
![]() Danke für die Pics!
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....und immer eine handbreit... Kai ![]() --------------------------------- Lächle - du kannst sie nicht alle töten |
#17
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Äh....
ist die "Hilfshalterung etwa ein Benzin- / Dieselschlauch? ![]()
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gregor ![]() |
#18
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Wo ich nicht mindestens einmal im Jahr bei und lösen muss, verlöte ich komplett, ohne Schrauben. Ich schiebe die Adern ineinander, verlöte und drüber kommt ein Schrumpfschlauch.
Dann wirds so befestigt, das es nicht durch Vibrationen brechen kann und gut. Mir sind eh zu viele Schrauben, Quetschungen und Stecker in einer Elektrik. Mache ich, seit ich löten gelernt habe....1969 und bei mir funktioniert es. Gruß Willy
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#19
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![]() Das ist der Hauptschalter (Natoknochen-Ausführung bis 200 Ampere) Zitat:
Mal abgesehen davon, dass Du durch die Hitze des Bunsenbrenners zwangsläufig auch die Isolierung immer mit beschädigst (Weichmacher werden durch die enorme Löthitze ausgekocht) . Nicht immer sofort merkbar, aber mit der Zeit dann brüchig und dadurch Dampfdurchlässig und somit starker Korrosion ausgesetzt die Du nicht mal bemerkst. Dann wird Fehlersuche ein richtiges Abenteuer. Gruss Klaus Geändert von DolceVita (11.12.2011 um 00:23 Uhr) |
#20
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Klaus,
ich betreibe keine AKW`s, meine Kabel sind die in handelsüblichen Kraftfahrzeugen, Krädern und Booten der unteren Klassen. Hier geht es um 1,5² und maximal auch hier und dort ein 2,5² das verbunden sein möchte. So sehe ich es auch im ersten Beitrag,.....normales, dünne Kabel, das z.B. eine Lampe versorgen könnte. Wenn ich, zum Beispiel, ein Instrument oder eine Lampe einbaue, bleiben die über viele Jahre an ihrem Platz und die Kabel liegen in der Regel so, das ich da schlecht bei komme, die Feuchtigkeit, so sie denn vorhanden ist aber sehr wohl. Ein "normaler", ich sag einfach mal, Bastellötkolben, nicht so ein Elektronikteil oder Engel, bzw Schnellöter, reicht da vollkommen aus und kost um die 10 Euro. Als Lot hat sich seit vielen Jahren Elektroniklot, nicht zu dünn, bewährt. Um dickere Sachen löten, ich habe früher mal Telefonkabel, 4-5cm Durchmesser, in Bleimuffen gelötet, muss man natürlich mit Brenner und Stangenlot bei..... Gruß Willy
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#21
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Es gibt die dicken Preßverbinder und entsprechende Zangen.
Außerdem kann man das Teil einschrumpfen oder beim Hauptschalter mit Tape eine Form bilden und das Teil vergießen. Ebenso eine Klemmleiste. An unserem Startboot habe ich damals eine Anlage eingebaut wo alle Kabel entsprechend abgedichtet sind. Die Anlage würde eine Kenterung und ein Vollaufen des Boots überstehen, allerdings würde man einige Schmelzsicherungen auswechseln müssen.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
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