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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 29.12.2011, 11:35
Benutzerbild von FunkelfeuerHB
FunkelfeuerHB FunkelfeuerHB ist offline
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Standard Standschäden zu erwarten ?

Moin

mal ne Frage an den erlauchten Kennerkreis:

Ich bin an einem Boot interessiert, welches jetzt schon fast 2 jahre unbenutzt gestanden hat.
Trocken aber kein Leben mehr drin gewesen das arme Boot...
Der Besitzer will jetzt das Hobby aufgeben.
Eingebaut ist ein Mercy 4,3LX, mit Alpha One, Gen.1 welche sich jetzt knapp 2 Jahre nicht mehr bewegt haben.
Boot und Motor/Antrieb sind von 1992. Immer nur Süßwasser gefahren.

Ich vermute/befürchte, das zumindest der Motor einen Schaden davon getragen hat...Letztlich nützt das nix, wenn das Öl nur in der Ölwanne steht.

Hat jemand Erfahrung diesbezüglich ?
Ich würde gerne wissen, auf was ich mich da einlasse und wäre für Erfahrungen/Informationen/Hinweise dankbar

Gruß aus Bremen
stephan
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  #2  
Alt 29.12.2011, 11:42
Leukermeerbewohner Leukermeerbewohner ist offline
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Hi Stephan ,
bei einem Bootshändler steht so manches Boot u.U. noch etwas länger.
Es kommt eben darauf an ob nach dem Abstellen alle notwendigen Arbeiten erledigt wurden.
Wir haben schon Autos zum Leben erweckt die länger als 2 Jahre ungenutzt standen

Gruß vom Leukermeer,
Udo
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  #3  
Alt 29.12.2011, 11:50
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Einfach mal testen wenn der Preis stimmt.
Lass den Motor doch mal laufen und Du weißt Bescheid.
__________________
Gruß

Jochen
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  #4  
Alt 29.12.2011, 11:59
Benutzerbild von corvette-gold
corvette-gold corvette-gold ist offline
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Hallo, gestanden wo ?
In der Halle auf einem Trailer und der Winterservice
wurde durchgeführt? ( also Öl in die Zylinder gekippt ? )
Dann hätte ich keine Bedenken.

Wenn das Boot auch im Winter im Wasser lag, lieber nicht.

Als kurze Anleitung:
Starten und schauen ob er anspringt. Wenn der fest ist, war es das.
Aber selbst wenn der anspringt können die Laufbuchsen ( Zylinderwände ) Korrosionsspuren haben, was den irgendwann zu Schäden führen kann.

Meine Motoren drehe ich , auch wenn die nicht benutzt werden, alle 3 Monate mal kurz mit dem Anlasser durch ( 1/4 Sekunde reicht ) .
Nicht starten, sonnst bilden sich Abgase, welche auch wieder Feuchtigkeit nach sich ziehen und zu Korrosion führt.
Grüße
Frank
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  #5  
Alt 29.12.2011, 13:10
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Es gibt Geräte mit dem man durch das Kerzenloch in den Zylinder sehen kann.
Danach auf jeden Fall die Kompression prüfen, weil auch die Ventilsitze gerne rosten.
Bis zum Kolbenbolzen gibt es eigentlich durch das Motoroil keine Standschäden.

Gruß Martin
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  #6  
Alt 29.12.2011, 13:28
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barracuda75 barracuda75 ist offline
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Also ich würde den Motor auf keinen Fall sofort versuchen zu starten.

Zuerst würde ich das Öl kontrollieren, in die Kerzenlöcher kucken und dann mit der Hand einmal durchdrehen.
__________________
Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind
Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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  #7  
Alt 29.12.2011, 13:50
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Tommy-HB Tommy-HB ist offline
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Wenn mans gut machen will, gibt man erst ein paar Tropfen Öl in die Kerzenlöcher. Ist natürlich wieder vom Boot abhängig, wie die Platzverhältnisse sind.
Anschließend könnte man noch den Quick Stop abziehen und den Motor kurz drehen lassen. So wird schon Öl gefördert.
Vielleicht kannst du auch das Boot etwas näher beschreiben oder sogar einen Link posten, evtl. kennt der eine oder andere es und kann was zu sagen.
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  #8  
Alt 29.12.2011, 13:51
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Doral 185 Doral 185 ist offline
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Wie schon geschrieben
- Laufbuchsen, Kolben, Kerzen, Ventile, Öl, wenn OK Kompression testen.

Eigenen teure Erfahrungen:

Boot in eine bezeizte Garage gestellt,
Keine Wartung oder sonstiges durchgeführt
Aufgrund von Zeitmangel stand es dann 1,5 Jahre da.

Als ich dann wieder bootfahren wollte
Motor Fest

Die teure Erfahrung ist schon ca. 25 Jahre her aber sehr gut in der Erinnerung.
__________________
_________
Gruß Claus


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  #9  
Alt 29.12.2011, 21:40
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Hallo FunkelfeuerHB,
wenn der Motor vernünftig eingewintert wurde und beim Probelauf anspringt, hast du nicht viel zubefürchten
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #10  
Alt 29.12.2011, 22:13
Bastler Bastler ist offline
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Normalerweise passiert nichts am Motor.
Als wir unser Boot kauften, stand das Boot insg. 5 Jahre in einer warmen und trockenen Ausstellung. Der Motor wurde auch nicht bewegt, nach Austausch aller Öle und durchdrehen (ohne kerzen) schraubten wir die Kerzen wieder rein und der Motor ist sofort angesprungen, bis heute keine defekte am Motor. (Motor: OMC King Cobra Bj: 1994)

Ich denke mal Öl wechseln, ohne Kerzen durch drehen lassen und dann müsste der Motor eigendlich wieder anspringen.
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  #11  
Alt 29.12.2011, 22:38
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Um den Motor würde ich mir keine großen Gedanken machen.Öl kontrollieren , Kerzen raus...etwas Öl rein...durchdrehen......gut !!!

Aber die Krümmer...diese super Qualitätsware Krümmer !!! Ich würde die Auspuffkniee abmontieren und von innen die Wasserkanäle kontrollieren...wenn alles O.K. ist kostet es nur zwei Dichtungen...ist es nicht O.K. diese tauschen...bei langem Stimmstand lösen die sich in Ihre Bestandteile auf...Rostplacken lösen sich und verstopfen diese...hatte ich schon...also deshalb kurz runter und reingucken.
Impeller natürlich auch raus und neu, Getriebeöl raus und neu....sonst...starten...fahren...Spaß haben...
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  #12  
Alt 31.12.2011, 15:53
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Danke für die Hinweise - astrein

Guten Rutsch aus Bremen
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  #13  
Alt 31.12.2011, 16:54
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Zitat:
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Danke für die Hinweise - astrein

Guten Rutsch aus Bremen
Dito.
Wenn der Motor dann läuft, komme nicht auf die Idee das Ding gleich mal voll zu belasten. Erst mal 2-3 Stunden mit erhöter Leerlaufgrehzahl langsam fahren (auch wenn der Gashebel juckt) .
Danach noch mal nach dem Öl schauen. ist alles OK , sich langsam an die Höchstgrenzen rantasten.
Grüße der Frank
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  #14  
Alt 31.12.2011, 20:54
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Warum erst mal zwei bis drei Stunden mit erhöhter Standgasdrehzahl. Kannst Du mir mal einen wissenschaftlich nachvollziehbaren Grund nennen?

Guten Rutsch

Jo
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  #15  
Alt 01.01.2012, 04:20
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Sollte sich Rost an den Zylinderwänden oder Ventilschäften gebildet haben, wird der langsam "weggeschliffen". Auch ist die Gefahr, das sich
der Dreck in die Kolbenringe oder zwischen die Ventilsitze setzt nicht so groß, als wenn man gleich Volllgas gibt. Mein Motorenbauer hat das so umschreiben. Lasse doch die Teile sich wieder neu auf einander enschleifen ( Kennenlernen). Auch haben sich die bis dahin eventuell gebildeten Harze oder Ablagerungen gelöst. So hat Er mir das mal beschrieben.
Obwohl er auch sagte, der beste Weg ist den Motor auszubauen, zu
zerlegen , zu reinigen und zu prüfen, um ihn dann neu abzudichten.
Das langsame einfahren ist die günstiger Alternative. Habe ich mal so
bei einem B30 Volvo Motor gemacht. Ist 10 Jahre her und der läuft heute noch.

Grüße
der Frank
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  #16  
Alt 01.01.2012, 15:42
seebaer150 seebaer150 ist offline
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Hallo Frank,

irgendwie gut beschrieben. Jetzt wissen wir auch, warum Dieselmotoren in diesem Punkt viel weniger anfällig sind. Benzin wirkt stark entfettend auf die Zylinderwände, während Diesel benetzend und konservierend wirkt.

Auch das Lösen von Verharzungen beim langsamen Laufen kann ich nachvollziehen.

Jedoch besteht zwischen den beweglichen und festen Teilen eine gewisse Interaktion, die frequenzabhängig in der Wirkung differiert. Das heißt, dass die Teile je nach Drehzahl unterschiedlich zueinander in Schwingung geraten und dementsprechend auch unterschiedliche Schwingamplituden produzieren.

Deshalb sollen Motoren mit ständig wechselnden Drehzahlen und Lastzuständen eingefahren werden, die sich immer mehr dem Volllastbereich nähern.

Die mikroskopisch feine Oberflächenstruktur, Rauhtiefe, ist wie ein Gebirge. So reiben beim neuen Motor zwei Gebirge aufeinander. Und je nach Schwingfrequenz neigen unterschiedliche Oberflächenmuster zum Ineinandereinhaken und Wegbrechen. Je mehr Last, desto größer die Amplitude und desto tiefer der gegenseitige Eingriff.

Beim neuen Motor mit Vollgas brechen riesige Gebirgsgipfel ab, die dann zu Ölfilmversagern führen ( können ).

Wird ein Motor monatelang nur in einer Drehzahl eingefahren und dann volllastig in anderer Drehzahl gefahren, könnten dann Gipfelmuster ineinandergreifen und abbrechen, die vorher aufgrund nicht benutzter Amplitudenverhältnisse keine Berührung hatten.

Und die Bruchstücke sollten also möglichst klein sein und bei moderaten Temperaturverhältnissen abgeführt werden können.

Soweit meine Einschätzung zu der Thematik, nachdem ich mal darüber nachgedacht habe.

Gruß Jo
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  #17  
Alt 01.01.2012, 21:09
JETSTREAM JETSTREAM ist offline
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Zitat:
Zitat von seebaer150 Beitrag anzeigen
Hallo Frank,

irgendwie gut beschrieben. Jetzt wissen wir auch, warum Dieselmotoren in diesem Punkt viel weniger anfällig sind. Benzin wirkt stark entfettend auf die Zylinderwände, während Diesel benetzend und konservierend wirkt.

Auch das Lösen von Verharzungen beim langsamen Laufen kann ich nachvollziehen.

Jedoch besteht zwischen den beweglichen und festen Teilen eine gewisse Interaktion, die frequenzabhängig in der Wirkung differiert. Das heißt, dass die Teile je nach Drehzahl unterschiedlich zueinander in Schwingung geraten und dementsprechend auch unterschiedliche Schwingamplituden produzieren.

Deshalb sollen Motoren mit ständig wechselnden Drehzahlen und Lastzuständen eingefahren werden, die sich immer mehr dem Volllastbereich nähern.

Die mikroskopisch feine Oberflächenstruktur, Rauhtiefe, ist wie ein Gebirge. So reiben beim neuen Motor zwei Gebirge aufeinander. Und je nach Schwingfrequenz neigen unterschiedliche Oberflächenmuster zum Ineinandereinhaken und Wegbrechen. Je mehr Last, desto größer die Amplitude und desto tiefer der gegenseitige Eingriff.

Beim neuen Motor mit Vollgas brechen riesige Gebirgsgipfel ab, die dann zu Ölfilmversagern führen ( können ).

Wird ein Motor monatelang nur in einer Drehzahl eingefahren und dann volllastig in anderer Drehzahl gefahren, könnten dann Gipfelmuster ineinandergreifen und abbrechen, die vorher aufgrund nicht benutzter Amplitudenverhältnisse keine Berührung hatten.

Und die Bruchstücke sollten also möglichst klein sein und bei moderaten Temperaturverhältnissen abgeführt werden können.

Soweit meine Einschätzung zu der Thematik, nachdem ich mal darüber nachgedacht habe.

Gruß Jo

Wirklich kompetent. Hast Du beruflich damit zu tun? Oh ja, gerade im Profil gesehen.

Gr Nobbi
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Wissen ohne Goggggggggel
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