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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Batterie mit 650 A Kaltstartleistung, was könnt ihr empfehlen?
Moin Moin,
ich benötige neue Batterien und hätte gerne mal eure Erfahrungen, Meinungen und Empfehlungen. Und wo sind die Grenzen, damit sie noch aufladbar bleiben? Zur Elektrik folgendes: Aufladesystem: Drehstromgenerator 12 V 65 A mit integriertem transistorisitiertem Spannungregler. Batterie (Empfehlung lt. BA): 12 V 650 A Kaltstartleistung (135 Minuten Reservekapatzität) Benötigt werden 2 Batterien. 1x Starter (keine Tiefzyklus), s.h. oben. und 1x Verbraucher. Batteriewahlschalter vorhanden. Boot: FW 248V mit jeder Menge Stromverbraucher (Kühlschrank, Klima, Warmwasser, Sound, kaltes Bier, ...) Motor, 5,7 GXI VP Danke schonmal für eure Hilfe
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wenn Jemand denkt, ich schreibe Unsinn, dann braucht er/sie es mir nicht zu sagen, ich weiss es _________________________________ Gruss, Tom |
#2
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Bei der Verbraucherbatterie würde die grösste Batterie kaufen, die da rein passt (offene Batterie). Bei der Starterbatterie würde ich den vom Motorenhersteller empfohlenen Typ verwenden (wartungsfrei natürlich, also geschlossen).
Den Umschalter würde ich rauswerfen und durch verlustfreie Dioden ersetzen. Bekommst du alles bei unserem Forum Mitglied Jörg: www.yachtbatterie.de
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#3
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Habe 2 Fragen.
Was fuer ein Ladegeraet hast Du im Boot? Ziehst Du Landstrom zum Laden der Batterien? Oder hast Du einen Generator an board? Deine 65A LiMa duerfte nicht wirklich ausreichen wenn Du da eine dicke Verbraucher-Batterie einhaengst. Roland
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hab mein Boot verkauft Aber eine Alu-Schale habe ich zum Glueck noch |
#4
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Natürlich reicht die Lima. Wenn 65 A = 10 % der Ah = 650 Ah bei offenen Batterien möglich.
Ich weiß das ist stark vereinfacht, dauert vielleicht etwas länger, aber es klappt. Dicke Ladekabel sind allerdings Vorausetzung. Ist doch ein Motorboot, da läuft doch der Motor oft. Bitte 650 A Kaltstartleistung nicht mit 650 Ah Kapazität verwechseln. "board" heißt auf deutsch übrigens "Bord"
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. Geändert von sailor0646 (22.02.2012 um 01:51 Uhr) |
#5
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Zitat:
ich weiss wirklich nicht was Deine Aussage und Belehrung mir sagen soll. Wie ich sehe, hast Du trotz der Schreibweise 'board' genau verstanden was ich meine. Ich weiss wirklich nicht was diese Klugscheisserei fuer einen Sinn hat. Ich kenne den Unterschied zwischen 650Ah und 650A, keine Sorge. Ich weiss aber nicht was die Bemerkung 'offene Batterie' damit zu tun hat. Viel mehr war meine Frage auf das Laden der 2(beiden) Batterien/Akkumulatoren bezogen. Deine Aussage, so gross wie moeglich. Diese Aussage ist kompetter Unsinn, wenn man nicht weiss wie die Battrien geladen werden. Kein Landstrom, zu kleines Ladegeraet und Du bekommst die zweite Batterie nie voll und sie geht schneller kaputt als man sich vorstellen kann. Roland
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hab mein Boot verkauft Aber eine Alu-Schale habe ich zum Glueck noch
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#6
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@Toms,
Guten morgen, ich habe nahezu identische Voraussetzungen, was das Boot angeht und habe als Batterien 2x 95A 850aH verbaut mit zusätzlichen Batterieumschalter und wenn ich nicht fahre, regelmäßige Versorgung/Aufladung mit Landstrom. Das ist noch der erste Batteriesatz aus dem Jahr 2005. Hat bisher keine Probs gemacht; Batterien werden aber dieses Jahr getauscht. Verbraucher bis auf Klima, wie bei Dir. Also, ich erneuere nur so wie es war, also keine Experimente. Gruss Uwe |
#7
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Hi Tom,
Bei deiner Rechnung fällt folgendes auf. Die Lima kann die an Bord verbauten Geräte kaum bedienen, der Motor nimmt auch nochmal geschätzte 20a. Wie betreibst du diese Geräte? ... Alle über die Batterie? Selbst wenn du Die nur bei laufender Maschine betreibst bleibt nix zum Laden der BAT. Könnte das sein das deshalb deine alten BATs kaputt sind oder willst du dein System aufrüsten? Gruß Peter
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Die Schiffahrtsstrassenordnung behindert meinen Fahrstil. |
#8
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Zitat:
ich begebe mich nicht auf dein Niveau und verwende das Wort "Unsinn" nicht. Nur ein kleiner Hinweis. Wenn man eine gegebene Entladung annimmt, wird sich diese auch nicht bei einer größeren Batterie ändern, d.h. die größere Batterie wird nicht so oft tief entladen, das verlängert die Lebensdauer. Die Lima muss dann auch nur den gleichen Strom nachladen wie bisher. Es ist unter den meisten Boots-Eignern unstrittig, dass man die Batteriekapazität immer möglichst maximieren sollte.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#9
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Zitat:
ich will mich gar nicht mit Dir streiten. Nur ist Deine Aussage, ohne weiteres Hintergrundwissen, nicht ziemlich gewagt. Wenn Du noch Mal den ersten Beitrag nachlesen wuerdest, dann findest Du folgede Aussage: Boot: FW 248V mit jeder Menge Stromverbraucher (Kühlschrank, Klima, Warmwasser, Sound, kaltes Bier, ...) Motor, 5,7 GXI VP Und dort steht was von 65A LiMa. Aus einer dicken Batterie mit 200 Ah kann ich locker 100 Ah oder mehr ziehen. Wenn die LiMa aber nur max. 30A Ladestrom uebrig hat, dann muss man min. 4 Stunden fahren damit die Batterie(n) wieder voll geladen sind. Aus diesem Grund war meine Frage zur Ladetechnik an Bord (ich hoffe diese Schreibweise findet Deinen Gefallen) und ob Landanschluss vorhanden. Wenn Du Batterien, gerade AGM/GEL und aehnliche geschlossene Batterien) nicht nach der Enladung so schnell wie moeglich voll laedst, himmelst Du die Batterie recht schnell. Logischerweise, laed eine kleinere Batterie schneller. Natuerlich steht auch weniger Ladung zur Verfuegung. Ich warte immer noch auf Deine Information zum Thema offene Batterie Danke Roland
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hab mein Boot verkauft Aber eine Alu-Schale habe ich zum Glueck noch Geändert von J-R (23.02.2012 um 04:53 Uhr) |
#10
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Zitat:
Gruß Dietmar |
#11
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Zitat:
BTW: Ich habe zum Thema Batterien und Ladeschaltungen mal eine kleine Artikelserie geschrieben. Da findest du solche Infos alle. Martin
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http://www.sy-merger.de/ Segeln, Amateurfunk und Meer merger & friends Tipps und Tricks rund ums Boot
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#12
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Die bisherigen Antworten helfen dir offenbart nicht weiter??
Du möchtest einfach eine Empfehlung?? z.B.: http://www.berga-batterien.de/produkte_pkw_powerblock.php ich habe seit Jahrzehnten diese: in meinen Autos und Booten drin….. gibt sicher jede Menge andere. Warum diese: Hat u.a. der Kfz-Großhandel da; diese Typen: geringe Selbstentladung; mech. Innen stabiler ais Standart: (Erschütterung) aufgrund der Legierung: Ladung bis 14,8 Volt ! geeignet. (der Regler meiner Lima: machst z.B. so 14,6…) Der Preis: ist nur wenige € höher als Standartbatterie. Ich würde niemals AGM, Gel; einbauen, sonstige einbauen für normale Anwendungen, rechnet sich einfach nicht. (wenn ich die nach z.B. 5 Jahren ersetze: hält eine 3x so teuere Batt. im Vergleich 15 Jahre??; warn ja schon genug Beiträge im Forum……) Bei deiner Anwendung: würde ich allerdings schon eine reine Verbraucherbatterie nachdenken. Ladung/LiMa: die Leistung ist nicht gerade hoch: kommt auch wirklich die Leistung an den Batt. an? Beispiel: bei meinem Merc: Batt. teilentladen: Verlust: so 2-3 Volt! Die org. Verkabelung der LiMa: so um 5mm² !! die Plusleitung: glühend heiß!! Ich habe da: den mehrfachen Querschnitt: Plus und Minus!! Nachverkabelt, seitdem funktioniert das einwandfrei…….. (messen: ich messe so was: mit nem einfachen Batt-Tester; ca. 100 Amp. Belastung. Direkt an der LiMa, Plus und minus angeschlossen. / messen: Spannungsabfall: + LiMa auf + Batt. / minus LiMa auf minus Batt.)
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Grüße von Herbert
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#13
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Hallo Roland,
offene Batterien sollten mit maximal 10% der Batteriekapazität geladen werden (650 Ah = 65A) - passt also bei meinem Beispiel. Eine AGM Batterie soll dagegen mit ca. 30% der Batteriekapazität geladen werden. Dazu wäre die Lima sicher zu schwach. Deswegen ist es auch Unsinn AGM Batterien einzubauen, wenn man die Ladeeinrichtung nicht auch verändert. Jedes Ladegerät und jede Lima lädt eine Batterie voll, wenn die Lade-Spannung an der Batterie hoch genug ist (deswegen sind dicke Ladekabel so wichtig). Je nach Leistung der Ladeeinrichtung dauert es nur länger oder weniger lang. Wenn die Tagesbilanz (Laden/Entladen) nicht stimmt (es wird mehr entladen als geladen), dann wird die Batterie nie voll geladen, oder sogar tief entladen und sulfatiert. Das ist schlecht. Wenn ich allerdings z.B. nur 10 Ah pro Tag entnehme, brauche ich keine starke Lima. Die Leistung der Lima hat also mit der Kapazität der Batterie gar nichts zu tun. Die Lima muss nur zur Lade/Entladebilanz passen.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. Geändert von sailor0646 (23.02.2012 um 16:29 Uhr) |
#14
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zunächst mal vielen Dank für die rege Beteilung an euch Alle
Zitat:
Ladegerät ist eingebaut. "Charger Pro model 2620" "Siehe PDF" Ist mit dem Schalter gekoppelt, kannst also wählen, ob Nr1, Nr2 oder Beide geladen werden. Geladen wird i.d.R mit Landstrom. Da man aber auch mal irgendwo ohne Landstrom verweilt oder übernachtet, wäre es äusserst unangenehm, wenn das Bier nicht mehr gekühlt werden kann Spass beiseite Du hast übernachtet, Akku ziemlich leer, fährst bis Mittag (Fahrzeit sagen wir 3-4 Stunden), dann erneute Rast. Schafft die LiMa den Akku in den 3-4 Stunden aufzuladen?("und dazu halt die Frage: ...welche Batterie würdet ihr empfehlen?" als Verbraucher) Die Starter sollte den genannten Anforderungen entsprechen, aber auch nicht gleich schlapp machen, wenn sie zur Not mal auf die Verbraucher geschaltet wird. @Herbert. Danke für den LinkAlle Daten vorhanden. Die Suchfunktion ist prima. und hier die .pdf
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wenn Jemand denkt, ich schreibe Unsinn, dann braucht er/sie es mir nicht zu sagen, ich weiss es _________________________________ Gruss, Tom |
#15
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Tom,
Du hast ja schon gesagt, dass Du 2 Batterien haben willst. Also eine Starter- und eine Verbraucher-Batterie. Ich benutze Deka Batterien, weiss aber nicht unter welchen Namen die in Deutschland verkauft werden. Hier mal ein Link http://www.nauticexpo.de/prod/east-p...26-199602.html Dein Lader liefert 2 x 10 Amp Ladestrom, also wuerde ich die Kapazitaets-Grenze auf 100Ah pro Batterie setzen) Ich habe mich fuer eine Seamate enschieden. Die Seamate kann im Notfall auch mal als Starter-Batterie benutzt werden ohne dse zu zerstoeren, dafuer sind die Werte als DeepCycle etwas schlechter aber immer noch gut. Um meine Verbraucher-Batterie besser unterwegs ueber die Lima laden zu lassen, habe ich so etwas verbaut. http://www.ctek.com/Archive/ProductPdf/SMARTPASS_DE.pdf Ist aber nur eine Idee und passt nicht wirklich zu Deiner Frage. Das schoene ist, dass Du eine Solarzelle anstoefseln kannst, wenn Du mal laenger untwegs bist. Roland
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hab mein Boot verkauft Aber eine Alu-Schale habe ich zum Glueck noch
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#16
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Zitat:
danke dir zunächst mal für die Tips. Finde allerdings auch keinen deutschen Händler für die Akkus ...zumal die Werte stimmen würden. Deinen empfohlenen Smartpass, hmmm..., weiss nicht so recht für was der "eigentlich" gut sein soll, da ich ein funktionierendes Chargersystem habe Danke dir aber trotzdem für die Empfehlungen und Ratschläge Natürlich auch Alfred , Dietmar, Uwe, Peter und Martin, auch wenn es persönliches "Gekappel" hier gab (was es eigentlich nicht sollten gebe) Resume: Die BERGA scheint mir zum Staten am Besten geeignet, Verbraucher ist anscheinend ziemlich egal. 100AH und träge, mal sehen was es da gibt. Interessant ist auch der Artikel, den ich gefunden habe: http://www.kleinboote.at/Batterie-Bo...Marinebatterie ...könnt ja mal reinschauen
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#17
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Zitat:
Damit kann man die Verbraucherbatterie während der Fahrt effektiver und damit schneller laden. Beides hat also miteinander nicht viel zu tun. Gruß Friedhelm.
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#18
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Ich komme auf folgende Empfehlung! Die Kapazitäts Frage der Batterie richtet sich immer nach der benötigten Energiemenge. Da diese nicht genau zu ermitteln ist kommt dein Hinweis "Du hast übernachtet, Akku ziemlich leer" zur Geltung. Deine Batterie war zu klein....viel zu klein. Da die Ladung mit längeren Fahrzeiten in Verbindung eines Landanschlusses gesichert ist kann man nur folgendes Empfehlen: Nimm als Verbrauchsbat die grösst mögliche die reinpasst (Maße) oder die du dir Leisten kannst! Eine übergrosse Batterie nimmt mehr Energie auf als eine kleine Batterie in der selben Zeit! Auch wenn die Batterie nicht ständig voll wird....muss sie auch nicht.....es reicht einer Bat ab und zu ganz voll geladen zu werden....das ist extrem Batterieschonend gegenüber einer Batterie ständig die volle Leistung ab zu rufen! Eine Starterbat wird nie im Boot/Fahrzeug voll geladen...das ist nicht möglich. Die Kapazität einer Batterie richtet sich nicht nach der Ladegerät/Limagrösse! Die Grösse der Starter Batterie richtet sich nach dem Bedarf des motors....also 680A ....das entspricht einer ca 80AH bat. Durch die Unterschiedlichen Batterie-Grössen sollte sich nur noch unterschiedliche Batterie-Arten gesellen (also Säure mit AGM zb) bei intelligentem Lademanegment. Eine automatische Umschaltung der Lima wärend der Fahrt von Starter auf Verbrauchsbat ist auch sinnvoll. Dies kann man mit einem gesteuerten Relais (ca 60 eur) realisieren. dabei wird zuerst die Starterbat geladen und auf Verbrauchsbat umgeschaltet nachdem die erste Bat >14V erreichte....das dürfte rel schnell passieren da der Starterbat nur den Strom zum Starten entnommen wurde! Hierzu sollten die Kabelquerschnitte zwischen Lima und Batterien weit grösser sein als zwischen den Batterien. Das verhindert ein starkes "runterziehen" der einen vollen Batterie! Teure intelligente Geräte gibt es aber auch zu hauf die das eleganter und besser machen! gruss peter
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Die Schiffahrtsstrassenordnung behindert meinen Fahrstil. Geändert von nethunter (25.02.2012 um 13:50 Uhr) |
#19
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#20
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Ich fahre in meinem Jeep ausschliesslich Berga, die halten ewig und haben unheimlich Kaltstartleistung und vor allem kaum Selbstentladung, das ist wichtig bei einem Auto was man nur alle paar Monate mal nutzt, eben wie beim Boot auch. Zudem kommt bei meinem Oldie noch dazu dass man ihn eine ganze Zeitlang starten muss wenn der Vergaser ausgedampft ist weil die Spritpumpe am Öldruckschalter hängt und erst fördert wenn Öldruck anliegt, das stellt optimale Schmierung sicher schon vor dem befeuerten Start, belastet aber natürlich die Batterien. Sinn des Ganzen ist übrigend weniger der verschleissarme Kaltstart, sondern vielmehr das Abstellen des Motors wenn unter der Fahrt der Öldruck fehlen sollte.
Was ich hier noch nie gelesen habe sind die Optima Batterien, die kann mannicht zerstören, sind absolut auslauflicher und haben je nach Ausführung enorme Kaltstartströme schon bei kleinen Kapazitäten. http://www.optima-batterien.eu/de/op...gen/boote.html Die hatten wir in den Chevys mit denen wie Offroad gefahren sind und da ging es deutlich härter zur sache als beim Bootfahren
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Manchmal tut einfach ein Boot Not! Geändert von chevyuser (25.02.2012 um 22:58 Uhr) |
#21
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Gerade bei AGM sollte man darauf achten, dass sie nach dem Gebrauch so schnell wie moeglich voll geladen werden. Damit man die max. Lebensdauer aus den teuren Dingern bekommt. Auch im Boot kann man mit der richtigen Ladetechnik immer max. geladene Batteiren haben. Um das Problem mit AGM und Blei im gleichen Kreislauf zu loesen, habe ich den Smartpass vorgschlagen. Da dieses Teil die richtige Ladespannung fuer AGM und auch fuer Blei Batterien liefert. Hast Du beide im gleichen Kreislauf an der LiMa ist das nicht wirkich gesung fuer die AGM. Du hast auf jeden Fall recht, dass sich die Kapazitaet der Batterie nach dem Strombedarf richtet. Aber wenn Du als Konstante den max. Ladestrom (in diesem Fall 65A LiMa und 2 x 10A Lader), dann muss man Anpassungen machen. Oder man baut eine dicke LiMa ein. Man bekommt einfach nicht mehr Strom wenn man groessere Batterien hat, wenn die Ladetechnik nicht mehr liefert. Du hast aber recht dass man mehr Energie in groesser Batterien pumpen kann. Roland
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