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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #1  
Alt 01.05.2012, 21:47
carolin_jule carolin_jule ist offline
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Standard Hilfe, bockiges Boot

Hey,
vielleicht könnt ihr mir helfen.
Heute habe ich endlich mal mein neualtes Schlauchboot zu Wasser gelassen und die erste Spritztour übern Main gemacht.
Bis ca. 17 Knoten gleitet es sanft übers Wasser, dann drüber fängt es leider an quasi zu bocken.
Man hat das Gefühl, wie als wenn es vorne aufbockt, dann kurz aus dem Wasser springt und dann hinten das Heck anhebt, so das die Schraube kurz aus dem Wasser kommt.

Hat irgendjemand eine Erklärung, warum es quasi wie ein Stier bockt und wie man das beheben kann?

Das Boot ist ein Wiking Komet GTs und ist mit einem 60 PS Mercury bestückt.

Vielen lieben Dank schon mal im Vorrauß

Liebe Grüße
Caro
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  #2  
Alt 01.05.2012, 21:53
Benutzerbild von Mutiny
Mutiny Mutiny ist offline
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Zitat:
Zitat von carolin_jule Beitrag anzeigen
Hey,
vielleicht könnt ihr mir helfen.
Heute habe ich endlich mal mein neualtes Schlauchboot zu Wasser gelassen und die erste Spritztour übern Main gemacht.
Bis ca. 17 Knoten gleitet es sanft übers Wasser, dann drüber fängt es leider an quasi zu bocken.
Man hat das Gefühl, wie als wenn es vorne aufbockt, dann kurz aus dem Wasser springt und dann hinten das Heck anhebt, so das die Schraube kurz aus dem Wasser kommt.

Hat irgendjemand eine Erklärung, warum es quasi wie ein Stier bockt und wie man das beheben kann?

Das Boot ist ein Wiking Komet GTs und ist mit einem 60 PS Mercury bestückt.

Vielen lieben Dank schon mal im Vorrauß

Liebe Grüße
Caro
Hat das Wiking einen Einlegeboden oder einen GFK Rumpf ?
__________________
Viele Grüße Dieter
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  #3  
Alt 01.05.2012, 22:07
carolin_jule carolin_jule ist offline
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einen Einlegeboden
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  #4  
Alt 01.05.2012, 22:41
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Zitat:
Zitat von carolin_jule Beitrag anzeigen
einen Einlegeboden

Es ist möglich das die Verspannung der Einlegebögen nicht in Ordnung ist. Das Boot "verbiegt" sich bei schnellerer Fahrt.

Da hilft leider nur den gesamten Boden herausnehmen und überprüfen ob da Schäden vorliegen.
__________________
Viele Grüße Dieter
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  #5  
Alt 02.05.2012, 00:00
carolin_jule carolin_jule ist offline
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Danke für den Tipp.
Habe die oberen Bretter mal heraußgenommen und gesehen, dass die Stahlprofile, die die Kiel/Bodenbretter stabilisieren sollen trotz angezogener Schrauben ziemlich instabil sind.
Ich werde die nächsten Tage einfach mal weitere Stahlprofile zur Stabilisierung am Boden anbringen und verschrauben.
Hoffentlich lost es das Problem.
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  #6  
Alt 02.05.2012, 01:17
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Hallo carolin_jule,
wie war denn der Motor getrimmt,
wenn der zu weit weggetrimmt ist springt oder wippt das Boot
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #7  
Alt 02.05.2012, 09:03
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Commander
 
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Evtl. hat auch der Motor Luft gezogen weil er etwas zu hoch angebracht ist. Die Kavitationsplatte sollte möglichst in gleicher Höhe mit dem Kiel sein.

Gruß Michael
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  #8  
Alt 02.05.2012, 09:15
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Hi Caro ,
so wie schon geschrieben solltest du anders trimmen.
Hilft das nicht weiter lass die ein Bleigewicht gießen , so um die 15 Kg sollten reichen , das muss dann ganz nach vorne in den Bug , damit hat sich das aufwippen erledigt.
Egal wie , es muss Gewicht in den Bug.
Dieses Problem haben einige Schlauchboote , wenn mit Trimm nichts mehr geht hilft nur die Gewichtsverteilung.
Gruß Udo
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  #9  
Alt 02.05.2012, 09:18
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...und vor allem der richtige Luftdruck. Immer schön an den vorgeschriebenen Max. Druck gehen. Aber aufpassen wegen der Sonne, falls vorhanden...
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern -
am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern."
Nelson Mandela
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  #10  
Alt 02.05.2012, 11:48
mäcki51 mäcki51 ist offline
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Zitat:
Zitat von Stephan-HB Beitrag anzeigen
...und vor allem der richtige Luftdruck. Immer schön an den vorgeschriebenen Max. Druck gehen. Aber aufpassen wegen der Sonne, falls vorhanden...
Ich hatte dasd problem auch bei einem Bombard tropik.Wenn der Schlauch zu schlapp ist,vor allem der im Kiel,fing das Boot an zu "bocken".
Es war devinitiv instabil.
Gruß
Lothar
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Wenn alles andere scheitert,kann man sich immer noch durch einen grandiosen Fehler unsterblich machen! J.K.Galbraith
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  #11  
Alt 02.05.2012, 12:21
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T.R. T.R. ist offline
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Zitat von Stephan-HB
Zitat:
..und vor allem der richtige Luftdruck. Immer schön an den vorgeschriebenen Max. Druck gehen. Aber aufpassen wegen der Sonne, falls vorhanden...
Das mit der Sonne kannst du vernachlässigen, denn sonst müssten die Schlauchbootfahrer ja je nach Bewölkung etc. ständig den Luftdruck korrigieren!

Die Schläuche halten schon eine Menge aus und der vorgeschriebene Druck, ohne Rücksicht auf Sonneneinstrahlung oder nicht, ist in Ordnung!
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Grüße Thomas
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  #12  
Alt 04.05.2012, 07:57
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Ich hatte mal eine Wiking Saturn.
Ab einer gewissen Motor-Leistung benötigt man eigentlich einen Spiderrahmen.
Hast Du das Boot so (Boot-Motor) gekauft?
Ansonsten Luftdruck und Trimmung Motor überprüfen....
Wenn Du mal eine 2. Meinung brauchst dann schaue ich mir das auch mal an...
Gruß aus Frankfurt!
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Best regards Erik

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