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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 22.05.2012, 12:18
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
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Standard Schweißen vom Boot aus?

Hallo,

kann ich Gefahrlos vom Angelboot aus an meiner im Wasser stehenden Steganlage schweißen?
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Gruß,Schwarznase ...

Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN.
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  #2  
Alt 22.05.2012, 12:22
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lalao0 lalao0 ist offline
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Was für ein Schweissverfahren? Elektro, Schutzgas, Gas? Hat die Anlage Metallschwimmer oder Kunsstoff, woraus besteht der Angelkahn? LG Lalao0
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  #3  
Alt 22.05.2012, 12:29
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
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Zitat:
Zitat von lalao0 Beitrag anzeigen
Was für ein Schweissverfahren? Elektro, Schutzgas, Gas? Hat die Anlage Metallschwimmer oder Kunsstoff, woraus besteht der Angelkahn? LG Lalao0

Die Anlage ist in den Boden(Gewässergrund) gerammt.
Geschweißt wird mit Elektrode.
Der Kahn ist ein Anka, also GFK.
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  #4  
Alt 22.05.2012, 12:37
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lalao0 lalao0 ist offline
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Wir haben bei unserer Anlage auch vom Boot aus geschweisst. Wenn Du eine Verbindung zum Wasser vermeiden kannst, sollte das aus einem GFK Boot gefahrlos funktionieren. LG Lalao0
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  #5  
Alt 22.05.2012, 12:37
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Ich sehe da erst mal kein Problem.
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Gruß Wolfgang

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  #6  
Alt 22.05.2012, 12:41
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Und hinterher können wir Fische einsammeln
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  #7  
Alt 22.05.2012, 12:43
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Nee, aber Regenwürmer
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  #8  
Alt 22.05.2012, 12:59
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Wenn das Schweißgerät kurzschlusssicher steht, am besten nähe Steckdose, kann man das Schweißkabel überall nutzen.
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  #9  
Alt 22.05.2012, 13:01
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
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Zitat:
Zitat von comet 11 plus Beitrag anzeigen
Wenn das Schweißgerät kurzschlusssicher steht, am besten nähe Steckdose, kann man das Schweißkabel überall nutzen.

Das versteh ich nicht.
Zur Erklärung nochmal:
Ich möchte vom Anka aus an meinem Steg schweißen.
Das Schweißgerät und das Stromagregat stehen im Anka.
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  #10  
Alt 22.05.2012, 13:05
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Moin
Wichtig ist,dass das Zuleitungskabel an eine Steckdose,die mit einem Fehlerstromschalter gesichert ist,angeschlossern wird.
In meiner Heimatwerft wird ständig auf,von und an schwimmenden Anlagen,Stahlschiffen,Docks u.s.w.E-geschweisst.
Die Schweissspannung ist immer auf max 42V begrenzt da bekommt man mit nassen Lederhandschuhen höchstens mal eines verkribbelt.
gruss hein
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  #11  
Alt 22.05.2012, 13:06
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin
Wichtig ist,dass das Zuleitungskabel an eine Steckdose die mit einem Fehlerstromschalter gesichert ist angeschlossern wird.
In meiner Heimatwerft wird ständig auf,von und an schwimmenden Anlagen,Stahlschiffen,Docks u.s.w.E-geschweisst.
Die Schweissspannung ist immer auf max 42V begrenzt da bekommt man mit nassen Lederhandschuhen höchstens mal eines verkribbelt.
gruss hein

Na ich hoffe mal der Jockel hat nen FI-schutz.
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  #12  
Alt 22.05.2012, 13:27
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Nein hat er nicht, er schreibt doch dass er ein Stromaggregat auf dem Angelboot betreibt.
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Gruß Wolfgang

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  #13  
Alt 22.05.2012, 13:37
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Zitat:
Zitat von wolfgang_ Beitrag anzeigen
Nein hat er nicht, er schreibt doch dass er ein Stromaggregat auf dem Angelboot betreibt.
Aber diese Notstromer haben den doch auch oder nicht?
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  #14  
Alt 22.05.2012, 13:46
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Dazu müßte der Stromerzeuger eine Verbindung zur Erde haben. Da das Aggregat auf dem Boot steht gibt es keinen Fehlerstrom über die Erde, somit kann dein FI nicht reagieren. Solange du nicht L1 und N gleichzeitig berührst sollte nix passieren.

Die Sache mit dem FI funktioniert sowieso nur bis zum ersten Verbraucher mit Netztrennung (Trafo). Hinter deinem Schweissgerät besteht kein Bezug mehr zum Netzpotenzial (230V). Davon abgesehen ist die Schweissspannung so gering, dass keine Gefahr davon ausgeht.
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Gruß Wolfgang

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  #15  
Alt 22.05.2012, 13:47
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meine beiden Notstromer haben keinen FI, nur mein gewerblicher hat Sicherungen, aber trotzdem keinen FI. Außerdem sollten die Dinger geerdert werden, was aber keiner macht. Ist eigentlich die Leistung deines Stromaggregates ausreichend? So ein Schweissgerät zieht ja einiges. LG Lalao0
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  #16  
Alt 22.05.2012, 13:51
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Zitat:
Zitat von wolfgang_ Beitrag anzeigen
Dazu müßte der Stromerzeuger eine Verbindung zur Erde haben. Da das Aggregat auf dem Boot steht gibt es keinen Fehlerstrom über die Erde, somit kann dein FI nicht reagieren. Solange du nicht L1 und N gleichzeitig berührst sollte nix passieren.

Die Sache mit dem FI funktioniert sowieso nur bis zum ersten Verbraucher mit Netztrennung (Trafo). Hinter deinem Schweissgerät besteht kein Bezug mehr zum Netzpotenzial (230V). Davon abgesehen ist die Schweissspannung so gering, dass keine Gefahr davon ausgeht.
Danke,
also brauche ich mir keine Gedanken machen.
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  #17  
Alt 22.05.2012, 13:57
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Zitat:
Zitat von lalao0 Beitrag anzeigen
meine beiden Notstromer haben keinen FI, nur mein gewerblicher hat Sicherungen, aber trotzdem keinen FI. Außerdem sollten die Dinger geerdert werden, was aber keiner macht. Ist eigentlich die Leistung deines Stromaggregates ausreichend? So ein Schweissgerät zieht ja einiges. LG Lalao0

Ja, das muß ich noch raus bekommen.
Es ist nicht mein Schweißgerät und ich schweiße auch nicht.
Den Jockel leihich mir im Toom.
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  #18  
Alt 22.05.2012, 13:58
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Vielleicht an dieser Stelle noch ein paar grundsätzliche Informationen zum FI Schalter.

Vom Kraftwerk des Stromanbieters kommen 4 Leitungen: 3 Phasen (Bezeichnung L1, L2, L3) und der Neutralleiter (auch Null-Leiter genannt). Um jetzt einen einfachen Verbraucher zu betreiben schließt man ihn an einer Phase und dem Neutralleiter an. Der Strom fließt also vom Generator im Kraftwerk über L1 zum Verbraucher und über den Neutralleiter zurück zum Generator. Der Stromkreis ist geschlossen.

Der Neutralleiter ist im Kraftwerk direkt mit der Erde verbunden.

Der FI Schutzschalter macht nun folgendes: Er registriert die Stromstärke die über L1 zum Verbraucher hinfließt und vergleicht diesen Wert mit der Stromstärke auf dem Neutralleiter. Diese sollten im Regelfall gleich sein. Wenn du nun mit deinen Fingern an den L1 fasst, dann kann ein Strom über deinen Körper zur Erde fliessen und über die Erde zurück zum Neutralleiter im Kraftwerk. Der Strom fliesst nun nicht durch den FI zurück. Dieser bemerkt den Unterschied zwischen Strom in L1 und Strom im Neutralleiter und schaltet dann ab.

Diese Beschreibung ist bewußt für den Laien formuliert. Einige technische Details sind zum besseren Verständnis etwas vereinfacht.
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Gruß Wolfgang

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  #19  
Alt 22.05.2012, 14:30
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin
Wichtig ist,dass das Zuleitungskabel an eine Steckdose,die mit einem Fehlerstromschalter gesichert ist,angeschlossern wird.
In meiner Heimatwerft wird ständig auf,von und an schwimmenden Anlagen,Stahlschiffen,Docks u.s.w.E-geschweisst.
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gruss hein
So ist das richtig

Du kannst auch den Schweißtrafo auf dem Steg stellen und die Erde direkt am Schweißteil anbringen. Die Zange mit der Elektrode kanns Du dann Übernehnmen.

Aber mit einem GFK-Boot würde ich es nicht machen, es sei denn, dir ist es egal daß sich schmelzflüssige Schlacke ins GFK einbrennt Anderenfalls mußt Du Dein Angelboot mit Brandschutzplane abdecken.

Besser ist da ein robustes Stahl-Arbeitsboot, das auch mal einige "Detscher" abbekommen darf.
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Gruß Jürgen
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Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944)
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  #20  
Alt 22.05.2012, 14:52
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
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Zitat:
Zitat von Skilsö Beitrag anzeigen
So ist das richtig

Du kannst auch den Schweißtrafo auf dem Steg stellen und die Erde direkt am Schweißteil anbringen. Die Zange mit der Elektrode kanns Du dann Übernehnmen.

Aber mit einem GFK-Boot würde ich es nicht machen, es sei denn, dir ist es egal daß sich schmelzflüssige Schlacke ins GFK einbrennt Anderenfalls mußt Du Dein Angelboot mit Brandschutzplane abdecken.

Besser ist da ein robustes Stahl-Arbeitsboot, das auch mal einige "Detscher" abbekommen darf.
Ne, das mit der Schlacke is nich tragisch.
Und auf den Steg kann ich nix stellen da er ja erst gebaut wird.
Bitte weiter oben lesen.
Und den Strom bekomme ich von nem Jockel im Boot.
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  #21  
Alt 22.05.2012, 15:50
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809 Danke in 451 Beiträgen
Standard habe ich da etwas überlesen :-? ;-)


Zitat:
Zitat von schwarznase81 Beitrag anzeigen
Ne, das mit der Schlacke is nich tragisch.
Und auf den Steg kann ich nix stellen da er ja erst gebaut wird.
Bitte weiter oben lesen.
Und den Strom bekomme ich von nem Jockel im Boot.
wie war das noch Bummerang ist: wenn er nicht zurückkommt war's keiner
Ich habe oben gelesen, vielleicht überlese ich da etwas, falls ja - sorry, aber da steht:
Zitat:
Zitat von schwarznase81 Beitrag anzeigen
Hallo,

kann ich Gefahrlos vom Angelboot aus an meiner im Wasser stehenden Steganlage schweißen?
da schreibst Du es ja daß Deine Anlage im Wasser steht


Zitat:
Zitat von schwarznase81 Beitrag anzeigen
Die Anlage ist in den Boden(Gewässergrund) gerammt.
Geschweißt wird mit Elektrode.
Der Kahn ist ein Anka, also GFK.
und hier schreibst Du daß die Anlage ist in den Boden gerammt ist

Also macht es für mich den Anschein, daß die Anlage bereits existiert und Du daran schweißen möchtest, daß die Anlage neu gebaut wird lese ich in keinem Deiner Posts und auch nicht im Titel dieses Trööts:
Schweißen vom Boot aus?

Also: Spiegel-selber-vorhalt und selbst
Zitat:
Zitat von schwarznase81 Beitrag anzeigen
.....Bitte weiter oben lesen. .....
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Geändert von Skilsö (22.05.2012 um 15:56 Uhr)
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  #22  
Alt 22.05.2012, 15:59
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
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Die Alnlage ist im Wasser in den Gewässergrund gerammt.
Ich möchte Waagerechte Winkeleisen aufschweißen wo der Belag drauf soll.
Dies soll aus einem GFK-Angelkahn erfolgen.
Im Kahn steht das Schweißgerät und der Stromgenerator da dort kein Strom vorhanden ist.
Ich hoffe jetzt ist es verständlich.
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Gruß,Schwarznase ...

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