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| Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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Themen-Optionen |
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#1
08.09.2005, 14:09
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Schiff segelt auf beiden Bügen unterschiedlich
Hilfe, mein Schiff segelt unterschiedlich...
Auf Stb-Bug so ausgeglichen und perfekt, dass es kaum zu glauben ist. Aber auf Bb-Bug dann luvgierig. Nicht so, dass es nicht auszuhalten wären. Aber schon so, dass es stört. Abgesehen davon will ich wissen was los ist. Und natürlich schränkt es die Routenplanung & Navigation schon sehr ein, wenn man auch noch den Lieblingsbug berücksichtigen muss  OK, die Details: - neue Dehler 25cr - Kiel & Ruder aus meiner Sicht i.O. (genau gemessen habe ich das natürlich nicht, aber beim VC-TAR Anstrich stand es eine Woche auf dem Kiel - so schief kann der also nicht sein) - mit Riggtrimm habe ich mir wirklich viel Mühe gegeben. Soooo daneben sollte es nicht sein - Mast, Fockschiene, Holepunkte etc müssetn doch OK sein?! (ist alles in der Decksform ausgeformt - und die wird ja wohl hoffentlich symmetrisch sein) Meine Theorie war, dass evtl der Mast zu sehr nach Bb geneigt ist, und daher der Segeldruckpunkt auf Bb-Bug weiter aussen liegt als auf Stb-Bug. Daraufhin habe ich die Wantenspanner Bb 3-4 Umdrehungen gelöst und Stb entsprechend angezogen - hat aber auch nichts gebracht. Also habe ich (wie schon zuvor) den Mast bestmöglich zentriert und frage mich seitdem was das ist... Ideen  Also wenn euch nichts einfällt, werde ich wohl Bb einen Schwimmer anbringen  Danke, Tobi 
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#2
08.09.2005, 16:37
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Sitzt die Pinne parallel zum Blatt auf dem Ruderschaft? Steht der Mastfuß in der Schiffsmitte? Sind die Püttings gleich? Ist der Mast krumm? Ist die Spannung der Wanten auf beiden Seiten identisch? Biegt der Mast beim Segeln in beide Richtungen gleich?
Ich glaube, da hilft nur messen, messen, messen... Ich hatte mal ein ähnliches Verhalten, da stand der Mast nicht genau gerade. Das habe ist erst gemerkt, als ich ein Maßband in den Top gezogen habe. Die Abweichung war nicht wirklich groß!
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Gruß aus Berlin Achim
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#3
08.09.2005, 16:58
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schau mal einige threads weiter unten http://www.boote-forum.com/viewtopic.php?t=23573
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#4
09.09.2005, 10:52
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einfache Lösung ist unter Umständen auch eine ungleichmäßige Beladung ...
Tanks sind meist symetrisch angeordnet (aber sind sie auch ähnlich voll), sind auch die Backskisten ähnlich gewichtig bepackt ... sonstige große (bzw. schwere) Dinge unter Deck ?! und by the way  meiner Meinung nach hat jedes Boot eine "Schokoladenseite" ... das ist einfach so ... Boote sind halt auch Menschen  
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#5
09.09.2005, 12:00
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Kann mich da auch nur anschließen, Gewichtsverlagerung testen, sind auf der "schlechteren" Seite mehr Außenborddurchlässe (Wasserverwirbelungen?).
Gruß Hendrik, der das selbe Problem hat 
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________  (Stan 4 / Abt. FW)
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#6
09.09.2005, 13:52
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Besten Dank für die Tipps. Ich denke der Mast ist gerade, steht in der Mitte, ist richtig eingespannt usw. Wie gesagt "denke" - weil: wie sollte ich das wissen
Dito zum Gewichtstrimm. Theoretisch könnte an Bb leicht mehr Gewicht sein (Dieseltank, Zweitanker und Fressalien unter Deck). Aber Stb ist Batterie, Werkzeug etc - und natürlich ist der Dieseltank ja nicht immer voll. Kurzum, bis auf 20-30kg wird das wohl stimmen. Abgesehen davon habe ich ja auch schon mein Körpergewicht zu Trimmzwecken eingesetzt - ohne Ergebnis... Aber ich habe gestern mit einem Gutachter, einem Rigger und mit Dehler telefoniert. Einhellige Einschätzung: "es muss etwas am Unterwasserschiff sein". Kiel schief, verdreht, asymmetrisch bzw ähnliches am Ruder. Also kommt das Ding wohl im Winter ins schöne Sauerland (Landverschickung), und Dehler macht sich mal ans messen. Ich hoffe die bekommen das hin. Tobias
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