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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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yamaha 6h4 Datenblatt/ öl/ Baujahr
Hallo zusammen,
ich bin neu hier in diesem Forum und habe direkt ein paar Fragen zu meinem Aussenborder: Motorenhersteller: Yamaha Modell: 6h4 (40 HR) Antrieb: Leistung: 40ps 2- oder 4-Takter: 2-Takter Anzahl der Zylinder: 3 Zyl Motorseriennummer: s 200146 Also wie schon in der Beschreibung suche ich ein Datenblatt zu diesem Motor, da habe ich schon das erste Problem: auf dem Motor steht 40 HR, allerdings finde ich im Internet immer nur 40HE, 40H oder ähnliche; steht das R evtl. für das Baujahr 1981? ( http://up.picr.de/3864680.jpg ) allerdings steht das R bei mir im Gegensatz zum Beispiel direkt in de ersten Zeile statt ganz unten. Das Datenblatt bräuchte ich aber vor allem wegen dem Öl, also wie viel und welches Öl, ein Handbuch wäre also auch gut, eigentlich sogar besser Weiterhin habe ich mal irgendwo aufgeschnappt, dass man den 40ps leicht auf 50ps umrüsten könne, durch 3 andere Vergaser, stimmt das? Wenn ja, weis jemand welche das sind und hat jemand erfahrungen? Würde es sich noch lohnen bei dem alten Motor und wie wirkt sich das Ganze auf den Verbauch aus? Das war ja ne ganze Menge von mir, jetzt seit ihr gefragt Ich hoffe sehr ihr könnt mir Helfen und bedanke mich im Voraus für die Antworten lg Jan |
#2
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R müßte für Handstart m. Fernbed. stehen.
Ich glaub den 3 Zyl. gab es '81 noch nicht. Da Du nach dem Öl fragst hat er anscheinend kein Autolube, dann 1:100. Eine Umbau lohnt m.M. nach nicht.
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MfG Oliver |
#3
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Ok Danke!
aber mit Öl meinte ich das für in den Schaft, also "getriebe" Öl, hab ich mich nicht genau ausgedrückt , aber ja ist 1:100 und kein Autolube lg Jan |
#4
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Hallo,
der 6H4 wurde ab 1983 gebaut. Für das Baujahr wäre ein gutes Foto vom original Typenschild hilfreich. Hier mal einige Unterlagen dazu. Es gab 2-Zyl 40 PS und dann 3-Zyl 40 PS. Ob der 3Zyl (6H4) nun 40H, 40E, 40HR oder 40xy heißt, tut wenig bis gar nichts zur Sache. Alles dasselbe Zeugs, mit ein paar kleineren oder größeren Unterschieden (mit Pinne oder Remote, mit oder ohne E-Start, mit oder ohne Autolube usf.)
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#5
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Hallo nochmal,
habe ein neues problem mit dem aussenborder und wollte deswegen keinen neuen thread öffnen. Folgendes ist passiert: letztes jahr boot auis dem wasser, über winter bzw. im frühjahr neues vc17 drauf,vergaser gereinigt sowie membranen, 3 neue zündkerzen wie vorgeschrieben ngk b7hs-10. Soweit so gut. Als wir es heute ins wasser legen wolten ging der motor auf teufel jkomm raus nicht an, wie sich herausstellte fehlt der zündfunke auf allen drei zylindern?!? Da der motor schon sehr alt ist und sich daher ein werkstadtbesuch kaum noch lohnt, frage ich euch ob ihr mir weiter helfen könnt. Auf dem gebiet der zündung war ich noch nie der profi, grundlegend hab ich das prinzip aber schon verstanden. An was könnte es denn liegen, da ich ja an der elektrik nichts geändert/gewartet hab bis auf die zündkerzen? Sind evtl. die kontakte der zündung ( ich denke noch magnet bei dem baujahr und was ich si sehe ??) oxidiert/beschlagen ? Allerdings war das boot dauerhaft in der garage im winterlager. Ich bin mit meinem latein am ende, jetzt seid ihr gefragt Danke schonmal im Voraus, ich hoffe ihr könnt mit der beschreibung was anfangen, lg Jan |
#6
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quick-stop wohl auch angeklemmt gewesen?
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Grüße, Philip |
#7
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ja, war dran, bzw. später überbrückt falls er irgendwie defekt gewesen wäre
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#8
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Das war vielleicht ein Fehler: Wenn der Quickstop überbrückt wird, dann ist die Zündung auf Masse geschaltet, und dann springt der Motor sicher NICHT an.
Zum Testen also den QS nicht überbrücken, sondern einen Anschluss ABKLEMMEN.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#9
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ok danke, aber es hat ja auch nicht mit quickstop funktioniert, also mit dem standart stecker, ich werds trotzdem jetzt mal mit spülohren zuhause versuchen nochmal
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#10
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Zitat:
Dass die CDI oder so "plötzlich" über den Winter den Geist aufgibt, ist zwar nicht auszuschließen, wäre aber IMHO ungewöhnlich. Meine Erfahrung bei den älteren Yams ist, dass weder Zündspulen noch CDIs zu den primären "Ausfallskanditaten" gehören (was aber für den Einzelfall noch nichts sagt). Übrigens: Zündfunken testen durch Abziehen des Kerzenschuhs mögen die alten CDIs gar nicht.
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#11
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also wir haben eben die zündkerze rausgedreht und an masse gehalten, weis nicht genau was du mit kerzenschuh meinst, den zündkerzenstecker??
was könnte es sonst sein? lg Jan |
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