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| Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
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#1
10.06.2012, 21:46
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Wie slippt man an einer Natorampe?
Hallo,
ich bin im Bootsbereich noch sehr unerfahren und darum möchte ich von den eingefleischten hier mal erfahren wie man an solchen Natorampen slippt. Also Boot rein ist klar aber wie bekomme ich die Leute trocken ins Boot und mich selber auch? Ich muß ja auf dem Wasser das Boot gegen abtreiben sichern und dann irgendwie an Land zurück um den Trailer aus dem Wasser zu bekommen. Was ich auf keinen Fall machen möchte ist das Boot am Rand auf Kiel legen weil ich den nicht beschädigen möchte zumal die Natorampen bis weit ins Wasser geteert sind. Wer hat da das richtige Konsept? Danke und schönen Sonntag 
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#2
10.06.2012, 21:51
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Hi.
Ich slippe nur an den Natorampen hier im Umkreis. Man braucht einen verlässlichen Fahrer, dem man vertraut. Alle rein ins Boot, inkl. Dir, dann fährt der Fahrer den Trailer ins Wasser und Du fährst rückwärts vom Trailer. Der Fahrer parkt das Gespann während Du auf dem Fluss rumschipperst. Dann fährst Du langsam an die Rampe, stopst auf und nimmst den Fahrer an Board. Bis zu einer gewissen Bootsgröße kann man auch Jemand ins Wasser stellen, der das Boot hält 
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#3
10.06.2012, 21:53
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... da wird Dir wohl nichts anderes übrig bleiben Deine Mitfahrer im nächsten Hafen an Bord zunehmen.
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Gruß Hans-H.
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#4
10.06.2012, 21:53
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Wir haben das Boot vom Trailer gelassen und 1-2 haben das Boot am Bug festgehalten. Die Leute können dann über den Trailer/Bug einsteigen. Das Problem hast du beim Wakeboard fahren öfters weil die Wakeboardfahrer ja öfters wechseln und du immer wieder ans ufer musst. Da hat aber auch keiner Angst nass zu werden.
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#5
10.06.2012, 21:59
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Hi Leutz, was ist eine Natorampe, könnt ihr einmal ein Bild hochladen?
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Andree  Das Leben ist ein Spiel, man kann gewinnen oder verlieren!
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#7
10.06.2012, 22:07
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Zitat:
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Gruß Hans-H.
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#8
10.06.2012, 23:11
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 So....
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http://www.facebook.com/sava.pasic
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#9
11.06.2012, 09:02
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Zitat:
Ich fotografiere nächstes mal unsere in Freistett am Petersee, da ist ne richtige Nato-Rampe
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Gruß, Alex Endlich wird´s warm...
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#10
11.06.2012, 09:09
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Ich habe Jahre lang an einer Natorampe geslippt und musste feststellen, dass man sich (zumindest am Rhein) das Boot damit ruiniert.
Soweit das Boot an der Rampe liegt, wird es durch Schwell der Berufsschiffe auf die Rampe geworfen. Auch habe ich mich ein Mal richtig lang gemacht, weil ich nicht die richtigen Schuhe an hatte. Wir haben uns irgendwann eine sicherer Sliprampe gesucht, auch wenn wir dafür 50 km fahren mussten. Ich würde es (am Rhein) nicht mehr machen.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#11
11.06.2012, 14:02
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Ich slippe mindestens einmal in der Woche am Rhein und hab keine Probleme.
Klar, wenn man sieht das ein Berufler kommt fahre ich halt nochmal ein Stück raus bzw. warte noch kurz bevor ich slippe. Mein Trailer hat aber auch Langauflagen, wenn das Boot von einer Welle Kurz angehoben wird ist das auch nicht schlimm. Die Phantom schieb ich einfach ein Stück raus und halte sie fest. Ich hab ca 15Km zur Rampe und wenn ich über 50Km fahren müsste hätte ich kaum noch Lust zum Bootfahren.
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#12
11.06.2012, 18:24
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Wer ein Kieswerk o.ä. in der Nähe hat, kann sich dort für´n Taler in die Kaffekasse was von den alten Stetigförderbändern abschneiden lassen-
Das ist dickes, schwartiges Gummi- ausreichend schwer damits nicht fortgeschwemmt wird- Klasse- damit kann man sich auch auf ne Buhne legen. Nach dem slippen einrollen, wegpacken- fettich.
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....und immer eine handbreit... Kai --------------------------------- Lächle - du kannst sie nicht alle töten
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#13
11.06.2012, 19:33
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Wir slippen auch immer an einer Natorampe, wir machen es auch so einer ins Boot der den Motor startet und gleich ne runde fährt wärend der andere das Auto und Hänger parkt. Danach einfach schnell über den Bug einsteigen. Vorteil bei unserer Rampe am Main.. die ist so breit das immer 2 Boote gleichzeitig slippen können.
Gruß Thomas
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#14
11.06.2012, 21:33
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ich habe selber noch nie an einer Natorampe geslippt und würde es auch nie tun. Ich nehme mir Zeit zum Bootfahren, nicht nach dem Motto: rein, runter, rauf, raus.
In unserem Rheingebiet (Speyer / Germersheim) sind die Dinger direkt in der Strömung und neben Buhnen....nein Danke....lieber zahl ich ein paar Euros dafür.
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#15
11.06.2012, 23:29
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Was ist da so schwierig: Video von heute:
http://www.youtube.com/watch?v=FF1M7...e_gdata_player --- I am here: http://tapatalk.com/map.php?nqw4db
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http://www.facebook.com/sava.pasic
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#16
12.06.2012, 00:02
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Ich geh oft nach Feierabend noch ne Runde fahren/wakeboarden, ohne die Natorampen in der Nähe wäre das nicht machbar
Die Rampe hier ist auch direkt an den Buhnen, aber ich seh da kein Problem. Jeder wie er mag 
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#17
12.06.2012, 07:35
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Zitat:
Ich komme zwar vom Kölner Raum, arbeite aber in DU und würde gerne mal dort einslippen. Danke.
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Gruss Peter __________________________________________________ ____ Just because you're paranoid don't mean they're not after you!!! 
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#18
12.06.2012, 11:07
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kenne sowas nur an der Ostsee ...
Wathose an und dann ab ins Wasser kann mir aber vorstellen das das an Flüssen schon etwas kritischer sein kann ?!
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baltic trolling crew HH .... Jörg
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#19
12.06.2012, 12:11
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Zitat:
Bei "unserer" Natorampe slippst du direkt in die Strömung. Das ist durch die Berufsschifffahrt und den daneben liegenden Fähranleger sehr ungemütlich. Ich habe dort einmal mit einem Schlauchboot geslippt und würde das nur ungern wiederholen. Auch weil dort kaum Parkmöglichkeiten sind. Scheinbar darf man Natorampen nicht pauschalisieren. Gruß
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#20
12.06.2012, 14:25
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nächster Hafen?
Zitat:
In den meisten Fällen ist eine Spundwand mit ihren alle 100 m wasserseits angebauten Kletterleitern in der Nähe. Die werden doch so sportlich sein, die runterzukommen? Wenn nicht, ...... stehen lassen.
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#21
12.06.2012, 16:06
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Ich slippe regelmäßig auf einer Nato Rampe am Rhein. Selbst alleine habe ich damit keinerlei Probleme. Ich habe eine lange Leine mit der ich das Boot sichere, während ich das Gespann wegfahre. Man kann die Berufsschiffahrt ja sehen und abwarten bis nicht gerade drei dicke Pötte gleichzeitig vorbeifahren.
Im Sommer gehe ich mit alten Turnschuhen ins Wasser, für tiefere Temperaturen (Februar) nehme ich eine Angler Neopren Wathose. Wir Fahren meist mit mehreren Booten, da bleibt einer direkt im Wasser um die Boote zu halten oder das Drahtseil wieder einzuhängen.
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Gruß, der mit dem Bären tanzt, Stefan
Geändert von Grauer Bär (12.06.2012 um 17:21 Uhr)
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#22
12.06.2012, 16:26
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Zitat:
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"Rot im Sinne dieser Verordnung ist nicht grün, sondern gelb oder blau"  www.zalu.de
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#23
12.06.2012, 17:31
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Zitat:
Zitat:
http://binged.it/KPmdw5 Zitat:
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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