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| Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
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#1
10.09.2005, 10:31
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Ladegerät ... Verschmorung ....
Bei der Inbetriebnahme (230V in Steckdose) kam eine kleine Rauchwolke aus dem Ladegerät...daraufhin habe ich sofort wieder ausgesteckt und alles nochmal überprüft... jetzt kann ich das Ladegerät anschließen und es passiert nichts... dies ist nun zwei Wochen her und die Batterien werden normal geladen....
die Stelle an der die Platine etwas geschmort hat zeige ich auf dem Foto, weiß´jemand was da geschmort hat ... und da das Gerät nagelneu ist, sollte es evlt. jetzt im Winter auf einen Funktionsschaden geprüft werden ?? (übrigens die Kabel sind momentan verwendete Testkabel und sehen daher nicht so Top aus.... eine feste Verlegung mit neuen Kabel erfolgt im Winter).
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... 
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#2
10.09.2005, 10:42
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das sieht so aus, als ob die Schraube nicht angezogen war. Das ist wahrscheinlich eine notwendige Minus/Masseverbindung. Wenn der Kontakt auf der Platine unter der Schraube stark verbrannt ist, wirst Du wahrscheinlich da früher oder später ein Problem bekommen.
reparieren lassen......
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#4
10.09.2005, 12:21
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Hallo
Hatte ich auch mal, bei meinem alten Ladegerät. Ich würde da auch sagen: VORSICHT!!!,ich habe jetzt ein Sterling "ProDigital"läuft gut! Kann dir leider bei der Ursachenforschung nicht helfen.
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Immer eine handbreit Wasser unterm Kiel MfG Andre
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#5
10.09.2005, 13:10
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Moin,
würde ich auch zurückschicken. Solange noch Garantie/Gewährleistung besteht. Selbst wenn Du den Fehler jetzt selbst behebst, wist Du spätestens dann Probleme bekommen, wenn das Gerät auf Grund eines anderen Fehlers doch noch eingeschickt werden muss. Ich sehe es auch so, dass die Schraube eine Masseschraube ist und schlechten Kontakt hatte. Jörg
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#7
10.09.2005, 14:17
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..danke euch... werden wir die Wintermonate dazu nutzen...
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#8
10.09.2005, 15:05
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Denke auch an ein Masseproblem in deinem Ladegerät, und wenn es neu
ist zurück zum Händler. Achso ich habe auch eine Frage zu meinem Ladegerät. Ich habe ein 30A Ladegerät mit UI Kennlinie, im nächsten Jahr wollte ich mir eine schöne große AGM Batterie zulegen. Das Ladegerät hat eine max. Ladespannung von 14,2 Volt, für die AGM Batterie die ich kaufen will wird eine max. Ladespannung von 14,1 Volt angegeben. Kann ich diesen maginalen Unterschied getrost ignorieren oder laufe ich gefahr die Batterie zu beschädigen?
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#11
11.09.2005, 21:58
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Zitat:
Dieter, was machst Du nur mit den armen Ladegeräten. Das ist schon das zweite Ladegerät welches bei Dir im Boot über den Jordan gegangen ist. Das sieht so auch als ob die Batterie über das Gehäuse geladen wurde, oder ganz viel Strom über das Gehäuse geflossen ist. Bitte hier lesen: http://www.boote-forum.com/viewtopic...er=asc&start=0
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#12
11.09.2005, 22:35
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..ja aber !!!.... das Ladegerät habe ich erst nach der Kontrolle des gesamten Stromplans und nach dem Umklemmen nach der SeaRay-Verdrahtung angeschlossen....
Ich mach ja auch niemand einen Vorwurf, wollte nur wissen, ob ich oder ob ich nicht.... ich werde es ausbauen und einschicken - vorsichtshalber einfach mal prüfen lassen.... es funktioniert ja seit einigen Wochen ohnen probleme, alleine die Tests mit meiner Ankerwinde hätte keine Batterie ohne Ladung ausgehalten....!!!... (auch wenn es nur 150 Watt waren.... aber steitig und rauf und runter.. und rauf und runter.... dazu kräftig die Lampen mal benutzt und brennen lassen usw. ... einfach um Strom zu verbrauchen....
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#13
11.09.2005, 22:40
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Hallo Dieter !
 Das Ladegerät ist 3 polig angeschlossen (Phase, Neutralleiter, Erde). Dabei liegt das Gehäuse auf Erde. Die Transistoren (kleine Schwarze Dinger mit 3 Beinen) sind hinten auf einem Kühlkörper befestigt und somit mit geerdet. Irgendwie muss eine Fremdspannung über die Erde geflossen sein. Das ganze muss mit deinem Antriebsproblem zusammen hängen. Bin mal gespannt was bei deiner Fehlersuche noch raus kommt. Gruß Steffen
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#14
11.09.2005, 22:50
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..ich hoffe, nichts mehr... ich hoffe, dass jetzt alles funktioniert...
Wenn ich genau wüsste, wie ich vorgehen sollte, würde ich ja nochmal alles durchmessen... aber ... wo anfangen, wo aufhören... bzw. in welcher Reihenfolge.... 
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#15
11.09.2005, 22:53
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Das Boot nach Hamburg ziehen und zwei Kisten Warsteiner mit bringen. Dann stürzen sich alle Experten auf das Boot und trinken das Bier aus.
 Dieter ich glaube Du brachst einen Fachmann. 
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#16
11.09.2005, 22:54
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Immer positiv denken.
Probier einfach mal die von mir erwähnten Messmethoden aus dem anderen Threat "Antrieb blüht wie eine Annemone". Das Forum findet bestimmt eine Lösung. Noch einen schönen Sonntag Gruß Steffen
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#17
11.09.2005, 22:55
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Zitat:
den hätte ich schon lange auf mein Boot gejagt... aber hier gibts keinen.... 
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