boote-forum.de - Das Forum rund um Boote  

Zurück   boote-forum.de - Das Forum rund um Boote > Motor > Motoren und Antriebstechnik



Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

Antwort
 
Themen-Optionen
  #1  
Alt 19.03.2010, 16:29
Benutzerbild von Volker1969
Volker1969 Volker1969 ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 05.06.2005
Ort: Hooksiel
Beiträge: 244
Boot: Katamaran Catalac 27
342 Danke in 180 Beiträgen
Standard Empfehlung für Wellendichtung gesucht

Hallo,

ich brauche für meine beiden Bootsdiesel eine neue Wellendichtung. Bisher habe ich eine Stopfbuchsendichtung, die sich jetzt aber vom Gewinde her nicht mehr richtig festziehen läßt, und es kommen pro Motor ca. 1 Liter pro Woche beim Liegen und 5 Liter pro Stunde beim fahren ins Boot. Da ich nicht zu U-Boot werden will, brauche ich jetzt neue Gleitringdichtungen.

Folgende Kandidaten habe ich mir angesehen:
- Volvo Gummistopfbuchse für 100 € pro Stück
- Ähnliches System von ALLPA für ca. 90 €
- Same Gleitringdichtung für 170 €
- PSS Gleitringdichtung für 230 €

Google findet bei jedem der Systeme einige begeisterte Nutzer, und einige, die das System nach 3 Jahren wegen Fehlfunktionen wieder ausbauten

Im Prinzip bin ich jetzt genau so schlau wie vor meiner Suche . Habt ihr mit diesen Systemen (oder auch anderen) gute oder schlechte Erfahrungen gemacht?

Bin gerade ratlos und schwanke planlos zwischen den Systemen.

Gruß, Volker
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #2  
Alt 19.03.2010, 16:49
Benutzerbild von jannie
jannie jannie ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 20.09.2007
Ort: Brunsbüttel / Dithmarschen
Beiträge: 3.825
Boot: -
Rufzeichen oder MMSI: -
5.925 Danke in 2.441 Beiträgen
Standard

Moin,
bei uns war ursprünglich eine Profiseal Gleitringdichtung eingebaut. http://www.krahwinkel-kpm.de/wellend.../profiseal.php Super System, nur wegen isolierter Welle Elektrokorrosion ohne Ende. Abhilfe brachten da erst einige Zn-Anoden. Da war ich es aber schon dicke und habe mir ne Stopfbuchse eingebaut.
Welches Gewinde an Deiner Stopfbuchse tut es denn nicht mehr. Die Brillenschrauben kann man doch normalerweise auswechseln. Bei uns sieht das Teil so aus: Bild s.u.
gruesse
Hanse
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	IMG_0001_155.jpg
Hits:	1342
Größe:	72,7 KB
ID:	193029  
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #3  
Alt 19.03.2010, 17:04
Benutzerbild von Volker1969
Volker1969 Volker1969 ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 05.06.2005
Ort: Hooksiel
Beiträge: 244
Boot: Katamaran Catalac 27
342 Danke in 180 Beiträgen
Standard

Kann leider kein Foto machen, aber das sieht bei mir anders aus. Rausnehmen muß ich die Welle sowieso, und dann will ich mir halt was "vernünftiges" einbauen. Und ich habe auch irgendwie die Nase voll von einer Stopfbuchse - habe noch von keiner gehört, die annähernd dicht ist.

Gruß, Volker
Mit Zitat antworten top
  #4  
Alt 19.03.2010, 17:20
Benutzerbild von Jörg L.
Jörg L. Jörg L. ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 04.01.2003
Ort: Flensburg
Beiträge: 2.931
Boot: Bavaria 320
2.306 Danke in 1.472 Beiträgen
Standard

Moin,

bei der Dichtung von Volvo und Allpa (die von Allpa ist eine verbesserte Version der Volvo Dichtung ) darf die Welle nicht eingelaufen sein. Ansonsten bekommst Du sie nicht dicht. Wenn alles passt, sind sie wirklich dicht.
Es sind aber keine Gleitringdichtungen.
Wenn die Welle eingelaufen sein sollte, kann es günstiger sein, eine Gleitringdichtung zu verwenden. Da macht eine eingelaufene Welle nichst, da ja nicht auf der Welle gedichtet wird.
Ich hatte eine Gleitringdichtung bei mir in meiner ehemaligen Barkasse eingebaut. War zwar nicht wirklich billig, aber das Geld wert. Die alte Stopfbuchse tropfte vor sich hin und vor jeder Fahrt die Fettpresse betätigen und die Buchse kontrollieren, hatte ich auch keine Lust mehr. Die Gleitringdichtung war 100% dicht. Kein Tropfen Wasser mehr.
Vorsichtig sollte man bei einer Gleitringdichtung sein, wenn das Boot über Winter im Wasser bleibt und das Boot richtig einfriert. Das Wasser in der Dichtung friert, dehnt sich aus und öffnet die Verbindung zwichen den Reibflächen. Wasser kann noch nicht eindringen, da alles gefroren ist. Aber wenn es wieder taut, kann es passieren, dass der Spalt zwischen den Reibflächen noch leicht geöffnet ist und Wasser ins Boot eindringt.
Aber wie gesagt, das Boot muss schon komplett eingefroren sein.
Auf meinem Segler habe ich die Stopfbuchse auch entfernt und eine Dichtung von Allpa verbaut. Allpa hat auch Dichtungen für 22er Wellen, Volvo erst ab 25 mm. Die Welle war ziemlich eingelaufen und wurde gleich mit gewechselt. Die Dichtung ist absolut dicht.
Nie wieder würde ich mit einer herkömmlichen Stopfbuchse rumfahren.

Jörg
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #5  
Alt 19.03.2010, 17:27
Arno Arno ist offline
Fleet Captain
 
Registriert seit: 21.04.2007
Beiträge: 847
566 Danke in 368 Beiträgen
Standard

Hallo,auf Dauer glaube ich, ist keine Wellendichtung vollkommen dicht.Dein Schiff wird zwar nicht gleich ein U Boot aber ein wenig Wasser in der Bilge ist eigentlich normal.
Gruß Arno

Geändert von Arno (19.03.2010 um 17:38 Uhr)
Mit Zitat antworten top
  #6  
Alt 19.03.2010, 17:45
Benutzerbild von Volker1969
Volker1969 Volker1969 ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 05.06.2005
Ort: Hooksiel
Beiträge: 244
Boot: Katamaran Catalac 27
342 Danke in 180 Beiträgen
Standard

Ein wenig Wasser stört mich nicht, aber bei einer Fahrt von Hooksiel nach Wangerooge waren es letztes Jahr 40 Liter auf beiden Seiten zusammen

Die Welle ist 15 Jahre alt, macht aber einen sehr guten Eindruck. Das Boot ist im Winter an Land.

Gruß, Volker
Mit Zitat antworten top
  #7  
Alt 19.03.2010, 18:28
Arno Arno ist offline
Fleet Captain
 
Registriert seit: 21.04.2007
Beiträge: 847
566 Danke in 368 Beiträgen
Standard

Hallo,es ist wie fast alles im Leben auch eine Geldfrage.Neues Packungsmaterial für die Stopfbuchse und eventuell auch neue Gewindestehbolzen genügen vieleicht schon.Ansonsten schwärmen
viele "Yachtis"von der Volvo Buchse.
Gruß Arno
P.S.Bei 40 Liter wird es aber auch höchste Zeit!

Geändert von Arno (19.03.2010 um 18:36 Uhr)
Mit Zitat antworten top
  #8  
Alt 19.03.2010, 19:43
Benutzerbild von Libertad
Libertad Libertad ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 16.12.2005
Ort: Limburg/Lahn
Beiträge: 9.108
Boot: Proficiat 975G
12.618 Danke in 6.017 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Arno Beitrag anzeigen
Hallo,auf Dauer glaube ich, ist keine Wellendichtung vollkommen dicht.Dein Schiff wird zwar nicht gleich ein U Boot aber ein wenig Wasser in der Bilge ist eigentlich normal.
Gruß Arno
Das war früher vielleicht mal normal. Stopfbuchse ist altbewährt von vorvorgestern, es gibt besseres. Wasser hat in der Bilge nichts mehr verloren.
Ich hatte in zwei Norwegern Dichtungen mit Wellendichtringen, die waren absolut dicht. Und die jetzige Volvo - Dichtung ist es auch
__________________
Gruß
Ewald
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #9  
Alt 19.03.2010, 21:37
Benutzerbild von Volker1969
Volker1969 Volker1969 ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 05.06.2005
Ort: Hooksiel
Beiträge: 244
Boot: Katamaran Catalac 27
342 Danke in 180 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Ich hatte in zwei Norwegern Dichtungen mit Wellendichtringen, die waren absolut dicht. Und die jetzige Volvo - Dichtung ist es auch
Die (bzw. die ALLPA-Dichtung) wurde mir auch schon im Verein empfohlen, aber jetzt bin ich unsicher, weil Jörg schrieb, das ginge nicht so gut bei eingelaufener Welle

Gruß, Volker
Mit Zitat antworten top
  #10  
Alt 19.03.2010, 21:53
Wepi Wepi ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 03.03.2005
Ort: Korschenbroich
Beiträge: 1.157
946 Danke in 520 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von jannie Beitrag anzeigen
Moin,
bei uns war ursprünglich eine Profiseal Gleitringdichtung eingebaut. http://www.krahwinkel-kpm.de/wellend.../profiseal.php Super System, nur wegen isolierter Welle Elektrokorrosion ohne Ende. Abhilfe brachten da erst einige Zn-Anoden. Da war ich es aber schon dicke und habe mir ne Stopfbuchse eingebaut. ...
gruesse
Hanse
Habe mit der Profiseal-Gleitringdichtung nur beste Erfahrungen gemacht. Wenn die Welle (in einem Stahl- oder Aluschiff) isoliert eingebaut ist, könnten die genannten Probleme auch bei anderen Dichtungen (z.B. Simmeringen) auftreten. Wenn die Welle aber z.B. in einem Drucklager endet, das selbst nicht isoliert montiert ist, und der Motor eine leitende Verbindung zum Rumpf hat (was meistens wegen des nicht massefreien Anlassers) der Fall ist, ist das Problem nicht vorhanden. Außerdem gibt es viele einfache Möglichkeiten, die Welle, wenn wirklich nötig, zu erden.
Gruß
Wepi
Mit Zitat antworten top
  #11  
Alt 19.03.2010, 22:42
Benutzerbild von jannie
jannie jannie ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 20.09.2007
Ort: Brunsbüttel / Dithmarschen
Beiträge: 3.825
Boot: -
Rufzeichen oder MMSI: -
5.925 Danke in 2.441 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Wepi Beitrag anzeigen
Habe mit der Profiseal-Gleitringdichtung nur beste Erfahrungen gemacht. Wenn die Welle (in einem Stahl- oder Aluschiff) isoliert eingebaut ist, könnten die genannten Probleme auch bei anderen Dichtungen (z.B. Simmeringen) auftreten. Wenn die Welle aber z.B. in einem Drucklager endet, das selbst nicht isoliert montiert ist, und der Motor eine leitende Verbindung zum Rumpf hat (was meistens wegen des nicht massefreien Anlassers) der Fall ist, ist das Problem nicht vorhanden. Außerdem gibt es viele einfache Möglichkeiten, die Welle, wenn wirklich nötig, zu erden.
Gruß
Wepi
Moin,
nix gegen die Profiseal, nur isolieren zB die Phytondrive Systeme die Welle hervorragend. Und wenn die Vorspannung der Gleitringdichtung wegen der wegkorrodierten Halteschrauben fehlt, läuft da ziemlich viel Wasser ins Boot. Ich habe das auch schon während der Leckage repariert. Wie gesagt, die Kunststücke der Wellenerdung (zB. Mit Schleifringen, s.u.) habe ich auch hinter mir. Geholfen haben zum Schluss aber nur dicke Zink-Anoden auf der Welle. Die Profiseal Leute waren da auch ratlos. Und ne geteilte Stopfbuchs mit einem guten Hahnfett tropft kaum (100 ml in 24 h). Da gibt es allerdings auch keine Überraschungen dran.
gruesse
Hanse
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	IMG_0001_156.jpg
Hits:	2780
Größe:	97,3 KB
ID:	193093  
Mit Zitat antworten top
  #12  
Alt 20.03.2010, 09:35
Wepi Wepi ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 03.03.2005
Ort: Korschenbroich
Beiträge: 1.157
946 Danke in 520 Beiträgen
Standard

Hallo Hanse,
von solchen Schleifringen u.ä. zur Wellenerdung halte ich auch nichts. Aber warum hast Du nicht einfach das Drucklager, das ja eine gut leitende Verbindung zur Welle hat, durch ein Kupferband mit dem Rumpf verbunden?
Wenn das nicht hilft, müssen die elektrochemischen Probleme eine andere Ursache haben.
Gruß
Wepi
Mit Zitat antworten top
  #13  
Alt 20.03.2010, 09:41
Arno Arno ist offline
Fleet Captain
 
Registriert seit: 21.04.2007
Beiträge: 847
566 Danke in 368 Beiträgen
Standard

Hallo,wo genau tritt die angesprochene Korrosion auf?Bei mir im Schiff
habe ich kürzlich nach Jahren des Gebrauchs eine EM Wellendichtung wechseln lassen. Sie war verschlissen so daß sie in den letzten Jahren immer mehr geleckt hat.Korrosion habe ich nicht bemerkt.Da diese Schleifringdichtung wohl praktisch nur aus Gummi(?) besteht,sollte an der Dichtung eigentlich auch nichts korrodieren. Oder ? Gruß Arno

Geändert von Arno (20.03.2010 um 10:09 Uhr)
Mit Zitat antworten top
  #14  
Alt 20.03.2010, 10:14
Benutzerbild von jannie
jannie jannie ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 20.09.2007
Ort: Brunsbüttel / Dithmarschen
Beiträge: 3.825
Boot: -
Rufzeichen oder MMSI: -
5.925 Danke in 2.441 Beiträgen
Standard

Moin zusammen,
am Anfang hat die Werft an dem Teil geübt, da war noch Garantie drauf. Der Stromabnehmer war (meine ich) damals ein Profiseal-Tip an die Werft. Klar wäre eine Erdung der Welle über das Drucklager möglich gewesen, wollte aber keiner machen. Und als wir dann unterwegs ( im Salzwasser)waren, sind mir dreimal in ein paar Monaten die drei kleinen Imbusschrauben, die den unter Federvorspannung stehenden Gleitring auf der Welle fixieren, an den Spitzen weggegammelt und das Teil ist dann auf der Welle gerutscht. Das sah erstmal nach losgerappelten Schrauben und nicht nach Korrosion aus, weil nur die kleinen Spitzen betroffen waren. Also mit Lopctite neu eingesetzt. Hat natürlich nicht geholfen. Die nächsten beiden Male habe ich die Schräubchen nachgezogen, ohne das Boot aus dem Wasser zu nehmen.Ich hatte unterwegs dann einfach irgendwann keine Lust mehr, statt zu fahren die Wellendichtung dauerhaft dicht zu bekommen. Deswegen die Stopfbuchse.
Ich habe ja die Profi-seal noch, evt. baue ich die mal wieder ein. Muss aber erst schauen, aus welchem Material die Imbusschrauben sind. Und ich fahre nach dem Theater zwei dicke Zinkanoden auf der Welle. Die hatte die Werft irgendwie vergessen. Und weil bei einem neuen Boot (noch dazu das Erste) ja viele Dinge zum begucken sind, habe ich geglaubt, das muss so sein. Das ganze ist inzwischen Jahre her und die Stopfbuchse funktioniert weiter prima. Deswegen habe ich es da nicht eilig. So sammelt manhalt seine Erfahrungen.
gruesse
Hanse
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #15  
Alt 26.06.2012, 12:48
okeanosmax okeanosmax ist offline
Deckschrubber
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 1
1 Danke in 1 Beitrag
Standard Profiseal

[QUOTE=jannie;1665416]Moin
Die Phytondrive Systeme isolieren die Welle Garantiert nicht! gegen den Schiffsrumpf,b.z.w.gegen den Motor,d.h. die Welle hat vollen Kontakt mit dem Rumpf!!! Das darf allerdings bei der Profiseal nicht Passieren !!!!!! Die Welle muss vom Rumpf und von der Maschine Isoliert werden,erst dann entsteht keine Korrosion ! Diesen Fehler haben einige Profiseal-Besitzer gemacht,erst nach dem die Welle z.B durch eine Bullflex Gummikupplung vom Motor getrennt wurde,war ein sehr langer Sorgenfreier Betrieb möglich ! Auch sehr wichtig ist die ausreichende Kühlung der Wellendichtung,da bei ungefähr 40 Grad Salzwasser sehr aggressiv wird !!!!!
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
Antwort



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 05:25 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.