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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
23.06.2012, 13:13
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Brauche Hilfe bei meinem AB
Hallo,
habe ein Boot gekauft mit einem 30 PS Johnson Aussenborder (BJ30ELEEC) Bj. 11/1998. Nun wollte ich bevor es in ein paar Wochen das erste mal aufs wasser geht diesen Testen und jetzt bin ich am verzweifeln (Motor stand ca. 5 Jahre). Der Motor sprang mit Choke direkt an. Der Kühlwasser-Kontroll-Strahl war auch da. Aber der Motor war sowas von am qualmen (Mischungsverhältnis 1:50) Außerdem sah das Wasser in der Tonne nach dem Testen aus, als wäre ein Öltanker ausgelaufen. Das zweite Problem war, dass wenn ich den Choke langsam aus gemacht habe bzw. Hebel halb runter der Motor immer wieder aussprang. Über jede Antwort wäre ich sehr dankbar. Gruß 
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#2
23.06.2012, 13:18
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ja, Hallo und Gruss
 Bau mal den Vergaser ab, zerlegen reinigen und wieder anbaun, hilft bei diesen Symptomen in 90-95% aller Fälle. ...Namensnennung wird auch mit persönlicher Ansprache belohnt... ach ja, und P.S. : irgendwer gab als Tip mal einige Tropfen Spüli mit in die Tonne zu geben, damit ist die Sauerei nicht ganz so offensichtlich.
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. Geändert von Ölfinger (23.06.2012 um 13:42 Uhr)
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#3
23.06.2012, 15:55
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Hallo,
ja genau mein Schmiernippel sagt immer rein ins Ultraschall Bad und fertig^^
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________alle sagen das geht nicht...bis einer kommt und es einfach macht.__________
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#4
23.06.2012, 19:32
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Die Vergaserreinigung wie vorgeschlagen ist die beste Methode. Falls man das nicht mag, kann man auch den Motor fahrend reinigen. Nach einiger Zeit löst der frische Sprit auch einige Probleme. Nach fünf Jahren ist das Gemisch in den Leitungen viel zu ölhaltig, da der Benzinanteil schneller verdunstet. Folge ist der Qualm, der Ölfilm und auch ggfls das schlechte Standgas.
Ich hatte mit einem 40 er Yamaha vor vielen Jahren ein ähnliches Problem. 1992 das letzte mal gefahren, 2000 die Auferstehung. Er sprang nach einer Weile an, stank und qualmte und hatte schlechtes Standgas. Nach einer kleinen Tour wurde das Problem immer geringer. Seitdem läuft der Motor jedes Jahr (gehört mittlerweile seit langem einem Freund) ohne Probleme. Aber viel besser ist sicher die Vergaserreinigung und ein Check in der Werkstatt.
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Gruß, Klaus
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#5
23.06.2012, 19:46
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Hallo
 ,also das Wasser sieht echt übel aus, sowas in der Art habe ich nur einmal bis jetzt gesehen. Als wir letztes Jahr unsere AB Motoren für den Winter fest gemacht haben, und reichlich Hohlraumkonservierer in die Brennräume gemacht haben, sah die Tonne im Frühjahr auch so nett schwarz aus, aber so wie bei Dir.....  Da wird sich sicher der ganze alte Rotz gelöst haben, und die oder der Vergaser sollten schön gereinigt werden, dann isser wieder Fit für die Saison. Und überprüfe mal ob dieses Modell nicht mit 1:100 gefahren werden sollte? Mein Suzuki ist ein Jahr älter, mischt sich selber fast immer 1:100. Und aus diesen Baujahren kenne ich eigentlich nur 1:100 Mix.Viel Glück Gruß Hajo.x
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#6
23.06.2012, 19:58
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Zitat:
das ist aber nicht ratsam! Amis immer mit 1:50 fahren ...und bitte nicht mit Jap-Crap vergleichen!
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#7
23.06.2012, 20:41
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Johnnis und Rudis würde ich auch immer mit 1:50 fahren.
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Gruß Christian Abstinenz ist die Kunst, das nicht zu mögen, was man ohnehin nicht bekommt.
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#8
24.06.2012, 22:25
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Naja, bisschen viel Schmodder ist schon da...,
war der Motor konserviert? wie lange hast Du geübt? In der Tonne ohne Last wird der Motor kaum warm. Da kann der Choke recht lange erforderlich sein.... Die Abgase machen in der Tonne immer einen gewissen Ölfilm. Hast Du die Möglichkeit, den Moto unter Last, gern auch im Boot am Bootsstand festgebunden, mit eingelegtem Gang und etwas mehr Gas zu testen? Dann weißt Du mehr. Mit frischem Sprit können sich kleinere Verharzungen/Verunreinigungen auch mal alleine lösen. Gruß Michael
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Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
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#9
25.06.2012, 21:15
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Vielen Dank für die ganzen Antworten.
Am Wochenende kommt ein Bekannter vorbei, der mir bei der Sache hilft, da ich denke, um es alleine zu machen bisher zu geringes Wissen habe. Werde aber berichten was es ergeben hat. Gruß Sören
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#10
25.06.2012, 21:35
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...und Hi Sören,
herzlich willkommen hier im (zer)laberforum ,ja die Ergebnisse interessieren hier wirklich alle!
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#11
25.06.2012, 22:09
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Das ist nicht ungewöhnlich, auch nach kürzerer Lagerzeit ist Qualm in dieser Menge so selten nicht, vor allem beim Lauf in der Tonne. Den Vergaser würde ich erst mal nicht aufreißen, wenn der Motor einwandfrei läuft. Sinnvoll wird es sein den Impeller scharf zu beobachten (Kontrollstrahl) und den ggf. bald zu tauschen. Muss nicht defekt sein, der von meinem Yam ist nun 10 Jahre drin und funzt perfekt (ich tausch ihn trotzdem demnächst), je nach Lagerungsbedingungen halten die lange oder auch nur kurz.
Als Treibstoff könnte man SuperPlus einsetzen, das löst die Ablagerungen - wenn es denn welche gibt - besser als Super. In freier Wildbahn und ein wenig Last wird auch der Qualm weniger, es gibt also erst mal keinen Grund Motor oder Vergaser zu zerlegen. Dies ist nur angeraten, wenn er nicht anspringt bzw. nicht korrekt läuft. Die schwarze Brühe im Fass ist normal, das Öl (Konservierungsöl?) löst die Ölkohle im Auspuff mit der Zeit und beim späteren Neustart kommt der Schmodder dann heraus. Also erst einmal eine begleitete (für alle Fälle) längere Probefahrt und dann wissen wir mehr. Keine Angst und eine gute Fahrt wünscht BON
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#12
26.06.2012, 18:10
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Zitat:
Ich hatte auch versucht etwas gas in der Tonne zu geben, allerdings ging es nicht, da ich den Gashebel bei geschaltetem Choke nicht betätigen kann, da er in dem Zustand blockiert ist. Außerdem habe ich noch eine Frage zu der eingekreisten Einstellschraube: Ist die dafür da um das Standgas einzustellen? habe an der Schraube gedreht aber meiner Meinung nach hat sich nichts verändert. (Schraube siehe Foto). Ich habe leider nicht die Möglichkeit mit Begleitung zu fahren, da ich niemanden habe und auch kein passendes Gewässer bei mir in der Nähe kenne. Deswegen denke ich, dass mein Bekannter am Freitag trotzdem mal vorbei kommt und dabei guckt und dann gucke ich mal wie es weiter geht... Wäre euch dankbar, wenn ihr noch was zu der Schraube auf dem Foto sagen könntet und auch dazu, ob es normal ist, wenn ich den Chokehebel oben habe, dass ich dann kein gas geben kann. Gruß Sören
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#13
26.06.2012, 18:22
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Kenne die Schaltbox nicht, sieht aber aus, als wäre es die Schraube zur Einstellung der Schwer- bzw. Leichtgängikeit des Hebel. Stellung merken, verstellen und den Hebel prüfen, dann wäre dies geklärt.
Nach kurzer Warmlaufphase sollte der Choke auch ausgeschaltet werden, ist ein zusätzlicher Grund für das Nebelwerfen. BON
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#14
26.06.2012, 18:35
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Zitat:
Habe den motor ja lange mit dem choke warmlaufen lassen. Dann habe ich den Chokehebel langsam runter gedrückt und der Motor ging aus. Choke wieder hoch und gestart, dann fing der motor bei betätigtem choke an laut zu werden (wie gasgeben im leerlauf bei meinem 3.3 ps AB), dan habe ich den hebel wieder langsam gesenkt, dann gestoppt als das aufheulen aufhörte und wieder was gewartet choke weiter runter und dann ging der motor wieder aus. das spiel habe ich geschätzt 5-10 mal gemacht und dann habe ich aufgegeben und die Wassertonne sah dann ja so aus wie auf dem Foto in meinem Eröffnungspost zu sehen ist. Gruß Sören
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#15
26.06.2012, 20:21
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sicher das der hebel der choke ist?bei meiner tohatsuschaltbox ist das ein gashebel um bei kaltstart etwas gas zu geben ohne einen gang einlegen zu müssen.der choke sitzt bei mir am motorgehäuse oder ich kann ihn beim starten durch reindrücken des zündschlüssel bediehnen.
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#16
26.06.2012, 20:31
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Zitat:
Aber der Motor sprang erst nicht an, als ich dann den hebel hochgezogen habe und den schlüssel gedreht habe sprang er dann an, deswegen habe ich daraus geschlossen, dass es der choke ist. Mir kam das alles auch sehr merkwürdig vor... unter anderem,weil: -wenn der hebel oben ist ich kein gas geben kann -der motor wenn der choke oben ist geräusche wie mein 3,3ps motor macht, wenn der im leerlauf ist und ich gas gebe - ich keinen hebel oder ähnliches finde um den motor in den leerlauf zu setzen ich habe nur interpretiert, dass es der choke ist, weil der motor mit hebel oben ansprang  .Bedienungsanleitung oder ähnliches habe ich auch leider nicht... Also wie würdet ihr an meiner stelle jetzt vorgehen? vergaser reinigen? Gruß Sören
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#17
26.06.2012, 20:48
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dann probier mal beim nächsten mal aus ob du deinen zündschlüssel vor dem drehen auch weiter reindrücken kannst.dann mach den hebel halb hoch und starte.falls der zündschlüssel nicht weiter rein geht,schau doch mal ob du am motor eine chokeknopf zum herrausziehen oder reindrücken hast,
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#18
26.06.2012, 21:03
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Der Hebel ist nur für Standgas.
Choke ist bei OMC meistens Zündung an, dann Schlüssel reindrücken gedrückt halten und weiterdrehen auf Starten.
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#19
26.06.2012, 21:09
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Hallo Nitrostar,
das ist nicht der Choke sondern der Leerlaufgas-Hebel, damit kann man wie der Name schon sagt, im Leerlauf Gas geben ohne daß der Gang eingelegt wird Vergaser reinigen schaden jeden Falls nicht
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.  Bertrand Russell
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#20
26.06.2012, 21:13
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Zitat:
Werde mit meinen neuen Erkenntnissen mich am Freitag mit meinem Bekannten an den Motor ergeben und anschließend hier berichten und nach ggf. nach weiterer Hilfe fragen. Wer mir noch irgendwelche Tipps, Hinweise oder ähnliches geben kann und möchte, dem wäre ich sehr dankbar, damit ich Freitag die Sache gut angehen kann.
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#21
26.06.2012, 21:17
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Hallo Nitrostar,
wenn der Motor sofort aus geht, wenn du den Hebel runter machst, mußt du am Motor das Standgas höher drehen den Link zu den Ex Zeichnungen hast du schon ???
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#22
26.06.2012, 21:37
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Zitat:
Hallo Ralf, ja den Link habe ich. Könntest du mir sagen welche Schraube für das Standgas ist? Gruß Sören Geändert von Nitrostar (26.06.2012 um 21:49 Uhr)
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#23
26.06.2012, 22:10
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eigentlich alles gesagt,
aaaaber: der Schaft ist der Auspuff, ohne Last verbrennt der Motor auch nicht richtig, nicht unbedingt normal, aber auch nicht Besorgniserregend der Schmodder nach dem ersten mal Starten, da wird alles ölige was im Motor und Schaftbereich war nicht nur Halbverbrannt, sondern vorallem auch ausgespült...  Ohne Last kann so ein Motor nicht richtig laufen, wie Ralf schon schrieb, Vergaser reinigen ist Standartprogrom; von lesenden Laien absolut durchführbar und sicher nicht schädlich(ausser man ist wirklich beidhändige Linkshänder )Versuch nur ja nicht, da irgendwo ein Standgas einzustellen, das hat der Motor bei richtig funktionierendem Versager automatisch.
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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