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Alt 05.07.2012, 18:24
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Stoertebeker2010 Stoertebeker2010 ist offline
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Standard BRB/H.=>Parey=>Arneburg=>Havelberg=>Hohennauer See=>Rathenow=>BRB/H.

Hallo zusammen!

Hier ein kurzer Zwischenbericht (was längeres folgt, wenn wir wieder zu Hause sind).
Am 02.07. Boot übernommen, leider sprang der Motor nicht an. Damit konnten wir erst am Dienstag starten, Gewalttour über Havel, Elbe-Havel-Kanal, Elbe, nur Zwischenstopp in Tangermünde (dazu später mehr), schöne Übernachtung in Arneburg, dann weiter bis Havelberg und jetzt liegen wir im Hohenauer See. Beweisfoto anbei!
Auf der Elbe teilw. nur 50 cm Wasser unter'm Kiel, auf der Hohenauer Wasserstr. teilw. nur 30 cm.

Nachsatz: Auf Grund der Unwetter-Prognosen haben wir uns an den Gastanleger Semlin verzogen....
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Alt 12.07.2012, 17:35
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Montag, den 02.07.2012

Gegen 13 h waren wir in der Marina „Schoner’s Wehr“ und wurden sehr freundlichen empfangen. Allerdings war das Boot noch nicht fertig. Der offizielle Übergabezeitraum war ja auch zwischen 14 und 18 Uhr. Also haben wir unser Schiff auf Zeit schon einmal intensiv von außen angesehen und festgestellt: Es gefällt uns"!
So gegen 14:30 h ging dann die Einweisung und Übergabe los. Sie war kurz und gut. Als dann der Motor zur Einweisungsfahrt gestartet werden sollte, sprang er nicht an!! Er drehte zwar, startete aber nicht. Nach vielen Hin und Her stellt dann ein Mitarbeiter fest, dass man den Schlüssel nicht komplett bis an den Anschlag drehen durfte, sondern kurz vorher stoppen musste. Damit war das Problem geklärt. Bei einer gemeinsamen Einweisungsfahrt gab es keine Probleme, außer dass in der Ausfahrt der Marine lt. Echolot nur 20 – 30 cm Wasser unterm Kiel waren…

Wir, d.h. heißt meine Frau, meine Tochter und ich haben dann unsere Plünnen an Bord geschafft und die beiden sind dann nochmals einkaufen gefahren (Wasser, WtB,….). Ich habe die Zeit auch dafür genutzt, den BF-Wimpel zu hissen. Leider war es an diesem Tag dann schon so spät, dass wir uns entschieden haben, noch in der Marina zu übernachten und am nächsten Tag früh zu starten, um Tangermünde zu erreichen.
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Alt 12.07.2012, 17:41
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Dienstag, den 03.07.2012

Gegen 7 h sind wir aufgestanden, haben gefrühstückt, alle Landverbindungen gekappt und die Marina verlassen. Unsere heutiger Plan war, über die Vorstadtschleuse Brandenburg, den Silokanal, den Quenzsee, Plauer See, Wendsee, die Schleuse Wusterwitz, den Elbe-Havel-Kanal (EHK), Pareyer Verbindungskanal (PVK), Schleuse Parey und die Elbe bis nach Tangermünde zu kommen. Schon viele Tage vorher hatte ich mein ELWIS-Abo reaktiviert, um die aktuellen Wasserstände der Elbe täglich zu bekommen. So wirklich gut sah das nicht aus, müsste aber für die 1 ½ Tage auf dem Fluss reichen.


Aber eins nach dem anderen: beide Damen an Bord sind keine Freundinnen der Schleusen sind. Da war die Brandenburger Vorstadtschleuse mit ca. 1,2 m Fallhöhe gut zum Eingewöhnen. Nach kurzer Wartezeit waren wir „drin und durch“. Die weitere Fahrt bis zur Schleuse Wusterwitz verlief ruhig und unspektakulär.


Dort mussten wir ca. 45 Min. auf das Fahrgastschiff „Klabautermann“ warten, mit dem wir dann gemeinsam ca. 4 – 5 Meter bergauf geschleust wurden. Dies war für meine Beidenschon eine erheblich Belastung. Aber ich konnte sie beruhigen, dass das vermutl. die höchste Fallhöhe auf unserer Reise gewesen sein würde.


Bei unserer ursprünglichen Planung hatte ich vorgesehen, dass wir am Montag noch bis Genthin kommen wollten. Als ich den Stadthafen schließlich sah, war ich zufrieden, nicht dort bleiben zu müssen, denn er kam mir relativ klein und ziemlich voll vor.


Nach dem Abbiegen in den Pareyer Verbindungskanal kam uns auf voller Kanalbreite ein Binnenschiff entgegen, so dass ich aufstoppen, drehen und wieder zurück in den Elbe-Havel-Kanal musste. Dank der guten Manövriereigenschaften der „Markus“ war das keine Problem und auch die 160 PS halfen uns dabei. Allerdings leuchtetejetzt eine rote Warnlampe mit einem „!“-Zeichen auf und im Display erschien der Text „engine electric. failure, service soon“. Nach Rücksprache mit der Marina wäre das nur ein Hinweis auf einen baldigen Service und wir konnten weiterfahren.


Am Beginn des Pareyer Verbindungskanals mussten wir das erste und einzige Mal das Verdeck klappen, da wir mit 4,2 m zu hoch gewesen wären.
An der Schleuse Parey hatten wir nur eine kurze Wartezeit. Allerdings war ich auf das Schleusen gespannt. Eigentlich besteht diese Schleuse aus zwei hintereinander liegenden Schleusenkammern, die je nach Verhältnis der Wasserstände auf EHK und Elbe benutzt werden. Die Fallhöhe kann bis zu 5 Metern betragen. Wir konnten komplett durch die erste Schleusenkammer gleich in die zweite durchfahren und wurden dann auf das Elbeniveau um sagen und schreibe ca. 200 mm angehoben….


…und dann kam die ELBE!!!


Ein großer europäischer Strom, der sehr geschichtsträchtig ist und Städten wie Dresden, Magdeburg und Hamburg zu ihrer Bedeutung verholfen hat.


Ehrlich gesagt hatte ich ein bisschen Angst vor meinem eigenen Mut, diesem Fluss zu befahren, aber umkehren gab es jetzt nicht! Punkt!


Die Befahrensregeln hier zu erklären, würde zu weit führen und sie sind auch anderer Stelle schon intensiv dargestellt worden. Nur so viel: gerade bei dem aktuellen Niedrigwasser und teilw. nur 30 – 50 cm Wasser unterm Kiel muss man sich akribisch genau an die vorgegebenen Fahrrinnen halten, die auch noch permanent, aber unregelmäßig vom linken an das rechte Ufer und umgekehrt wechseln.

Im Nachhinein möchte ich die Fahrt auf der Elbe nicht missen, fand sie aber ziemlich anstrengend, weil ich ständig mit einem Auge auf das Echolot und mit dem anderen auf die An- und Abfahrbaken geschielt habe. Das Niedrigwasser war auch deutlich an den „Stränden“ zwischen den Buhnen zu sehen. Unterwegs haben wir auf dem gesamten Elbeabschnitt vielleicht 2 Sportboote und 3 oder 4 Binnenschiffe gesehen.

Gegen 16 h kamen wir in Tangermünde an und mussten feststellen, dass alle Plätze belegt waren. Trotz des Hinweises auf unseren 1m-Tiefgang versuchte der Hafenmeister, uns an einen Platz zu dirigieren -im Abstand von 2 Bootslängen hatte ich nur noch 10 cm Wasser unterm Kiel! Wir haben uns daher trotz der imposanten Kulisse aus Tangermünde verabschiedet und sind Richtung Arneburg weitergefahren.


Auf telefonische Nachfrage sagte uns der Hafenmeister einen Platz -auch für unseren Tiefgang- zu. Gegen 18 h sind wir dann im Stadthafen eingelaufen und wurden von dem sehr netten und kompetenten Hafenmeister empfangen. Wir haben eine Stegplatz vor Kopf bekommen, konnten sehr saubere Sanitäreinrichtungen nutzen und haben auch noch nützliche Tipps zum Essengehen und zum Einkaufen bekommen. Das Mahl in der Burggaststätte war lecker und die Preise angemessen. Ich denke, dass der Stadthafen Arneburg unterbewertet wird. Er hat es sicherlich auch zwischen Tangermünde und Havelberg schwer. Aber alleine der sehr gute Service vor Ort sollte einen Zwischenstopp wert sein.

An diesem Tag habe ich ca. 10 Stunden (ungeplant) an der Haspel gestanden, wir haben ca. 82 km zurückgelegt und dabei 3 Schleusen (Vorstadtschleuse Brandenburg, Wusterwitz, Parey,) passiert Bei ca. 2.000 rpm haben wir ca. 8 km/h Fahrt im Wasser und ca. 12 km/h SOG gemacht. Aber durch diesen Marathon waren wir wieder im ursprünglichen Zeitplan.
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Alt 12.07.2012, 17:43
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Mittwoch, den 04.07.2012

Heute sollte es nur ein kleines Stück weiter in unserer Rundtour weitergehen. Das Ziel war Havelberg. Wir sind gegen 11 h weiter Elbe abwärts gestartet. Die Fahrt verlief ruhig und gegen 14 h sind wir nach vorheriger telefonischer Reservierung und Passieren der Schleuse Havelberg im Stadthafen eingelaufen. Der Rest des Tages verging mit Relaxen, Einkaufen und weiteren Planungen.


Havelberg ist ein hübsches Städtchen mit einem historischen Kern. Leider geht’s entweder bergauf oder bergab – und das jeweils ziemlich steil.
Von einer kleinen Promenade hat man einen schönen Blick auf den Stadthafen und natürlich das eigene Schiff.

Fahrzeit ca. 3 Std. mit ca. 23 km und einer Schleuse (Havelberg).
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Alt 12.07.2012, 17:53
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Donnerstag, den 05.07.2012

So gegen 11 Uhr sind wir wieder gestartet mit dem Ziel, auf dem Hohennauer See zu übernachten. Das Fahren auf der Havel war schon deutlich entspannter als auf der Elbe. Interessant ist der Hohennauer Kanal, aus dem gerade ein imposantes Fahrgastschiff heraus fuhr (im Nachhinein war klar, dass es nur gedreht haben konnte…)

Bei der Einfahrt (siehe Foto) haben wir die empfohlene Pegelabfrage einholt. Der Pegel stand bei 88 cm, mit den angezeigten 60 cm ergab sich eine Fahrrinnentiefe von 148 cm. Damit sollte es für uns kein Problem sein. Tatsächlich zeigte das Echolot bis 20 cm an. Während der gesamten Durchfahrt habe ich gehofft, dass uns niemand entgegen kommt, was auch -NeptunSeiDank!- nicht passiert ist.

Auf dem Hohennauer See haben wir geankert, mussten dann aber kurzfristig den Stadthafen Semlin anlaufen, da es eine Unwetterwarnung für diese Region gab. Außer heftiger Regen ist aber nichts weiter passiert, außer dass ich dort die teuersten Brötchen der gesamten Fahrt gekauft habe: 3 kleine Brötchen und 3 Körner-Brötchen für stolze 2,10 €, allerdings frisch aufgebacken!

Am nächsten Tag bei der Ausfahrt aus dem Hohennauer Kanal waren dann die "60 cm" auf dem Pegelhinweis mit "50 cm" überklebt...

Fahrstrecke ca. 52 km und 2 Schleusen (Garz, Grütz,).
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Alt 12.07.2012, 17:56
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Freitag, den 06.07.2012

Unser heutiges Ziel war der Optikpark Rathenow und der Stadthafen. Dort wollten wir dann auch übernachten. Aber erstens kommt es anders, als man zweitens denkt…

Am Optikpark waren keine Liegeplätze mehr frei. Also konnte ich den Besuch knicken. Da auf Grund unserer Durchfahrtshöhe und unserem Tiefgang eine Fahrt auf dem Stadtkanal nicht unproblematisch war, entschieden wir uns –trotz diverser Warnungen- durch die Hauptschleuse von Rathenow zu fahren. Also haben wir alle Fender sehr tief (auf dem Wasser schleifend) angebracht. Auch die Kugelfender wurden direkt an die Seite gehängt, um so zu verhindern, dass das Schiff an der Schleusenmauer schleift. Da wir aber hoch geschleust wurden, war das nicht so sehr kritisch.

Nach kurzer aber intensiver Diskussion mit der Revierzentrale durften wir die Hauptschleuse passieren. Gefühlt waren die Wände noch flacher als bei den anderen Schleusen mit schrägen Wänden. Pfiffige Menschen hatten aber Taue an den Pollern fest gemacht. Daran konnten wir uns „festtüddeln“, d.h. natürlich unsere Taue auf Slip. Angenehm war jedoch anders und wir (insbesondere die Frauen der Crew…) waren froh, die Rathenower Schleuse wieder zu verlassen.
Bei der Fahrt zum Stadthafen begegnete uns die „Moarna“ aus Potsdam, deren Eigner-Paar wir in Semlin kennen gelernt hatten. Da sie wussten, dass wir zum Stadthafen wollten, riefen sie uns zu, dass alles belegt sei. Damit war wieder nichts mit Einkaufen. Zum Glück war’s noch so früh, dass wir unsere Pläne kurzfristig änderten: unser neues Ziel hieß Pritzerbe. Nach der telefonische Reservierung und einer ruhigen Fahrt über die Havel trafen wir dort gegen 15 h ein. Eine Box direkt an der Fäkalienabpump-Station war für uns frei und wir passten knapp hinein. Strom und Wasser am Steg war vorhanden, Fäkalien wollten wir am nächsten Tag auch abpumpen.

Fahrstrecke ca. 40 km und 2 Schleusen (Hauptschleuse Rathenow, Bahnitz,).
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Alt 12.07.2012, 17:58
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Samstag, den 07.07.2012

Leider wurde es mit dem Abpumpen der Fäkalien nichts, da nach dem Einschalten der Pumpe die „Brühe“ aus der Station heraus lief. Aber nach meiner Meinung hatten wir noch Kapazitäten frei….

Tagesziel war heute der Breitling-See, auf dem wir auch übernachten wollten. Damit sollte sich der Kreis schließen. Gegen Mittag waren dort und fanden einen windgeschützen Ankerplatz östlich von Kiehnwerder. Aber zum zweiten Mal auf dieser Reise machte uns ein Unwetter ein sicheres Übernachten vor Anker unmöglich und wir zogen es vor, am See-Camping Malge zu übernachten.
Mit einem schönen Abendessen im Biergarten endet auch dieser Tag.

Fahrstrecke ca. 22 km und keine Schleusen
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Klaus
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Alt 12.07.2012, 18:02
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Sonntag, den 08.07.2012


Heute sollte nun unsere Bootstour über Elbe und Havel zu Ende gehen. Wir waren ja schon sehr nahe am Heimathafen der „Markus“ und hatten genug Zeit.

Die Fahrt durch die Brandenburger Niederhavel, die eigentlich schon am ersten Tag stattfinden sollte, haben wir heute nachgeholt.
Den Rest des Tages wollten wir dann wieder vor Anker auf dem Beetzsee verbringen. Aber auch hier vertrieb uns nach einigen Stunden eine Unwetterwarnung und ein heftiger Platzregen. So sind wir bereits gegen 15 h in der Marina „Schoner’s Wehr“ eingelaufen. Tanken und Fäkalien absaugen erfolgte sofort. Dann ging es ans Packen und „klar Schiff“-machen. Zum Abschluss gab es noch einmal ein leckeres Essen direkt auf dem Gelände der Marina. Die Nacht verbrachten wir ruhig, wie eigentlich jede Nacht an Bord „unseres“ Schiffes auf Zeit.

Fahrstrecke ca. 20 km und eine Schleuse (Vorstadtschleuse Brandenburg).
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Montag, den 09.07.2012


Gegen 9 h erfolgte die formelle Rückgabe unseres Bootes. Wie bislang immer, ohne Schäden!

Hier noch einige Daten über unser Schiff und die Fahrt:

„Markus“: Passion Premium Classic 11.60
  • Stahlverdränger, 11,6 x 4,20 x 1,00 m
  • 500 l Diesel
  • 400 l Frischwasser
  • 300 l Fäkalien
  • Bugstrahlruder
  • 160 PS Volvo-Penta Diesel
  • Echolot, Log
  • 4 feste Schlafplätze
Fahrtstrecke ca. 240 km, davon ca. 50 km Elbe abwärts


Diesel-Verbrauch: ca. 86 l


Navigation:
  • NV-Sportschifffahrt-Karten 1 + 4
  • NV Navigator Standard auf Laptop

Fazit:

Es war eine schöne Tour mit einem sehr schönen Schiff. Allerdings war das Navigieren auf der Elbe auf Grund des Wasserstandes sehr anstrengend.

Mein Traum bleibt immer noch die Tour von Berlin in den Hamburg Hafen und zurück.

Ganz wichtig: Wir haben unterwegs nicht ein Boot/Schiff mit BF-Wimpel gesehen!!

hier noch ein kurzer Film über unsere Tour:

https://www.youtube.com/watch?v=b4IvOC2XgYI
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Klaus
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Alt 13.07.2012, 15:02
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Zitat:
Zitat von Stoertebeker2010 Beitrag anzeigen
Montag, den 09.07.2012


Gegen 9 h erfolgte die formelle Rückgabe unseres Bootes. Wie bislang immer, ohne Schäden!

Hier noch einige Daten über unser Schiff und die Fahrt:

„Markus“: Passion Premium Classic 11.60
  • Stahlverdränger, 11,6 x 4,20 x 1,00 m
  • 500 l Diesel
  • 400 l Frischwasser
  • 300 l Fäkalien
  • Bugstrahlruder
  • 160 PS Volvo-Penta Diesel
  • Echolot, Log
  • 4 feste Schlafplätze
Fahrtstrecke ca. 240 km, davon ca. 50 km Elbe abwärts


Diesel-Verbrauch: ca. 86 l


Navigation:
  • NV-Sportschifffahrt-Karten 1 + 4
  • NV Navigator Standard auf Laptop
Fazit:

Es war eine schöne Tour mit einem sehr schönen Schiff. Allerdings war das Navigieren auf der Elbe auf Grund des Wasserstandes sehr anstrengend.

Mein Traum bleibt immer noch die Tour von Berlin in den Hamburg Hafen und zurück.

Ganz wichtig: Wir haben unterwegs nicht ein Boot/Schiff mit BF-Wimpel gesehen!!

hier noch ein kurzer Film über unsere Tour:

https://www.youtube.com/watch?v=b4IvOC2XgYI
Hi Klaus
ja wärst du 4 Tage eher unterwegs hättest du in Tangermünde einen fast leeren Hafen,reichlich Platz und hättest einen Boot mit BF Wimpel gesehen,aber dafür siehst du ja zum Trost jetzt eins aufm Foto
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Name:	DSC03444.jpg
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hier Plauer See Brandenburg
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Name:	DSC03469.jpg
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hier Hafen Tangermünde
und wir hätten mal zusammen das Kuhschwanzbier probiert
mfg der Bootspeti
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Alt 18.07.2012, 07:59
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Hallo Klaus,
da dürften wir uns an Deinem letzten Tag auf dem Beetzsee gesehen haben. Wir lagen an"Accapulko".
Seit letzte Woche habe ich aber erst den BF Wimpel on top.
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Grüße aus dem Havelland........Mike
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  #12  
Alt 18.07.2012, 08:26
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Schön diese Tour nochmals zu sehen, wir sind am 16.Juni gestartet und haben ähnliche Bilder gesehen/gemacht.
Ich hatte zwar keinen Wimpel, aber 'n Cap an Bord.

-Wimpel hab ich auch nur einen einzigen, am letzten Abend in Brandenburg, gesehen.
__________________
Grüße Richard

Geändert von floka.floka (18.07.2012 um 09:57 Uhr)
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  #13  
Alt 18.07.2012, 08:32
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