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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Hoffe jemand kann helfen - Tipp geben.
Ich habe eine Batteriebank mit 2x140 AH parallel, also 280Ah Kapazität. Da hängt ein Inverter 1500W dran. Wenn ich zb. die Nespressomaschine oder den Toaster betreibe, dann fällt die Spannung lt. Batteriemonitor von z.B. 12,5 auf 11,8 Volt ab. Wenn ich den Inverter ausschalte habe ich nach ein paar Minuten wieder die 12,5 V zur Verfügung. Warum das so ist, ist mir klar, nur würde ich gerne wissen, ob es möglich ist, den Inverter zb. 30Min laufen zu lassen, macht das die Batterien kaputt? Eine halbe Stunde 1500W, 12V, 90% Wirkungsgrad würde ja nur rd. 70A ziehen. Hab einfach angst, dass die Batterien draufgehen, wenn sie so lange unter 12V betrieben werden...? Hat da jemand einen Rat? LG Peter |
#2
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Wie kmmst du auf 70 A?
1500 W bei 12 V und 90% Wirkungsgrad sind rund 140A ![]()
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Gruß Ewald |
#3
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LG |
#4
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der angegebene spannungsabfall ist nicht aufregend groß. mess mal bei deinem auto die batteriespannung, wenn der starter nudelt. dir werden die augen herausfallen! wenn du eine halbe stunden lang die von dir angegebene leistung abforderst, werden deine batterien blitzschnell auf dem schrott landen. die angegebene kapazität der akkus ist auf 5% leistungsabgabe bezogen. bei höherer belastung sinkt die verfügbare energiemenge rapide. abhilfe bringt nur eine erhöhung der batteriekapazität.
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everybody ist perfekt - not mi! Geändert von piep (22.07.2012 um 16:07 Uhr) |
#5
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Mir ist überhaupt nicht ganz klar, wie ich feststellen kann, wie voll die Batterien noch sind. Einer Tabelle hab ich mal entnommen, dass die Batterien bei rund 12,2 Volt halb entladen sein sollen. Bei mir hatten die Batterien diesen Wert bei einem Testlauf nach etwa 20 Stunden, wobei ich ausschließlich nur einen Kühlschrank, der max. 4 A zieht, an hatte. Alle anderen Verbraucher waren aus. Vorher waren die Batterien knallvoll geladen. Der Kühlschrank kann maximal 80A gezogen haben - wie können die 280Ah Kapazität dann schon zur Hälfte aufgebraucht sein? Die Batterien sind noch ganz neu - müssen sich die erst einspielen?
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#6
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um den ladezustand deiner batterien beurteilen zu können, brauchst du einen batteriemonitor, der rechnet den verbrauch und die zuladung und zeigt dir somit die restkapazität an. wenn du eine 280ah-batteriebank hast, hast du effektiv max. 140ah zur verfügung, da du die akkus in der regel nur zu +-max. 50% entladen darfst.
am besten, du googlest mal ein wenig und liest dir die beschreibungen der akkuhersteller und anderer autoren durch.
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everybody ist perfekt - not mi!
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#7
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Habe auch so einen Inverter (Norma)
Wenn sich meine Frau dei Hare fönt dan lasse ich den Motor laufen um die Batterieen zu schonen. Ausser Starterbatterie: 3x 120 Ah, nicht mehr ganz neu. |
#8
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Wirf doch bitte nicht Strom und Kapazität durcheinander!
Es fließen 140 A, und dann hat man nach 30 min 70 Ah = Amperestunden verbraucht. 70 oder 140 A machen beim Spannungsabfall einer Batterie schon was aus!
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Gruß Ewald |
#9
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Moin,
Deine 240 AH Batterien sind für die Anforderungen etwas mager. Wenn die Kaffeemaschine da jedesmal 70 AH braucht (wieso läuft die denn ne halbe Stunde auf voller Leistung???) kannste die Übung genau zweimal machen, danach müssen die Batterien unbedingt wieder aufgeladen werden, weil bei dem hohen Entladestrom die nutzbare Kapazität sich halbiert. Eigentlich sollte der Frühstückskaffee mit 25 AH erledigt sein. Ansonsten ist die Idee, mit Strom aus Batterien Wasser heiss zu machen, sowieso nicht der Hit, Wasser auf dem Gasherd und Nescafe Gold (oder Tee) war bei uns die Lösung. Und der Toaster muss auch keine 2 kw haben (wir hatten ein 0,6 kw Modell). Also, die Batteriebank auf 400 -500 AH bringen oder den Nespresso nur in moderaten Mengen trinken. gruesse Hanse
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#10
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Aber ich hab schon verstanden - ich muss meine Batteriekapazität jedenfalls erweitern, damit ich mir die Batterien nicht kaputt mache, wenn ich den Inverter mal länger als 10 Minuten am Stück laufen lasse und dann noch Saft in denn Batterien haben will ![]() |
#11
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Ich hab' mal in die Datenblätter geschaut:
Die Batterie, die Deinen Anforderungen am ehesten entspricht ist eine "Antriebsbatterie". Ich habe mal die 140Ah aus unserem Sortiment genommen: Bei zwei parallel geschalteten Batterien muss jede die Hälfte des benötigten Stroms liefern - bei Dir also 70A pro Batterie. Das kann "unsere Beste" eine Stunde lang. Danach ist die komplett leer und muss sofort wieder geladen werden, um Schäden zu vermeiden. Diese Behandlung schafft das Teil ca. 500 mal, danach ist die Batterie verschlissen (Restkapazität unter 80% des Neuwerts). Mit einer Verbraucherbatterie geht das auch, allerdings wohl nicht ganz so oft. Mit einer Starterbatterie geht das 2-3 mal. Gruß, Jörg |
#12
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Servus PK1,
da Du ja eine Bavaria dein Eigen nennst, folgende Hinweise zum Thema Verbraucher Batterien: - wenn Du nur mittels Motorlichtmaschine Deine Batterien lädst, werden diese nie ganz voll, den Bavaria verbaut ab Werk eine Standard Trenndiode mit gut 1V Spannungsverlust... ist der blaue Kasten an der backbord Seitenwand im Motorraum wo die vielen roten Batteriekabel hingehen... (sieht man an den Voltmetern im Cockpit, backbord hat ca. 14 Volt, Steuerbord ca. 12,8-12,9 Volt) - desweiteren lädt nur eine Lichtmaschine (steuerbord) die Verbraucherbatterien (+ evtl. Bugstrahlruderbat.) und die eigene Starterbatterie, mit 65Ah Limas wie bei Merc üblich kommst da ned weit bei kurzen bis mittleren Fahrten - hat Deine Bavarie bereits eine eigene Bugstrahlruder Batterie ? Wenn nein, das Ding zieht gewaltig aus der Verbraucherbank, da sind die 2 x 140Ah klar überfordert... Klare Empfehlung fürs Buchteln in Kroatien: - häng nochmal 2 x 140Ah Verbaucher Batterien des selben Typs dran (haben wir auch) - Klemm sog. Batteriepulser mit dazu, z.B. von Waeco oder Megapulser, die bringen die Batterien immer wieder auf Vordermann (Desuphaltierung oder so ähnlich) - hau die Trenndiode zum Teufel, besorg Dir beim Bootsteiledealer Deines Vertrauens einen elektronischen Ladestromverteiler von Philippi oder Sterling, dann hast keinen Spannungsverlust mehr und die Batterien werden voll. Entweder für eine Lichtmaschine oder besser einen mit 2 Eingängen für 2 Lichtmaschinen, dann bringst mehr Ampere in die Batterien... Der Kühlschrank (80 Liter) zieht übrigens bei kroatischen Sommerbedingungen (32°C) 2,1Ah/h (Angabe Waeco), plus Leitungsverluste.... Viel erfolg beim Aufrüsten... Grüße Christian
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#13
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moin,
wieder die kekspertenrunde am tagen. kannst du ruhig machen, wenn du verbraucherbatterien hast. ich habe von hagen 4x 6V-150 Ah eingebaut und lass öfter mal die air-con ein halbes stündchen laufen. sind so an die 110A die dann fließen, hat meiner akkubank in 5 jahren nichts ausgemacht. komm mal von den batteriemanagern weg, das sind alles nur schätzeisen. den genauen ladezustand kannst du spindeln (säureheber) oder nach folgender tabelle grob einschätzen, ist kein abweichender temperaturbeiwert berücksichtigt: Richtig ist, nach Laden oder Entladen: 24 h Ruhe und dann bei ca. 20C° die Ruhespannung messen. Sapnnung pro Zelle, bei 6 Zellen = 12 V Akku: 100% - 2,13 -2,14 = 12,78-12,84 80% - 2,09 - 2,11 = 12,54-12,66 60% - 2,06 - 2,08 = 12,36-12,48 40% - 2,02 - 2,04 = 12,12-12,24 20% - 1,97 - 2,00 = 11,82-12.00 bis denn ![]() ![]() ![]()
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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#14
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![]() Zitat:
Ausgenommen das Essen kochen, machen wir alles auf 220V gespeisst über die Combi und 3x230Ah, überwacht von ein Mastervolt BTM
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#15
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moin,
ach mit diesen induktionsdingern geht das schon. kleine menge wasser in einem kleinen topf ist in ! 2 minuten kochend und los geht es. ich brauch das für meinen ingwer-tee. aber mobil habe ich noch keinen sinuswandler, der trace ist nicht schlecht mit seinem trapez, aber halt kein sinus, also jage ich das wasser durch die kaffeemaschine (olles modell ohne jegliche elektronik) oder der gasherd muss herhalten. bis denn p.s.: die akkus von hagen, die ich benutze, sitzen auch in e-gabelstaplern, etc.. die hab ich seit 11 jahren in benutzung und kann heute noch nicht meckern.
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#16
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![]() Zitat:
Messen mit Säureheber dauert dann mindestens 10 Minuten (Motorraum auf, Deckel von Batteriekasten ab, Batterie auf, aufpassen mit Säure, alles wieder zu....) - das mache ich nie. Und beim Messen via Voltmeter: 24h Ruhe ist wohl im laufenden Betrieb nicht möglich - über Nacht laufen ja wenigstens Kühlschrank und Ankerlicht.... |
#17
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Die Spannung sagt schon einiges über den ladezustand der batterie. Natürlich darf man nichht messen wenn ein großer verbraucher dran ist.
Wenn z.B. der Kühlschrank ausschaltet kann man schon nach kurzer Zeit messen. Das Ankerlicht wird die Batteriespannung nicht so sehr in die knie ziehen. Das sind eventuell 0.05V. Der Kühlschrnak hab ich schon selbst mit 0,15V Spannungsabfall nach dem einschalten gemessen. Daher ist es immer noch das günstigste und einfachste über die Spannung auf den Ladezustand der Batterie zu schließen. wenn natürlich ein Inverter mit 1500W dran ist sollte man ne halbe stunde warten nach dem abschalten bis man die Spannung mist.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#18
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![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() D.h. obwohl ich technisch versiert bin, möchte ich nicht 200 Kabel neu verlegen. Ich habe mir schon überlegt, ob es nicht einfacher wäre, ein Batterie-zu Batterie Ladegerät mit sagen wir mal 60Ah (65Ah liefert die Lichtmaschine) direkt von der Starterbatterie der Backbordlichtmaschine zusätzlich auf die Verbraucherbatteriebank zu legen - d.h. die bislang "ungenutzte" Backbordlichtmaschine lädt jetzt die Verbraucherbatterien mit IUoUo Kennlinie - allerdings nur mit 65Ah. Das ließe sich mit wenig Aufwand realisieren - und zwar auch von mir selbst, ohne die Angst zu haben, dass es nach dem Einschalten raucht und funkt. Ich frage mich, ob die Verbraucherbatterien besser durch so eine Lösung geladen werden (B2B-Lader über Backbordstarterbatterie mit IUoUo Kennlinie ) oder über beide Lichtmaschinen über den von dir erwähnten Ladestromverteiler, dann allerdings mit normaler Kennlinie. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob ich einfach ein B2B Ladegrät zusätzlich zu der bereits bestehenden Installation (Versorgung über Trenndiode von Steuerbordlichtmaschine) auf die Verbraucherbatterien legen darf??? Und zu den Batteriepulsern: Wie hängt man die richtig bei einer parallel geschalteten Batteriebank an? Einen an jede Batterie oder reicht ein einziger verbunden mit z.B. plus-Pol 1. Batterie und -Pol letzte Batterie? Fragen über Fragen ![]() LG Peter Geändert von PK1 (24.07.2012 um 08:16 Uhr) |
#19
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Hallo Peter,
das mit dem B2B Batterieladegerät habe ich mir auch überlegt, ist aber von der Installation noch komplizierter gewesen als der Ladestromverteiler... und kann laut Aussage des Herstellers Sterling auch zu Problemen mit der EVC bei Volvo bzw. Smartcraft bei Mercuiser führen, je nach Verkabelung Eigentlich ist das alles ganz einfach mit dem Ladestromverteiler, die von Philippi sind sehr einfach zu installieren: - Kabel an der Trenndiode erkennen und beschriften (welches kommt von der Lima etc.) - Trenndiode rausbauen - Ladestromverteiler reinschrauben - Kabel wieder festschrauben am Ladestromverteiler an den beschriebenen Positionen, ein dünnes Potentialmesskabel vom Ladestromverteiler auf Masse der Batteriebank legen... Wenn Du einen Ladestromverteiler für eine Lima hast wars das schon... Bei 2 Limas kommt jetzt der etwas komplexere Teil: - neues Kabel vom Ladestromverteiler zur Backbord Starterbatterie legen - + Kabel an der Lima lösen und tot legen, ein neues Kabel von der Lima zum Ladestromverteiler legen und auf Eingang 2 klemmen Unbedingt dicke Kabel verwenden, wegen Verlusten usw... Das wars dann auch schon... Was mir jetzt noch einfällt, sind die Bugstrahlruder Batterie (vorne unter der Koje) und die Verbraucherbatterien über die Trenndiode geschalten oder hängt die nur mit dran ? Entscheidend ist die Anzahl der BAtteriebänke (Starter Backbord, Starter Steuerbord, Verbraucher, Bugstrahl), sinds 3 (also Bugstrahl hängt auf den Verbrauchern) geht der Philippi, sinds 4 (Bugstrahl ist eine eigene getrennte Bank) muss ein Ladestromverteiler von Sterling her... der ist etwas komplizierter in der Installation glaube ich... Die Batteriepulser sind in der Kapazität begrenzt, d.h. ein Pulser kann nur eine bestimmte Batteriegröße bedienen. Bei den 140Ah Blöcken muss leider auf jede Batterie ein Pulser drauf.... ![]() Grüße Christian
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#20
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moin,
es läuft doch letztendlich immer auf eine mehr oder weniger grobe schätzung raus im laufenden betrieb. der batteriemonitor sollte zwar tabellen etc. intern haben, um das alles zu berücksichtigen, aber ich hatte noch keinen wo das gepasst hätte. das sicherste nach dem säureheber ist ein voltmeter. bis denn ![]() ![]() ![]()
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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#21
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Hallo Christian,
danke für die ausführliche Beschreibung. Ich habe mir mal die Anleitung vom Sterling Prosplit R runtergelassen. So kompliziert sieht das nicht aus. Ich muss mir halt mal Zeit nehmen, die Leitungen im Boot durchzumessen, um sicherzugehen, dass ich weiß, wo welche Leitung herkommt/hingeht. Wie die Bugstrahlbatterie angeschlossen ist, bin ich mir nicht sicher - muss ich checken. Nochmal 2x140A dazuhängen - ist das nicht kritisch? Meine Batterien sind jetzt sicher schon 6 Monate alt und davon 2 Wochen intensiv benutzt - sollen die nicht wenn man sie parallel schaltet, alle das gleiche Alter haben? Was mich noch interessieren würde: Wie ist das mit der Wirkung des Ladestromverteilers im Vergleich zu einem Hochleistungsregler. Wenn man die Original-Bavaria-Verkabelung mit 0% und eine Hochleistungsreglerlösung mit 100% Ladeleistung- und Geschwindigkeit festsetzt, wo kommt dann gefühlt der Hochleistungsregler zu liegen? LG Peter |
#22
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Kann man im Inverterbetrieb eigendlich den Motor mitlaufen lassen um die Batterien zu schonen ?
Hab ne Kaffeemaschine mit 800W ein Induktionsfeld mit 1000-2500W. Beides natürlich nacheinander an nem 2000W Inverter. Gruß arthur |
#23
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![]() Zitat:
![]() Ich habe es testhalber so gemacht und der Spannungsabfall bei Inverterbetrieb bei laufendem Motor war deutlich geringer als ohne laufendem Motor. P.
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#24
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Hallo Peter,
nochmal 2 140Ah Blöcke dran hängen sollte bei Dir kein Problem machen, ganz neu (also nur 2 Tage alt) sind die Batterien ja auch nicht wenn Du sie kaufst... sollten halt nur die selben Batterien sein (Banner ?) Thema Hochleistungsregler... Da sit schon ein wenig Kabelsalat zu machen (Zünerkennung , alten Regler abklemmen), das muss man können... Ein Hochleistungsregler holt aus der Lima natürlich den letzten Rest raus , was zwar sehr schön ist, aber der Lebensdauer der Lima nicht unbedingt zuträglich... und das Thema Garantie wenn was wäre...z.B. die Lima abraucht... ![]() Von Deinem Ranking her sehe ich das wie folgt (ist meine Meinung...) 100% = 2 mal Hochleistungsregler plus A2B Ladegerät (2mal) 95% = 2 mal Hochleistungsregler plus 1 el. Ladestromverteiler 90% = 2 mal A2B Ladegeräte 85% = el. Ladestromverteiler für 2 Limas 45% = el. Ladestromvereiler für 1 Lima ... 0% Standard Grüße Christian |
#25
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Diese Lösung scheint Kosten/Nutzen/Aufwandstechnisch die beste für mich zu sein! LG Peter |
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