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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Zitat:
War mein Eindruck,der am letzten freien Kopfsteg,liegen bleiben durfte,nachdem der Anmeldesteg schon besetzt war In dem Zusammenhang,fällt mir ein,da Anmeldesteg besetzt war,wußte ein später kommendes Boot, um die 8m nicht wohin er sollte? Hab ihn längs genommen,damit er sich anmelden konnte,es waren einige Plätze dieser Größenordnung frei,als sie zurück kamen,haben sie erzählt,das bei der Frage nach einem freien Platz alles voll war ? Nachdem sie ihm die 3 freie Plätze zeigten, die nebeneinander leer waren,hinten an dem langen Quersteg,da erst bekamen sie einen Ich war schon zum zweiten mal dort,hatte aber nie ein Problem und auf der Kneipenterasse gefällt es mir gut.
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Servus Willi |
#27
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Hallo,
ich war vergangens Wochenende auch in Treis-Karden und habe ebenfalls die "Macht" des "Hafenmeisters" zu spüren bekommen! Wobei bei mir es nicht der Hafenmeister war, sondern die Hafenmeisterin. "Er" war zum schluss doch noch relativ kooperativ. Aber erst einmal zu meiner Geschichte: Mit bekannten haben wir uns für letztes WE also in Treis-Karden verabredet. Ich kenne das von anderen Marinas eigentlich so, dass man keine Vorabreservierung benötigt. Also ankommen und eine Box zugewiesen bekommen. Aber weit gefehlt in Treis-Karden!!! Dort angekommen war die Marina gefühlt nur zu hälfte belegt. An der Anmeldung in der Kneipe wurde ich aber sehr unfreundlich weggeschickt mit der Aussage: "Reserviert? Nein? Dann haben wir auch keinen Platz für Sie! Tschüss!". Ohne nach den typischen W-Fragen zu hinterfragen.... Okay - ich bin dann wieder raus gegangen und habe während ich zum Auto gelaufen bin mit unseren Bekannten telefoniert. Dabei hat mir einer der Dauercamper am benachbarten Campingplatz zugehört und hat uns direkt darauf angesprochen. Durch connections zur Firma Enk hatte er uns für eine Nacht den Reperatursteg von Enk vermittelt. Ich sollte also zurück gehen zur Anmeldung, seinen Namen nennen und sagen das wir am Reperatursteg anlegen dürfen. Paralell zu uns hatte die Fa. Enk auch dort schon angerufen und uns angekündigt. Die Hafenmeisterin bzw. die Bedienung in dem Lokal wurden dann sehr sehr schnippisc und meine: "Tja wenn der das zur Verfügung stellt - das hat aber nix mit uns zu tun ...". Nunja - der Hafenmeister hat es mitbekommen und wollte uns nicht die große Kopfsteite des Reperaturstegs geben, sondern hat uns zwei freie Boxen zugewiesen. Aha - auf einmal war doch was frei ?!?! Die nicht sehr nette Dame war wohl einfach zu Faul auf den Belegungsplan zu schauen und uns eine Box rauszusuchen ... Beim rausgehen aus dem Lokal haben wir unseren "helfer" nochmal gesprochen. Dort ist es den Campern auch anscheinend ein schon Dorn im Auge wie die Gäste so abgespeist werden. Alleine durch das anlegen mit 2 Booten, mit den Slip-Gebühren und 2x Abendessen für 5 Personen haben wir doch letztlich einige Euros dort gelassen. Hätten wir nicht die Hilfe bekommen, hätten wir das ganze Geld in Winningen gelassen, und nicht in Treis-Karden! Aber warscheinlich war es der Hafenmeisterin der Aufwand für die Paar Euros einfach zu hoch ... Ob ich nochmal dahin gegen werde - naja - ich weiß nicht so recht. Grüße, Michael
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#28
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Also so Pauschal dann einen Hafen zu verdammen halte ich nicht für gut.
In vielen Häfen ändert sich auch mal der Hafenmeister. Dies ist ja oft ein Ehrenamtliches Amt im Verein und wenn der alte nicht mehr will oder abgewählt wird dann ist halt ein neuer da und dieser hat dann vielleicht ein ganz anderes auftreten und man empfindet den Club vielleicht plötzlich als sehr freundlich. Ich war z.B. 2007 in Trais-Karden und kann mich nur an einen sehr Hilfsbereiten und freundlichen Hafenmeister erinnern bei dehm es Abends in der Kneipe sogar noch recht lustig zu ging.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#29
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Aber wenn es im Augenblick doch so ist hilft es mir für die Planung meiner Moseltour ende September doch weiter, ich werde den Hafen auf Grund der schlechten Erfahrungen einfach nicht anlaufen und gut ists
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#30
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selbst gemachte erfahrungen sind immer noch die besten.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#31
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auch ich kann mich den Erfahrungen mit jenem Hafenmeister nur anschließen.
Wir haben ein paar Anläufe gebraucht, bis wir da hin gefahren sind. Die ersten Male immer angerufen. " Nein sie brauchen nicht zu reservieren, einfach kommen". Als wir es dann geschafft hatten nach Treis- Karden zu fahren hieß die erste Frage auch "Reserviert?" "nein" war die Antwort "man hat mir beim letzten Telefonat gesagt, ich bräuchte nicht zu reservieren" "das war beim letzten Mal, jetzt ist nichts mehr frei". Als Hafenmeister dann tief in sich gegangen ist und den virtuellen Hafenplan vor seinem geistigen Auge durchforstete, fand er dann trotzdem noch ne freie Box. Am nächsten Tag haben wir dann vormittags zur Moseltour gestartet und sind gegen 18:30 Uhr direkt den Steg am Slip angelaufen (nicht mehr in die Box!) und haben das Boot aus dem Wasser geholt. Meine Frau ist dann zu ihm hin und hat den Schlüssel für die Tür die Hafenanlage zurückgebracht und musste sich anhören, dass wir bis 12:00 Uhr das Gelände hätten verlassen müssen. Sie fragte ihn woher wir das hätten wissen müssen und bekam zur Antwort, dass das ein Campingplatz sei und da wäre das so. Zwischenzeitlich haben wir erfahren, dass die Dauerlieger sich bei ihm abmelden müssen, wenn sie ein paar Tage weg fahren, damit er den Platz weiter belegen kann. Wer das nicht macht verliert seinen Liegeplatz. aber der Hafen ansonsten ist klasse!
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alles jeiht, nur Schnecke kruffe un Frösch höppe
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[QUOTE=Hagrid;2804964]....Zwischenzeitlich haben wir erfahren, dass die Dauerlieger sich bei ihm abmelden müssen, wenn sie ein paar Tage weg fahren, damit er den Platz weiter belegen kann.....
[QUOTE] Moin Das ist in jedem hafen so, da ein Hafen nur durch Gäste überleben kann. Solange es im Hafen noch genug Platz gibt... OK Aber wenn mehr Gastplätze als nicht belegte Plätze gebraucht werden... Wenn sich ein Hafen nur von den Liegegebüren der Dauerlieger tragen müßte, dann legt noch mal etwa 30% auf eure Liegegebüren drauf... das gibt Mecker. Mit Glück lassen sich die Grundkosten durch die Dauerlieger decken.
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Gruß Feddo Schlechtes Wetter gibt es nicht... |
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Und wieso benimmt sich der Hafenmeister nicht dementsprechend?
Da ist doch das ursprüngliche Problem. Gruß Volker |
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Da muß man ihn mal fragen, am besten schriftlich, da wirkt.
Sorry, auch mich erwischt man mal auf dem linken Fuß oder ist patzig, frech und erhält dann einen Dämpfer.
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Gruß Feddo Schlechtes Wetter gibt es nicht... |
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[QUOTE=(B)Eule;2805493][QUOTE=Hagrid;2804964]....Zwischenzeitlich haben wir erfahren, dass die Dauerlieger sich bei ihm abmelden müssen, wenn sie ein paar Tage weg fahren, damit er den Platz weiter belegen kann.....
Zitat:
ich glaube so was geht am besten wenn man ein kollegiales Miteinander pflegt. Sicherlich hat jeder mal einen schlechten Tag (ich nicht ! NEIN, ICH NICHT) aber das darf dann kein Dauerzustand sein. Natürlich verhunzte Menschen gehören in die Verwaltung mit ohne Publikumsverkehr und nicht an den Steg. Im übrigen zolle ich jedem Hafenmeister meine Hochachtung, wenn er sich nicht wie das letzte Ar... aufführt. Denn ich mache Urlaub, wenn er arbeitet und das an Wochenenden bis spät Abends. Frank
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#36
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Ja wahrscheinlich und weil jetzt so viel negativ geschrieben wurde mal wieder was positives.
Ankunft (ja vorher telefonisch angemeldet) und Zuweisung einer Box am anderen Ende des Stromzählers (Münzeinwurf). Mein Kabel ist gut 35m lang und damit zu kurz für die Strecke. Da es aber Nachts noch recht kalt war, brauchten wir Strom für unsere Elektroheizung. Er kam und hat uns in die grosse 12m Box am Stromkasten verlegt - ohne Aufpreis. Am Abreisetag geht Frau noch mal ins Dorf, ohne den Schlüssel für die Türe zu den Stegen mitzunehmen. Bei der Rückkehr - im strömenden Regen - fragt sie die Hafenmeisterin nach einem Schlüssel, den sie dann sofort wieder zurück gibt - neeee - Hafenmeisterin läuft durch den Regen, schließt die Türe auf und wünscht auch noch einen schönen Tag und besseres Wetter. Ist halt nur doof wenn man als Gastlieger nur kurz da ist und nur die negative Seite mitbekommt. Die Dauerlieger kennen das schon und wissen damit umzugehen. Sonst wäre wohl auch schon längst keiner mehr da Wechseljahre dauern ja nicht ewig - vielleicht sind die zur Saison 2013 überstanden
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Gruss Michael Heimathafen Flevostrand .... dort wo immer ein kühles Bier steht |
#37
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Zitat:
Der Hafenmeister ist mir Mitte Mai absolut aufgefallen: Mürrisch, nicht hilfsbereit und erst auf mehrmaliger Nachfrage bereit einen in eine Box zu lassen, die frei war und nicht so windanfällig (es waren noch mehrere frei - an dem Tag herrschte sehr starker Wind mit Gewitterböen und er wollte mich in die letzte Box quetschen vor der Brücke und den Steinen) Wir fahren auch jetzt schon mehrere Jahre die Mosel rauf und runter und ich muss sagen "DER" Hafenmeister ist zum Glück die Ausnahme. Ansonsten sind die meisten Hafenmeister sehr hilfsbereit wie z.B. unser Feddo Seine Partnerin (Frau?) im Restaurant war übrigens genau das Gegenteil. Freundlich, nett und zuvorkommend und immer ein lächeln auf den Lippen trotz Stresses (Lokal war rappelvoll) Gruss Frank
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Große Geister sagen in wenigen Worten viel, kleine in vielen nichts. |
#38
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Zitat:
ein Marinacheck bringt nichts, wenn der Hafenmeister wie in o.g. Beitrag mehrfach auffällt mit Launen und keiner Hilfsbereitschaft. Da kann da der beste Hafen stehen mit der besten Logistik / Boxen / Sanitäranlagen etc. Die zahlenden Gäste bleiben aus wegen ihm. Ein gutes, respektvolles Miteinander ist doch der Grundsatz für die Zufriedenheit bzw. den Erfolg der Partnerschaft Hafen/Gast. Wie du in dem Fall Treis Karden sehen kannst häufen sich doch schon ein wenig die Aussagen. Ich habe mich im Mai richtig geärgert und eigentlich vergessen bis dieser Trööt das wieder hochholte. Gruss nach Duisburg Frank
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#40
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M.E. hat es keinen Sinn, für und durch das BF ein neues Hafenhandbuch anzufangen. Hafenbeschreibungen müssen zur Reiseplanung vor allem vollständig sein (also möglichst alle Häfen enthalten), und das zu erreichen dauert sehr lange.
Und warum soll es keine Erfahrungsberichte über Hotelpersonal, Arztpraxen und Hafenmeister geben? Jeder weiß doch, dass es sich dabei um subjektive Meinungen Einzelner handelt, und dass der beschriebene Vorfall auch vom unzufriedenen Schreiber verschuldet sein kann. Zwischen dem kassierenden Anbieter und dem zahlenden Kunden einer Leistung besteht auch ein grundsätzlicher Unterschied: Der Lehrer, Gastwirt, Arzt oder Hafenmeister muss den Umgang mit absolut schrecklichen Menschen gelernt haben und souverän beherrschen - und wenn es zum Eklat kommt, besitzt er das Hausrecht. Der zahlende Kunde aber kann sich den Leistungsanbieter wählen, im schlimmsten Fall rausgeschmissen werden, und greift gern auf die Erfahrung Gleichgesinnter zurück. Wir selbst hatten übrigens in vielen Jahrzehnten nur ein einziges unangenehmes Erlebnis mit einem Hafenmeister: Im Stadthafen von Trollhättan stieg er unangemeldet und uneingeladen bei allen Booten über Vordeck und Kajütendach ins Cockpit zum kassieren. sea u in denmark |
#41
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Wovon lebt der Hafen denn, wenn nicht von den Gästen? Doch nicht von den Dauerliegern? |
#42
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Moin,
ich habe grundsätzlich nur schlechte Erfahrungen mit Hafenmeistern gemacht!!! Erstens: Wähernd der Schlafenszeit, welche man in der morgentlichen "Erholungsphase" benötigt kommt meistens der Hafenmeister daher und klopft ungnädig mit irgendeinem Gegenstand brutal gegen die Reeling oder sonst wo hin. Er nötigt einen aufzustehen und sich ihm gegenüber mit feinripp Unterwäsche zu offenbaren! Frechheit! Zweitens: Er fragt immer wie lang das Boot ist (was geht ihn das denn an) und will auch noch Kohle.....Frechheit! Drittens: Wenn er schon so früh aufsteht, und auch noch Kohle will, denn hätte er ja wenigstens ein paar frische Brötchen mitbringen können.....macht er aber nicht. Frechheit! Servicewüste Deutschland!!! Beste Grüße Palsteg
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Das muss das Boot abkönnen! |
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