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#1
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CHILE - ROBINSON INSELN - OSTERINSEL - MARQUESAS....
Ich biete ab Mitte April Mitsegelgelegenheit auf o.g. Törn ab Puerto Montt.
Im Rahmen meiner "Großen Fahrt" (siehe auch www.silbergold.de/zanzibar), breche ich Mitte bis Ende April in den Pazifik auf. Die ersten Ziele sind die Robinsoninseln dann Osterinsel und Marquesas...dann immer weiter nach Westen. Wir segeln auf einer eigens für dieses vorhaben modifizierten Wibo930 Stahlyacht. Die Zanzibar hat sehr gute Schwerwettereigenschaften und verfügt über eine große Plicht. Es gibt 4 Kojen an Board. Die Yacht ist mit allen erforderlichen Sicherheitssystemen ausgerüstet und verfügt über 2 redundante unabhängige Autopiloten (1 mechanisch und 1 elektronisch). Ach ja, die Zanzibar verfügt über eine Pinnensteuerung. Also echtes elementares Segeln! Wer Lust hat, mich einen Teil des Weges zu begleiten und sich auf dieses Abenteuer einlassen kann, melde sich doch bitte per Mail an zamba@onlinehome.de. Bis November bin ich auf "Übersommerung" in Deutschland und wir können uns so treffen und kennenlernen. Was sicher angesichts der Strecken auf See sehr sinnvoll ist. Eine (moderate) Kostenbeteiligung muss ich leider erheben. Alle weiteren Infos unter www.silbergold.de/zanzibar oder gern auch per Mail. Wenn du deine Telefonnummer mitschickst, rufe ich auf Wunsch kurzfristig zurück. Bin gespannt. Viele Grüße Mark (41J.) |
#2
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900,-- Euro PLUS Dieselanteil, PLUS Hafenanteil PLUS Bordkasse PLUS Anflug und PLUS Rückflug auf 'nem langsamen Stahleimer von 9 Metern Länge mit drei anderen Menschen an Bord.
Überdenk nochmal Deine Preisgestaltung. Dann meldet sich auch einer! |
#3
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Überdenk...
Hallo Boomerang,
bisher segle ich mit der Preisgestaltung sehr gut. Zumindest von der Costa Brava bis Puerto Montt, Chile funzt es gut. Ich bin leider nicht Krösus und midestens 2 Jahre ohne Einkünfte, und habe auch die Yacht für die Umsetzung meines Traums gekauft. Übrigens alles andere als ein Stahleimer und sehr sicher und recht schnell, ich möchte jedenfalls nicht in einem kleinen Jogurt-Becher ums Kap Hoorn segeln..da setze ich lieber auf Stahl. Die Erfahrung zeigt, dass man auch mal kleinere Reparaturen haben kann, die regelmäßige Wartungen ist sowieso erforderlich, neue Segel braucht, und last but not least, eine Überwinterung des Bootes in einer Halle in Uruguay..und des Skippers - so what! Ein gewinnbringendes Unternehmen sieht wohl definitiv anders aus. Auf den langen Etappen segeln wir insgesamt nur zu dritt und lassen die 4. Koje frei. Diesel passt sowieso nur jeweils eine Tankfüllung in den Tank. Der Verbrauch ist mangels Tankstellen natürlich limitiert Meist nutzen wir nur einen Bruchteil, da wir ja segeln wollen. Proviant geht nur nach Verbrauch, und ist in der Gegend meist nicht sooo teuer, wenn man sich "landestypisch" ernährt, und ein wenig mehr ist alle male ach drin, soviel wie man sich eben gönnt Und in Bezug auf die Flugkosten: Wer sich die leisten kann, der lacht doch wohl über die sehr moderaten Törnkosten. Ich biete ein echtes elementares Abenteuer, auf einer kleinen aber sehr sicheren recht schnelle Fahrtenyacht mit Pinnensteuerung! Wer sichs nicht leisten kann oder sich nicht traut, bleibt halt zu Haus. Zamba Allzeit ne Hand breit Toleranz unterm Skalp! |
#4
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Sag mal Mark, kommst du auch mal in die Nähe von Japan oder China? Wenn ja dann wann denn dann?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
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