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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Umbau von Wellenantrieb auf Jet bei einem klassischen (Boesch) Wasserskiboot ?
Hallo !
Dieser Gedanke ist mir gekommen da ein Bekannter an einem Revier mit einem sehr seichten Ufer lebt. Weiter inspiriert wurde ich von Jot.v8.A. Auch wenn man es solchen Boesch Booten mit z. B. 5,30 bis 5,60 Länge auf den ersten Blick nicht ansieht - die brauchen mind. 70 cm Wassertiefe damit unter der Schraube (tiefster Punkt am Boot) noch eine Handbreit Wasser ist. Und bekannterweise reicht bei Wellengang eine Handbreit gar nicht. Die Position des Motors etwas hinter der Bootsmitte ist glaube ich schon mal nicht schlecht. Aber muss er unbedingt in die Waagerechte gebracht werden um die Wellenführung in die Pumpe hinzubekommen ? Das wäre sehr aufwändig. Oder gibts da Möglichkeiten bzw. entsprechende Pumpentriebe mit denen man das mit dem vorhandenen Einbauwinkel hinbekommen könnte, evtl. mit Gleichlaufgelenkwellen ? Und die Jet-Düse, in welcher Position sollte die in den Spiegel, auf welche Höhe ungefähr ? Wie gesagt, das sind nur Gedanken. Vielleicht hat einer von Euch schon so einen Umbau mitbekommen und weitere Informationen, evtl. sogar Fotos davon. Vergleichbar wären alle Motorboote mit Mittelmotor und Wellenantrieb in der Größenklasse von rund 5 bis 7 Metern. Und wie ist eigentlich inzwischen der Wirkungsgrad von Jet-Antrieben ? Ist mit einem deutlichen Abschlag bei den Fahrleistungen zu rechnen oder hält sich das bei guter Abstimmung in Grenzen ? W. Hier noch ein paar Beispielfotos von Boesch Booten. Das Bild von oben aufs Boot stammt von der Fa. Reding Marine, mit freundlicher Empfehlung www.reding-marine.ch |
#2
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Zerstört bitte keine Bösch!!!!
Nehmt ein anderes schönes Holzboot, aber eine Bösch wäre Frevel!!! Außerdem wäre der Wertverlust im Falle eines Verkaufs gigantische - da das Boot nur noch den Wert des Antriebs hätte
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#3
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Ich fände es auch furchtbar eine Bösch so zu entstellen. Aber falls doch nehme ich dir die Wellenanlage gerne ab!
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"Was immer du tun kannst oder wovon du träumst, fang damit an!" Goethe
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#4
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Hallo,
allein schon der Gedanke daran so etwas zu machen gehört bestraft. Wenn du meinst unbedingt einen Jet zu brauchen dan verschandel irgend einen Gammelkahn. Du brauchst auch für deinen Jet eine Mindestwassertiefe sonst saugst du mehr Dreck als Wasser an. Und wozu soll das gut sein. Wasserskifahren bei 70 cm Wassertiefe . Tut mir echt leid aber lass es sein. Andere bauen solch ein Klassiker aus Rott wieder auf und du möchtest so etwas tun ?? Gruß Uwe |
#5
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Kann mich den Vorrednern nur anschließen. Lass es!
Außerdem sind Jetboote nicht fürs Wasserskifahren gebaut worden. Wenn es um ein anderes Boot geht, du weitere Fragen hast usw. schicke ich gerne ein paar Fotos wie mein Berkeley am Boot sitzt. Gruß Aaron
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#6
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Zitat:
Umbau von Wellenantrieb auf Jet bei einem klassischen Riva, Pedrazzini, Arcangeli, Bellini, Molinari, Moretti.... egal, nimm einfach was Du willst und schreibe Deine fachliche Meinung zum Umbau halt in Bezug auf das Boot Deiner Wahl. Und von Zerstörung war keine Rede, es geht um einen fachgerechten Umbau. Ansonsten wäre bei Boesch Booten ein Umbau auf andere Motoren, z. B. für BSO II oder auf Elektroantrieb auch eine Zerstörung. W.
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#7
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ja der Motor muss in Waage gesetzt werden und ich halte es für ein interessantes Projekt. Lass die Holzwürmer reden und einfach machen
Wegen den Fahrleistungen: da wird man wohl Abstriche machen müssen, dafür ist der Kutter aber wesentlich wendiger
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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#8
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Zitat:
Wenn es um ein normales Boot geht, lies die mal den ganzen Thread von Jot durch. Als Beispiel, eine Glastron Carlson CV23 mit 5,7er und Z-Antrieb war schneller als eine CV23 mit 7,5er und Jet. Der Jet verbraucht dazu natürlich deutlich mehr. Es kommt drauf an was du willst, willst du Speed, Spaß, oder geht es wirklich nur darum im Flachwasser zu fahren? Gruß Aaron
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#9
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Mit "Wasserskiboot" ist ein Bootstyp bezeichnet, es bedeutet nicht das Wasserskiboote ausschließlich mit Wasserskiläufern hinten dran herumfahren. Ist so ähnlich wie bei den Geländewagen. Welcher von denen wird tatsächlich im Gelände eingesetzt ?
Der Bekannte fährt mit der bereits mehrfach renovierten und veränderten Holzschüssel wie gesagt an einem Revier mit einem sehr seichten Ufer herum. Wasserskiläufer zieht er sehr selten. Er fährt auch sehr selten, da das aufgrund des seichten Ufers relativ umständlich ist. Dort kann man mit so einem Boot nicht mal zu den kleineren Steganlagen fahren, man muß weit draußen ankern bzw. es weit draußen an eine Boje legen. Das Revier kann man ansatzweise mit Lopar / Rab vergleichen, nur ohne Sand. Von den Vorbesitzern hatte das Boot offenbar schon mind. einmal heftigen Grundkontakt. Der Bootsboden wurde im Bereich des Stevenrohrs und Wellenbocks geflickt. Funktioniert zwar ist aber nicht schön gemacht worden. Müsste irgendwann sowieso gemacht werden. Von den Leuten die mich wegen Blasphemie an einem Boesch Boot geschimpft haben - ich wette davon weiß keiner welche Stückzahlen an Boesch Booten es gibt. Boesch Boote vergammeln, der Wert verfällt, werden ausgeschlachtet oder auch hergerichtet, umgebaut, manchmal verbastelt... Es gibt genug vergammelte Boesch Boote, die könnt Ihr Euch kaufen und sie dann mittels einer liebevollen originalgetreuen Restauration retten. W.
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#10
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Zitat:
Gruß Aaron
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#11
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Geschimpft. Ich habe geschimpft geschrieben (und bekommen) und nicht beschimpft.
Zitat:
Du kannst doch ein Neuruppiner Einzelstück aus den 1950er Jahren nicht mit einer schweizerischen Boesch Wellenanlage aus den 1970er Jahren verschandeln ! Da darfst Du nicht mal dran denken, auch nicht an den Einbau eines Mercedes oder Hummer Dieselmotors. Mach das mal schön original, genau so wie es damals war... W.
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#12
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hallo warmduscher
aufgrund von rumpfaufbau u.form kann ich mir eigentlich nicht vorstellen wie ein jet in ein bösch passen oder vernünftig für vorschub leisten soll.es müßte ein bootsbauer die einbauflächen vermessen u.berechnen ob die originalsubstanz das verkraftet bzw.wo verstärkt werden müßte.am besten wäre direkt bei bösch anfragen ob die entsprechende alternativen anbieten. mfg heli |
#13
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Hallo Warmduscher,
Persönlich möchte ich als Boesch Fan und Eigner gar nicht wissen was aus so mancher Boesch gebastelt wird. Aus technischer Sicht nehme ich auch an, dass der Rumpf sehr unter den Quer- und sonstigen Kräften leiden oder versagen wird. Mit meiner eigenen fahre ich noch nicht einmal auf 'nen Sandstrand, aus Angst, ich könnte mir auch nur eine klitzekleine Riefe in den Rumpf fahren (Ich weiß, ist übertrieben). Durch seichtes Wasser jetten? Niemals! Aber wie gesagt, jeder wie er lustig ist. Verkauft doch die 'Olle Boesch' gewinnbringend, kauft euch davon 'nen passenden Kunststoff-, oder noch besser, Alukasko, Jet rein und ab geht die Luzi Ciao, Christoph |
#14
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Bezüglich der Stabilität sehe ich kein Problem. Wenn die Befestigung der Pumpe so erfolgen kann, das die Vortriebskräfte auf die beiden Stringer übertragen werden. Das ist deren Job. Serienmäßig ist das Antriebsaggregat (Motor und Getriebe) mit 3 bzw. 4 Schrauben an den beiden Stringern befestigt.
Wenn die Befestigung der Pumpe bzw. die Kraftübertragung nur über die Flansche an die Ausschnitte im Spiegel und Bootsboden erfolgen müsste, könnte man diese relativ einfach verstärken. Auf solche Fragen (Arten der Pumpenbefestigung) hatte ich gehofft in diesem Trööt Antworten zu bekommen. Nicht jedes Boesch Boot ist "gewinnbringend" zu verkaufen; nicht jedes Boesch ist so ein Schmuckstück wie es sich manche hier im Trööt vorstellen. Bei manchen Boesch Booten ist alleine die Form schön und nur deshalb wird das Boot vom Eigner geliebt. Ansonsten kann man da kaum von besonders erhaltenswerter historischer Substanz sprechen. Und selbst wenn - Boesch Boote stehen weder unter Denkmalschutz noch sind sie vom aussterben bedroht. Jeder der Eines hat kann damit machen was er will, von mir aus auch verbasteln. Oder eines neu kaufen und ins Wohnzimmer stellen lassen um es jeden Tag anzuschauen. W. PS: Hier bitte, dieses Boesch 510 Competition 510 von 1978 mit Trailer (PaidLink) kann jeder von Euch für 12.500,- Euro (Verhandlungsbasis) kaufen und es dann vor Vergammelung und Verbastelung "retten". Falls es noch nicht verkauft ist. Und hier ein paar andere Bilder von geheiligten Boesch Booten. Geändert von Warmduscher (13.11.2012 um 17:46 Uhr) |
#15
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Zitat:
Ein Skiboot geht rechtwinklig ums Eck Ein Jet? EIn Skiboot fährt zumindestens in eine Richtung Rückwärts Ein Jet? Und zum Ausgangsgrund der Idee. Wir sind zeitweise mit 3 Booten in Urlaub gefahren nach RAB in seichte Buchten. Mastercraft 190 Prostar Seadoo Speedster diverse Z-Triebler Und der Jet konnte keine 10 Meter weiter an den Strand fahren denn dann saugte die Pumpe Sand mit an. Eher konnte man wenn man sich traute und keine Steine im Wasser waren mit dem Wellentrieb weiter fahren.
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#16
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auf welche Frage waren denn die ersten vier "ehrlichen Antworten"?
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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#17
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Zitat:
Idealerweise sollte der Motor fluchten, aber es geht auch mit einer Kardanwelle Da das Heck für Wellenantrieb konstruiert und somit sehr flach ist, befürchte ich das der Jet nicht tief genug unter Wasser kommt. Ausserdem hat der Jet das Problem bei wenig Wasser Dreck anzusaugen! Daher meine Empfehlung - Umbau auf Aussenborder! - mehr Platz im Innenraum - hoch getrimmt reicht ne feuchte Wiese
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#18
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hallo warmduscher
gerade wegen der stabilität würde ich mir sorgen machen.rumpf u.heck sind nicht für jetantrieb geeignet(bootsboden muß ja auch einiges der antriebskräfte aufnehmen).hab mir in der mittagspause einbauzeichnungen von castoldi angesehen.das geht bei bösch ohne große änderungen nie.welle zwischen mittelmotor u. z-antrieb gibt es ja auch bei mercruiser(kleinstes problem). ob man am a.... von einem bösch boot entenfedern oder antriebsklappen im hafen herumtümpeln sieht wäre mir egal.es geht um einen fachgerechten einbau.ob dieser möglich ist. und nicht darum ob man ein grosses ruderboot in das ein motor gesetzt wurde den ansprüchen entsprechend abgeändert werden kann oder nicht. mfg heli Geändert von heli1512 (14.11.2012 um 16:20 Uhr) Grund: wortwahl
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#19
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Umbau auf Jet
So, jetzt mal was fachliches: Der Jetantrieb wird im Bootsboden verankert. Beim Berkeley-Jet (mein Fachgebiet)sitzt der Einlass-Schacht ca 5 cm vorm spiegel und nimmt die gesamte Antriebskraft auf. Der Spiegel hat hierbei keine tragende Funktion. Der Boden ist im Bereich um das Intake 25mm dick. Es gibt bei berkeley innenliegende Antriebe JC, JG, JI, JR und es gibt aussenliegende Antriebe JE und JF. Die aussenliegenden sind zwar besser, kannst Du aber gleich wieder aus dem Gedächtnis streichen, weil diese eine spezielle Form im Bootsrumpf voraussetzen. Solltest Du das mit Holz in entsprechender Stabilität hinkriegen kannst Du damit ins Guinnes-Buch.
Am häufigsten ist der JC Antrieb verbaut. Die Möglichkeit den Motor mit einer Kardanwelle anzuflanschen besteht durchaus die Welle vom Jet steigt mit 3° zum Bootsboden an, das heisst: je weiter der Motor vom Jet weg steht desto höher muss er im Boot stehen. In der Regel werden Motor und Jet immer direkt miteinander verbaut. Man unterscheidet zwischen dreipunkt und vierpunkt Aufhängung. Bei vierpunkt steht der Motor auf vier Silentlagern und muss aufwendig zum Jet ausgerichtet werden. In engen Kurven verschieben sich die achsen und die Kardangelenke verschleißen sehr schnell. Optimaler ist die Dreipunktaufhängung: der Motor steht vorn auf silentlagern und wird hinten am Jet mit einer passenden Kupplungsglocke angeschnallt. Damit ist der Motor hinten zwangszentriert und wird vorne nur noch eingefluchtet. Wenn Du es für möglich hältst den Bootsboden zwischen Deinen Stringern so zu verstärken, das die Kraft vom Antrieb aufgenommen werden kann sehe ich für Dein Projekt durchaus eine Lösung. Allerdings muss ich darauf hinweisen, dass Du im Flachwasser damit Staubsauger spielst. Wenn Deine Absicht ist mit sehr wenig Tiefgang vom Steg aus zu paddeln bis genug Wasser unterm Kiel ist, bist Du mit einem Jetantrieb bestens beraten aber Vorsicht: wenn Du im Flachwasser fahren willst ist der Verschleiß imens. Mit einem Gas-Stoß kannst Du einen Ziegelstein aus einem Meter Tiefe ansaugen. Der Impeller nutzt sich ab, der Verschleißring wird größer, damit ist die innere Abdichtung weg und der Motor verschlammt und überhitzt dadurch. Beim Castoldi Antrieb ist das etwas anders mit dem Einbau, da trägt der Boden und der Spiegel. Wir mögen ihn aber nicht so, da es wenig Tuning-möglichkeiten gibt. Ausserdem hat Castoldi ein Getriebe. Damit kann man mit verschiedenen Übersetzungen verschieden Starke Motoren verwenden. Bei berkeley wird das mit verschiedenen Impellersteigungen erreicht. Hämilton und scott Antriebe sind bei uns zu selten, zu teuer und für unsere Bootsgrössen bis max 300 Ps. Zum Thema Wasserski: es geht aber macht keinen Spaß weil das Wasser durch den Jet sehr unruhig ist und die Leine fast doppelt so lang sein muss wie bei einem Schraubenantrieb. Mit einem Funtube macht das Jetbootfahren einen Höllenspaß je nach dem wie hart gesotten der gezogene ist. Berkeley 12 JC von Hamann-Marine habe ich eingebaut in ein DDR Werftbau Boot Lotos II mit einem 4,3 L V6 mit 205 Ps fäfrt das Boot 60 Km/h mit 5 Personen an Bord. Im Übrigen war das Boot original mkit einer Wellenanlage ausgestattet. Innenansicht: Den Motor habe ich aus gewichtsgründen mit einer Kardanwelle nach vorn versetzt. Direktanschluß ist jedoch besser. Aussenliegender JE Antrieb wie ich ihn bis letztes Jahr gefahren habe. Dieser erfordert wie gesagt die Form im Bootsrumpf JC Antrieb mit Jetovator, das heißt: dieser Antrieb ist trimmbar.
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Wenn es einfach wäre, könnte es ja jeder...........
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#20
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[QUOTE=chevyfreak76;2885657]
Was für eine Kardanwelle hast Du denn verwendet...? Ist das eine von einem Jeep oder Einzelanfertigung..? Bist du starr an den Motor ran oder hast du noch ein Schiebestück drin..? Glück Auf! Gunar |
#21
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Es gibt eine fertige Verbindung für Berkeley Jet, diese habe ich zerlegt also die Kreuze herausgedrückt und mir vom US-Schrotti eine Welle mit den passenden Augen herausgesucht. Nachdem die Länge feststand habe ich die Welle bei GKN kürzen, schweißen und Wuchten lassen. Die Welle ist jetzt bis 4500 U/min gewuchtet und der Spaß hat mich 110,- gekostet.
Ein Schiebestück hat der Jet von Hause aus zum Motor anflanschen. Grüsse ins Land der Bodenschätze und wunderschönen Halbedelsteine
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#22
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Das ist eine saubere Arbeit...und ein ordentlich aufgeräumter Motorraum
GKN kannte ich auch noch nicht... ist das GKN Service International GmbH ? Hast Du schon mal über einen Kardanwellenfangbügel/Korb nachgedacht..? Ich habe selbst schon verschiedene Kardanwellen und Steckachsen gebaut und weiß was die für Schäden anstellen können wenn mal ein Kreuzgelenk bricht oder die Welle zum Korkenzieher wird... Wäre schade um den schönen Umbau und den Motor und den Motorraum... Gruß geht zurück... Glück Auf! Gunar |
#23
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Natürlich! Ich wollte jetzt nicht ein ganzes Bilderbuch hier hochladen
Karganwelle mit Schiebestück Der Schutzmantel ist aus 1,5 mm V2A Blech gerollt und hat an der Unterseite einen 5mm Spalt. Zum abschmieren der Kardankreuze sind 40mm Öffnungen mit Plastikstopfen verschlossen. Das ist ein original Jetgelenk 1350
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