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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Bitte, gern geschehen. das Grüne ist vermutlich Gelshield oder sowas in der Art und braucht nicht behandelt zu werden. Abba - watt sindenndatfürlöcherinnewand ? Nur Interessehalber, die kriegst Du wieder zu, aber nur, wenn Du verhinderst, das der Spachtel nach Innen weggedrückt wird und er eine grössere Verbindungsfläche erhält als die Kanten dieser - Bohrlöcher ? Oder hast Du das Deck fotografiert ?
Mal ehrlich : Deine Fotos kann man auch in den Thread "Rätsel" packen.... Das schwarze am Rumpf ist dann wohl doch eher die alte Sperrschicht und kein AF mehr. Muss rotzdem runter, nutzt nix. ( es gibt übrigens gute Schabeklingen, wenn man nicht beizen mag, aber bei denen muss man aufpassen, das es nicht zu tief geht ).
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beste Grüße Stefan |
#27
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Die Löcher sind von Anbauten Badeleiter und Motor Spiegel etc. also am Heck. Ich glaube nicht das es gelshield ist wie gesagt das Boot ca. 20 jahre alt und ich glaube sowas gabs damals noch nicht . man kann aber in der hellgrünen sehr glatten Schicht etwas tiefer liegend die Glasfasern sehen. An den Seiten sieht das genau so aus .Die teilweise Feste Farbe (weiss )hatte ich dort probehalber mit 120er angeschliffen so das jetzt eigentlich ne schöne glatte Oberfläche ist . Ich rede jetzt über den Überwasserbereich. dann wollte ich etwas spachteln ,schleifen und dann den ersten Grundierung mit 2k Grundlack und dann mit 240er schleifen und wenn nötig wieder spachteln wäre da so richtig ?Das Boot iss bestimmt so nen Eigenbau . Muss ich die alten farbreste komplett entfernen wenn die total fest sind oder ist es richtig so wie ich es gemacht habe
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#28
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N Abend
Das grünlich schimmernde ist Laminierharz, das heist auch alles was vor dem grünen ist, ist dann Gelcoat, solange die Farbe einheitlich ist |
#29
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Thx sehe ich auch so hilft mir weiter und wenn da so noch feste dünne farbreste drauf sind und ich die verschleife geht das so wie ich es oben beschrieben habe
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#30
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Zitat:
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#31
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Nachtrag, wenn Du mit einkomponenntigem Lack alles Lackieren , Bepinseln willst dann mußt Du nichts entfernen, sondern alles zusammen verschleifen, und dann Lackaufbau.
Das oben habe ich geschrieben wenn Du mit Zweikomponentigem Lack aufbauen willst, |
#32
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Super das nenn ich mal gute Antworten . Da klärt sich vieles und ich weiss wie ich im Überwasserbereich weiter machen kann. Wärst du vielleicht so nett und könntest mir noch paar tips für den Unterwasserbereich geben .Ich bin schon gescholten worden wegen der Farbentfernung mit der Heissluftpistole und im Unterwasser bereich sind bis auf paar kleine stellen alles glatt aber da iss noch so reste von verschmierten Zeug drauf .Ich weiss aber net ob das AF war oder irgend son teer zeug. Wie könnte man das eventuell wegkriegen
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#33
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Zitat:
das ist das Lösungsmittel im Polyester, und nimm die blauen Nitril Handschuhe. Nur die sind für Styrol geeignet. Dann verschleifen der arten schichten, und mit dem Aufbau weitermachen wie Du schon beschrieben hast, Epoxydgrund, Lackaufbau, oder Af |
#34
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Iss das Zeugs gefährlich muss ich da was beachten und wo krieg ich das her .Farbenhandel ?
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#35
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Zitat:
aber lies es Dir erst mal durch, sorry wenn ich dich jetzt erschrecke, aber tu es zu Deiner Gesundheit, es ist schnell zu spät, aber jetzt noch nicht S. wird auch als Phenylether oder Vinylbenzol bezeichnet. S. ist eine farblose, stechend riechende Flüssigkeit (Siedepunkt 146°C), die mit Die L. besteht hauptsächlich aus den Gasen Stickstoff (ca. 78 Vol.-%), Sauerstoff (ca. 21 Vol.-%), ca. 0,03 Vol.-% Kohlendioxid, unterschiedlichen Edelgasen (weniger als 1 Vol.-%) sowie verschiedenen Schadstoffen. Luft explosive Gemische bildet. Bei S.-Konzentrationen von 50 ppm in der Die L. besteht hauptsächlich aus den Gasen Stickstoff (ca. 78 Vol.-%), Sauerstoff (ca. 21 Vol.-%), ca. 0,03 Vol.-% Kohlendioxid, unterschiedlichen Edelgasen (weniger als 1 Vol.-%) sowie verschiedenen Schadstoffen. Luft beobachtet man Reizungen der Schleimhaut und der oberen Atemwege; bei S.-Konzentrationen von über 200 ppm Müdigkeit, Brechreiz, Gleichgewichtsstörungen und verlängerte Reaktionszeiten. S. wirkt als Nervengift und schädigend auf die Fortpflanzungsfunktion. Bei Konzentrationen oberhalb von 0,08 ppm kann es bereits am Geruch wahrgenommen werden, jedoch erfolgt bei längerer Exposition ein Gewöhnungsprozeß. Die Aufnahme von S. erfolgt überwiegend über Einatmung von Gasen, Dämpfen, zerstäubten Flüssigkeiten. Teile der inhalierten Stoffe gelangen durch Aufnahme über die Schleimhäute des Lungengewebes in den Körper und entfalten dort ihre Wirkung. Inhalation; über die haut ist Aufnahme gering. S. wird im Der Begriff O. wird für ein- oder vielzellige, lebende Wesen, dessen Teile ein funktionelles Ganzes ergeben oder für das gesamte System der Organe eines Lebewesens oder für ein tierisches oder menschliches Gemeinwesen benutzt. Organismus nahezu vollständig zu 7,8-S.-Oxid umgewandelt. Im Tierversuch stellte sich 7,8-S.-Oxid als eindeutig krebserregend heraus. 1987 wurde der MAK-Wert von 100 ppm auf 20 ppm gesenkt. S. wird großtechnisch aus B. ist der chemische Grundbaustein der Stoffklasse der Aromaten. B. ist eine stark giftige, farblose, brennbare Flüssigkeit, in Wasser wenig löslich, erst unter extremen Bedingungen zersetzbar; B.-Luft-Gemisch explosiv. Gewinnung hauptsächlich aus Erdölraffination, weniger aus Steinkohle und Kokereigas. Benzol und E., auch Ethen genannt, ist ein farbloses, schwach süßlich riechendes, brennbares Gas. Luftgemische mit 3-29 Vol% E. sind explosiv. Ethylen hergestellt. Bei diesem ersten Schritt wird Aluminiumtrichlorid in großen mengen als Ein K. besitzt die Eigenschaft, die Geschwindigkeit bestimmter chemischer Reaktionen zu erhöhen, ohne dabei selbst eine Veränderung zu erfahren. Katalysator zugesetzt. Zur Herstellung von Aluminiumtrichlorid werden Aluminium ist das dritthäufigste Element (8,13 Prozent) und häufigste Metall der Erdkruste. Es liegt in der Natur hauptsächlich in Form schwerlöslicher Oxide und Silikate in Form von Tonmineralien vor und kommt deswegen nur in Spuren in biologischen Systemen vor. Aluminium und Chemisches Element der VII. Hauptgruppe (Halogene), Symbol Cl, Ordnungszahl 17, Schmelzpunkt -100,98 Grad C, Siedepunkt -34,06 Grad C, giftiges, stechend riechendes, gelbgrünes Gas (Cl2), MAK-Wert 0,5 ppm (ml/m3). Chlor benötigt, zwei Stoffe, deren Herstellung mit großen Umweltbelastungen verbunden sind. Als Zwischenprodukt erhält man Ethylbenzol, das durch Wasserstoffentzug (Dehydrierung) in S. umgewandelt wird. Dazu setzt man Chromtrioxid als Ein K. besitzt die Eigenschaft, die Geschwindigkeit bestimmter chemischer Reaktionen zu erhöhen, ohne dabei selbst eine Veränderung zu erfahren. Katalysator ein., Chromtrioxid ist, wie alle Chromverbindungen der Oxidationsstufe +6, ein Stoff, der in staubförmigen Zustand im Tierversuch als eindeutig krebserregend identifiziert wurde. Reste dieses Katalysators können im S. verbleiben. |
#36
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viel zu viel Text geht das kürzer Goran ?
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht |
#37
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löst dann das zeugs nicht das polyester auf oder an
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Zitat:
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@avendi einfach nur billig^^
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#40
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Hab mal ne weitere Frage wieviel Interstrip Abbeizer würde ich denn bestellen müssen .Die Fläche ist so ungefähr 10 qm gross
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