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Modellbau Das Forum für Modellbauer und Fahrer - Tipps und Spass. |
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Themen-Optionen |
#1
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Robbe Lader 5 - Bedienungsanleitung gesucht
Hallo zusammen,
ich habe einen Robbe Lader 5, Art. 8310, gebraucht gekauft und suche hierzu die Bedienungsanleitung. Googeln brachte kein Ergebnis, auch die Suche bei Robbe nicht. Danke schon mal. Gruß, Jürgen
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Klein und fein ... Nur ein muß es sein. |
#2
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Hilft dir das vielleicht schon weiter? Zumindest sind da schon einmal die Werte für die Ausgänge angegeben.
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#3
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Zitat:
danke für die schnelle Antwort. Ja, aus den Angaben kann ich mir die Anleitung stricken. Steht alles Relevante drin. Super!! Besten Dank! Gruß, Jürgen
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Klein und fein ... Nur ein muß es sein.
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#4
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Hallo Jürgen, habe ich doch glatt meinen Namen unter dem Post vergessen!
Ich bin Jan und helfe gerne, wenn ich kann. Liebe Grüße Jan
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran. |
#5
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andere Artikel-Nr!?
Zitat:
Upps, da war ich etwas zu schnell mit meiner Antwort ... Das Gerät, welches ich habe, ist der <Robbe Lader 5> Art.-Nr. 8310 Deine Angaben beziehen sich auf <Robber Lader 5r> Art.-Nr. 8308 Unterschied?? Gruß, Jürgen
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Klein und fein ... Nur ein muß es sein. Geändert von elliot (10.01.2013 um 21:42 Uhr) Grund: Höfliche Anrede nachgetragen |
#6
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Moin Jürgen,
augenscheinlich unterscheiden sich nur die Werte für die einzelnen Ausgänge. Ich habe einen ähnlichen Lader. Der 500er Ausgang ist zum "Schnelladen" und die anderen für das schonende Laden mit 1/10 der Nennkapazität. siehe hier: Beim Laden mit konstanten Strom beziehen sich die Stromwerte immer auf die Nennkapazität. Das heißt: Ein Akku mit 1200 mAh wird mit 1/10 der Nennkapazität = 120 mA geladen. Man unterscheidet folgende Ladeverfahren: Standardladen mit 1/10 Strom der Nennkapazität mit einer Dauer von 14-16 h. Beschleunigtes Laden mit 3/10-4/10 der Nennkapazität mit einer Dauer von 4-6 h. Schnellladen mit 1,5fachen Strom der Nennkapazität mit einer Dauer von 1-1,5h. Erhaltungsladen mit einem kontinuierlichen Strom von 1/30 der Nennkapazität. Ich glaube, dass der 5 ohne "r" keine Bleiakkus laden kann. Aber ganz sicher bin ich da nicht- Liebe Grüße Jan
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran. Geändert von Raccoonhotel (10.01.2013 um 21:54 Uhr)
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#7
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Hallo,
das Teil extrem alt und was aktuelle Ladetechnik angeht alles andere als "state of the art" . Es läd mit reinem Konstantstrom ohne Abschaltung oder sonst was, ist also nicht besonders Akku freundlich und langsam. Ist halt Stand der Technik vor 20 Jahren. Ich habe hier auch noch so einen Liegen und bestimmt seit 10 Jahren nicht mehr genutzt. Da die Anleitung aber nur drei Seiten hat (gibt nicht wirklich was zu Bedienen bei dem Teil ) hab ich sie Dir einfach mal kurz auf den Scanner gelegt. Viel Freude mit dem Teil
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Grüße Christoph ------------------------------------------------------ Kleine Fehler mache ich von Hand, für das große Chaos gibt es Computer! ---------------------------------------------------------------
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#8
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Coole Aktion, Christoph!!!
Meinen Uralt-Konstantstromlader verwende ich manchmal, wenn mein sensibles "eierlegende Wollmilchsau"-Ladegerät sich weigert, Akkus zu laden. Oftmals liefen die nach einer Roßkur wieder ordentlich. Liebe Grüße Jan
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#9
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Hallo Christoph,
herzlichen Dank für deine Mühe. Damit ist meine Anfrage beantwortet. Ja, mir ist das klar, daß es sich hierbei um ein sehr altes Teil handelt. Ich habe bewußt ein Ladegerät OHNE Abschalt- und Überwachungselektronik gesucht. Grund: Die intelligenten Lader erkennen entladene/liegengebliebene Akkus oft nicht, da die Zellenspannung zu niedrig ist. Mit einem "dummen" Ladegerät vorgeladen, kann man diese dann "automatisch" in den schlauen Dingern fertigladen. Wenn man möchte. In diesem Fall möchte ich einfach nur einen konstanten Ladestrom mal Zeitfaktor. Im Anhang habe ich die Ladeströme an den verschiedenen Ausgängen gemessen. Mit unterschiedlicher Zellenzahl. Interessant ist die Angabe "Konstantstrom". Hier ist nix konstant, am wenigsten der Strom. DAS wiederum wußte ich bereits vorher, da ich noch den Multilader von Graupner habe. Der verhält sich genauso. Danke euch allen. Gruß, Jürgen
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Klein und fein ... Nur ein muß es sein. Geändert von elliot (11.01.2013 um 17:27 Uhr) Grund: Datei im Anhang korrigiert (Formatfehler)
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#10
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Jan, du warst schneller im posten.
Meine von-excel-zu-word-konvertierung wollte nicht so wie ich ... Genau, diese Superelektronischen funktionieren genau aus den von dir genannten Gründen nicht immer. Ich kenne das auch von den (Nutz-)Kfz in der Firma. Wir rüsten Fahrzeuge aus/um. Oft genug kriegen wir die angelieferten Fahrzeuge nicht zum Laufen, weil die Batterie leer ist. Die vollautomatischen Lader rühren sich gar nicht, da zum Starten des Ladevorgangs eine - in diesem Fall nicht vorhandene - Gegenspannung benötigt wird. Ergo: Altes Ladegerät, Trafo, dicker Selengleichri(e)chter und dann => hallo wach . Man muß, wie auch bei dem Robbe-Lader, halt die Ladezeit im Auge behalten, sonst kocht's. Jürgen
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#11
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Zitat:
Bleiakkus werden korrekt mit KonstanstSPANNUNG geladen. Dies bedeutet praktisch: 1. Der Ladestrom zu Beginn der Ladung muß begrenzt werden (Angabe lt. Hersteller beachten!) 2. Der Akku zieht zu Beginn der Ladung einen hohen Strom, der im Laufe der Zeit abnimmt. Je näher die Akkuspannung sich der Ladeschlußspannung nähert, desto geringer wird der Strom. Der Akku "regelt" seinen Strom selbst. Weiterer Unterschied: Sinterzellen werden ENTladen gelagert (nicht tiefentladen!), Bleiakkus werden GEladen gelagert. Jürgen
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Klein und fein ... Nur ein muß es sein.
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#12
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Zitat:
Das da der Strom nicht wirklich konstant ist, ist bei dem einfachen Aufbau von dem Teil nicht verwunderlich. Intern ist das Teil nix anderes als ein Trafo mit Gleichrichter und die Gleichspannung wird jeweils über einen Vorwiderstand auf den Akku gelegt. Je nach Spannung des Akku passt sich der Stom dann gemäß dem Ohmschen-Gesetz an. Je größer die Akku Spannung (mehr Zellen) wird, desto kleiner wird die Spannung die über dem Vorwiderstand anfallen kann und umso kleiner wird linear der Strom. In dem Teil ist nicht ein einziger Transistor der irgendwas "regeln" könnte. Alles nur einfaches Ohmsches-Gesetz in dem Teil
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Grüße Christoph ------------------------------------------------------ Kleine Fehler mache ich von Hand, für das große Chaos gibt es Computer! ---------------------------------------------------------------
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#13
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Zitat:
DAS stand nicht in der Artikelbeschreibung bei Xbay! Ich habe ein ähnliches Ladegerät von Xonrad (auch seehr alt), das ist elektronisch geregelt. Ich war der Ansicht, dem Lader 5 würde Robbe auch ein paar kleine Regel-Ottos verpassen, die Dinger kosten doch nix. So BD239 o. ä. macht 2A! Na ja, dafür hat das Gerät auch nur 6,60 gekostet - die Bauteile wären teurer. Alles im grünen Bereich => Aber danke für deine Hinweise! Daraufhin habe ich mir mal meinen alten "Multilader 6E" (6426) von Graupner näher angesehen - auch nur Widerstände. Auch kein Problem - bekam ich geschenkt! Bleibt nur noch mein allererster Lader von Simprop von 1974 - der toppt das Ganze: Trafo - Diode - Glühlampe(!) mit entprechender Leistung (W /mA), dient gleichzeitig als Kontrollleuchte oder Zimmerbeleuchtung. Mehr ist nicht drin. Effekt wie bei den Widerständen. Falls du dich nun fragst, was ich mit so vielen Ladegeräten mache: Wir sind zu dritt. 3 x Senderakku, 3 x Powerpack, 3 x Fahrakku, ggf. noch ein separater Akku für Sonderfunktionen. Gruß Jürgen
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