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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#1
13.02.2013, 11:31
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Gesucht Bezugsquellen für Bootselektrik/Kabel
Hallo Gemeinde,
ich hab mir vor 2 Tagen einen Boot angesehen, bei dem die Elektrik leider "unter alles Sau" ist,....und das ist noch freundlich formuliert. Das Boot hat aber sonst einige Vorzüge die es für mich interessant machen, sprich, es passt einfach. Um nun einen Überblick über die Kosten einer Neuinstallation zu bekommen, bitte ich euch um Ratschläge wo man preiswert Kabel, Instalationsmaterial herbekommt. Ich möchte die Elektrik so installieren, das ich in dem Bereich für einige Jahre Ruhe habe. Also, es soll eine saubere Sache werden. Ich meine preiswert, nicht billig. die einzelnen Positionen wären: - Kabel (alle möglichen Querschnitte) wobei ich die normalen Verbraucher (Lampen usw) mit 4 qmm verkabeln würde - Ladegerät, hier muss ich noch nachsehen wie hoch die Akzeptanzrate der eingebauten Batterien ist. Verbaut sind: Starbat. mit 120AH, Batterie für Bugstrahl 140 AH, eine Batteriebank mit 2x 140AH -Wechselrichter 1500W Sinus -ein Kombigerät Wechselrichter/Ladegerät wäre auch möglich - Batteriekoppler - Landanschluß / Trenntrafo - Verteilung,Sicherungen, Kabelschuhe usw. - Schalter (die Instrumententafel muss auch neu) Wer also einen guten Händler kennt, immer her damit. Auch als PN, damit hier keine unerlaubte Werbung gemacht wird.
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Gruß Martin 
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#2
13.02.2013, 12:17
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Bei Kabeln empfehle ich, möglichst nahe bei Dir ein Fachgeschäft oder eine Werkstatt (z. B. für LKW, Auto-, Landmaschinen) zu suchen, welches ein entsprechendes Sortiment an Kabeln hat und diese von der Rolle als Meterware verkauft.
Selbst wenn dort der Meter mehr kostet als bei irgendwelchen Internetshops sparst Du im Endeffekt wieder an den Versandkosten und / oder am Verschnitt bzw. den Kosten für ungenutzte Reste an Kabeln. Und die Qualität passt in aller Regel auch. Weiter haben solche Läden / Werkstätten i. d. R. auch umfangreiche Sortimente an Steckern, Kupplungen etc., welche man einzeln kaufen kann. Bei Schaltern ist vorab die Frage, ob es welche aus den Marine-Produktserien sein sollen oder Universalprodukte (LKW, Auto-, Landmaschinen). W
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#3
13.02.2013, 12:23
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Wenn es auf den Taler nicht ankommt, würde ich alles bei Conrad kaufen.
Wenn man etwas auf den Taler achtet, würde ich Conrad und Reichelt kombinieren.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#4
13.02.2013, 12:29
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Ich habe da auch mal eine Frage zu dem Thema:
1. Um die Kapillarwirkung auf Wasser bei Kabel zu minimieren, soll man ja besonderen Wert auf die Abdichtung der Kabel legen. Die Rede war von mit Heisskleber gefüllten Schrumpfschläuchen. Wo gibt es diese? 2. Ich hörte mal, es gäbe kabel, deren Litzen gewissermaßen eingummiert wären. Stimmt das und wo bekommt man das? 3. Dann sollen Aderendhülsen verwendet werden. Hier habe ich die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre, die Endhülsen und auch die verpressten Kabelschuhe überhaupt zusätzlich zu verlöten? Damit müsste doch noch besser gewährleistet sein, dass kein Wasser in den Litzenquerschnitt eindringen kann. Fragen Fragen Fragen
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#5
13.02.2013, 12:47
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Man kann auch alles übertreiben. Gummierte Kabel sind eh schon mal verboten.
Es sollten ausschließlich PVC ummantelte Kabel Verwendung finden. Und je offener die Elektrik ist, desto besser kann Feuchtigkeit auch trocknen. Eine Steckverbindung zu verlöten wäre unsinnvoll.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#6
13.02.2013, 12:51
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Nein, ich meine das Verlöten der Pressung. Durch die Pressung wird ja für die Minimierung des Übergangswiderstandes gesorgt. Wenn man das aber jetzt noch verlöten würde, hätte man doch Wasserzugang im Querschnitt vorgebeugt?
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#7
13.02.2013, 12:53
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Zitat:
....zurück zum Thema. Ihr verwendet also KFZ-Kabel für die Verdrahtung. Gut. Ich war bisher der Meinung, das nur Kabel mit verzinnte Adern die Richtigen für den Bootsbau wären.
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Gruß Martin
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#8
13.02.2013, 12:56
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Wenn mehrdrähtige Kabel verlötet werden, können diese leichter brechen. Deshalb sind nur Aderendhülsen zugelassen.
Es gibt aber auch Klemmen, wo keine Aderendthülsen notwendig oder sogar verboten sind. Also immer auf die Zulassung der Verbindung achten. Ich habe die Erfahrung gemacht, das auch Schraubverbindungen nicht wirklich günstig sind, da diese sich durch bewegung des Schiffes los ruckeln können. Bewährt haben sich gequetschte Verbindungen und Verbindungs- / Reihenklemmen, die nicht geschraubt sondern mit Federkraft die Kabel einklemmen. Schraubverbindungen werden sich aber nicht komplett verhindern lassen. Viele Grüße Olli
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#9
13.02.2013, 12:57
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Zitat:
Weil du das Lot nicht bis zur Isolierung des Kabels bekommst. Durch die Hitze beim Löten, zieht sich die Isolierung immer ein Stückchen zurück. Wenn du Schrumpfschlauch aufschiebst (womöglich der mit Kleber innen) hast du das problem gelöst.
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Gruß Martin
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#10
13.02.2013, 13:01
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Zitat:
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Gruß Martin
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#11
13.02.2013, 13:02
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ich habe mal so nen flüssigen Kunststoff bei Conrad gekauft der sich um die Kabel legt und flexibel bleibt.
Aber so ne kleine Dose war glaub bei 20€. Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran 
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#12
13.02.2013, 13:11
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Zitat:
"Die optimale Elektroanlage an Bord" Da könnte man ja mal die ganze Problematik besprechen.
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#13
13.02.2013, 13:18
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Zitat:
Da es hier um Bezugsquellen geht und in deinem Fred um grundsätzliche Fragen der Elektrik, schneiden sich die Themen ja nicht.
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Gruß Martin
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#14
13.02.2013, 13:20
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Zitat:
erinnerst Du Dich, wie das Zeug heisst? Klingt nämlich gut.
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#15
13.02.2013, 13:28
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das da: http://www.conrad.de/ce/de/product/8....ac=bs_technik
So ich halte mich hier nun auch zurück. Grundsätzlich aber habe ich bei Conrad alle meine Kabel, Verbinder geholt die ich fürs Boot benötigte. Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran
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#16
13.02.2013, 21:52
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