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Ein GuD-Kraftwerk würde bei der Verbrennung von Diesel sogar einen Wirkungsgrad von nahe 60% erreichen. Aber darum ging's ja nicht. |
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Du kannst so oder so nicht mit mir diskutieren
Mir fehlt gänzlich die Lust mit jemandem eine Diskussion zu führen, der in einen Bootsvergleich mit genauen Parametern irgend ne wilde Sache von wegen "Verbrennungsmotor im Pkw erreicht typischerweise" einbringt, nur um darauf nach Anmerkung meinerseits wüst zurückzurudern und "selbstverständlich" das Gesamtsystem Pkw gemeint zu haben ohne einerseits zu verraten, was um alles in der Welt das Gesamsystem Pkw damit zu tun haben will und andererseits die Vergleichbarkeit in diesem Falle zu erkennen, denn am Rest ändert sich hier nichts. Man kann also tatsachlich alles vor dem Z zusammenfassend vergleichen.
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
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Letztenendes ists eh wurscht weil es um zu viel Leistung aus zu teuren Akkus für zu kurze Zeit geht. Jeder wird zustimmen dass auch 1 Stunde Fahrzeit bei zurückhaltender Fahrweise noch ein bischen knapp ist, oder?
Das braucht noch ne Weile...
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Felix I hear the ferryman is half man, half boat |
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Moin!
@boattraveller Sicherlich gibt es Nischen, in denen E-Autos ihre Berechtigung haben. Das mag der Individualverkehr in der Stadt sein. Auf dem platten Land mit Arbeitswegen von teils 100 km für die einfache Strecke, schaut´s derzeit noch anders aus. Spätestens wenn Du an dein E-Auto ein Boot oder Wohnwagen ankuppelst, wirst auch Du an die Grenzen der E-Mobilität stoßen. @all In einem anderen Forum hatte ich bereits vor Jahren (sinngemäß) folgendes gepostet: ----------- Bei Solarthermie hat man zu Anfang die Investition und bekommt auch sofort die staatliche Förderung. Der "Gewinn" besteht aus dem gesunkenen Brennstoffverbrauch. Den kann mir keiner mehr nehmen. Bei Solarstrom hat man zu Anfang die Investition und vertraut darauf, dass der Staat sein Versprechen einhält und für die nächsten zwanzig Jahre die exorbitant hohe Vergütung auch zahlt. Leider handelt es sich beim Staat um denjenigen, der die Gesetze macht. -------------- Jetzt schaut euch mal die aktuelle Diskussion zum Thema "Strompreisbremse" an. Der Staat merkt, dass die Bürger die exorbitant hohen Subventionen nicht mehr zahlen möchten/können und wird die Sache in Kürze in Angriff nehmen. Meiner einer hat auf Solarthermie und einen eigenen Wald gesetzt. Die Kosten stehen fest und der Staat kann die PV-Subventionen von mir aus ersatzlos streichen. Über kurz oder lang wird es eh auf Wasserstoff als Hauptenergieträger hinaus laufen. Die Infrastruktur (= das Gasnetz) ist weitestgehend vorhanden. "Leider" hat die Industrie etwas dagegen, da man Wasserstoff auch im kleinen Maßstab selbst herstellen und zwischenspeichern kann. Denen würden langfristig die Gewinne flöten gehen. in diesem Sinne Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#55
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Vorerst gibt's eben nur den Markt reiner Nahverkehrsfahrzeuge. Mit diesen wächst dann über die Jahre auch eine Infrastruktur, die weitergehende Elektromobilität auch dann ermöglicht, wenn die Akku-Technologie nicht die erhofften Fortschritte macht. Irgend wann dann wird der Benzinpreis so hoch sein, dass die Normalbürger dann selbst größere Nachteile der Elektromobilität in Kauf nehmen, weil es dann nämlich schlicht keine andere bezahlbare motorisierte Individualmobilität gibt. Zitat:
Natürlich kostet der Aufbau von Solarenergie Geld. Aber das ist eine Zukunftsinvestition, wie man sich keine ertragreichere vorstellen kann. Die Subvention hat ja zunächst nicht das Ziel, möglichst vuiel Solarstrom zu erzeugen, sondern die Solaranlagen möglichst billig zu machen. Und die Subvention war hier erfolgreicher als es sich selbst die größten Optimisten vorgestellt haben. Heute ist selbst produzierter, gespeicherter und verbrauchter Solarstrom schon preiswerter als Netzstrom. Und die Kosten sinken weiter. In wenigen Jahren werden Vermieter das Geschäftsmodell entdecken, mit Solarmodulen auf dem Mietshaus und dicken Batterien im Keller ihren Mietern selbst produzierten Strom zu verkaufen. Zitat:
Erstens taugt die vorhandene Infrastruktur nur sehr bedingt zum Vertrieb von Wasserstoff. Wasserstoff diffundiert durch Stahl, und deshalb gibt es Grenzen des im gasnetz transportierbaren Wasserstoffs. Zweitens ist Wasserstoff nur ein Energieträger. Er muss erst mal herg4estellt werden, und seine Energie muss dann in die benötigte Energieform umgewandelt weren. Dabei ergeben sich enorme Wirkungsgradverluste, die die Sache irrwitzig teuer machen. Drittens gibt es andere Formen der Speicherung elektrischen Stroms, die weniger Wirkungsgradverluste und geringere Aufwendungen bzgl Infrastruktur nach sich ziehen. Das fängt bei der Methansynthese an, und hört bei norwegischen Pumpspeichern nicht auf. |
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war nur Mittel zum Zweck. Und dieser Zweck wurde sehr gut erfüllt und wirkt heute noch in vollem Umfang - vergleicht mal die kwp-Preise von 2003 mit denen heute, das ist ein Verfall, gegen welchen sogar die enorme Steigerung von Kraftstoff niedrig erscheint. Zitat:
ich es schon Zitat:
diffundieren - Masseverluste müssen also eingerechnet werden, analog zur Insgesamtlänge des Netzes und der Verweildauer. Ein Energieträger der sich also quasi von alleine verbraucht scheint in der Tat nicht ganz so prickelnd... Zitat:
Es geht um die Energietransportation für mobile Anwendungen. Möglichst viel Energie in möglichst wenig Raum mit möglichst wenig Gewicht mitnehmen können - das kann Wasserstoff hervorragend, über die Qualität der Verbrennungsprodukte muss man sich auch nicht wirklich unterhalten, da gibt es nichts vergleichbares oder gar besseres. Ein Solarpark an exponierter Stelle (viel Fläche, viel Sonne, viel Wasser) kostet zwar erstmal richtig Asche, produziert aber fortan ohne nennenswerte laufende Kosten kontinuierlich Wasserstoff - an irgendeinem Zeitpunkt X ist das ganze Ding amortisiert und fährt ab da ins Plus - ob man's nun finanziell oder ökologisch betrachtet. Zitat:
Du vermischst ein wenig die Themen - die Versorgung der Haushalte mit Energie, vornehmlich Strom und Wärme, ist eine ganz andere Aufgabenstellung als die Versorgung mobiler Einheiten und daher auch mit ganz anderen Lösungswegen zu bestreiten. Siehe Deine Anmerkungen gestern zu "Heizwert" und "Brennwert" - sachlich richtig, aber am Thema vorbei. Eine krafterzeugende Verbrennungsmaschine kann naturgegebenermaßen mit dem Brennwert nichts anfangen - Wärme produziert die Maschine so oder so im Überfluss und hat genug damit zu tun diese abzuführen, es wäre töricht, mit noch mehr Technik noch mehr abzuführende Wärme aus dem Brennstoff zu holen - nicht eine einzige mechanische Wattsekunde würde damit im typischen Betrieb erzeugt werden können. Daher bezog ich mich mit dem zwar eher umgangssprachlichen "Energiegehalt" auch auf den Heizwert, der Brennwert läge höher, ist aber für die verwendung in einer Hubkolbenmaschine schlichtweg uninteressant weil nicht nutzbar. Die Methansynthese allerdings wird ein sehr interessantes Thema werden.
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#57
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Moin!
Jetzt wird die Diskussion interessant. Ich für meinen Teil bin bei der Wärmeversorgung folgenden Weg gegangen: - Verbrauch minimieren - fossile Brennstoffe möglichst durch erneuerbare ersetzen (und diese dann lokal beziehen oder selbst herstellen) Etwas fossiler Brennstoff bleibt trotzdem übrig. Mit den 2 EUR je m² beheizter Wohnfläche und Jahr kann ich recht gut leben. Beim Strom geht es noch sehr konservativ zu: - Verbrauch reduzieren - günstigsten Anbieter wählen Sobald wirtschaftlich sinnvoll, wird auf PV und NiFe-Akkus umgestellt. Dann muss aber auch ein Notstromaggregat für den Winter her. Wie das mit erneuerbaren Energien gehen soll...? Holzgas ist mir zu arbeitsintensiv. Beim Verkehr läuft es wie folgt: - Fahrten reduzieren - wenn möglich und sinnvoll auf ÖPNV umsteigen - Fahrzeug so lange wie möglich nutzen Mittlerweile steht der Zweitwagen ab und zu so lange, dass ich die Batterie zwischendurch abklemmen muss. Wenn jeder mitmacht, geht´s schneller. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
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Da musst du aber unbedingt nochmal in Dich gehen!
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gregor |
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Ich erinner mich dunkel daran das es in diesem Trööt mal um ein Boot ging
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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