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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 26.02.2013, 22:38
Benutzerbild von dieguzzidieputzi
dieguzzidieputzi dieguzzidieputzi ist offline
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Standard Alpha One Gen II - will nicht runter

Hi,

mein Alpha One Gen II, EW 2009, bislang nur beim Fachmann gewartet, will nicht runter kommen.

Achse zwischen den Trimmzylindern lies sich mit den Fingern rausdrücken, alles wunderbar gefettet. Den Springring auf der linken Seite konnte ich mit den Fingern runterziehen, da werde ich wohl noch neue besorgen.

Ich habe den Vorwärtsgang drin, alle 6 Schrauben gelöst, den Antrieb ein paar cm angehoben und mit einem Ruck hat er sich von der Dichtung gelöst.

Jetzt lässt er sich ca. 3 - 4 mm nach hinten ziehen, dann ist aber Schluss.

Ich habe jetzt einen Holzbock unter dem Antrieb und habe einen Zurrgurt um den Z gebunden, um mit der Schlaufe den Antrieb gerade nach hinten zu ziehen. Dabei ist mir das Schloss vom Zurrgurt geplatzt.

Ich dachte dass soll recht leicht gehen?

Mache ich da noch irgendwas falsch? Hat die Torxschraube, mit der die Unterlegscheibe der rechten unteren Schraube fixiert ist noch was zu bedeuten?

Oder habt Ihr noch einen Tip, wie ich entsprechend Zugkräfte auf den Antrieb ausüben kann, damit der runter kommt?

Ich hab's mir ganz gemütlich in der Halle gemacht und wollte jetzt ganz in Ruhe den Antrieb zum ersten Mal selber warten. - Hab ja noch ein wenig Zeit . . .
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan

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  #2  
Alt 26.02.2013, 22:58
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Standard

Hallo dieguzzidieputzi,
die Torxschraube, mit der die Unterlegscheibe der rechten unteren Schraube fixiert ist sollte nur eine Erdung sein, Erdungskabel ist auch ab zwischen Steuerblock und Antrieb ?
laß den Motor mal etwas drehen, und ziehe dann noch mal von Hand kann sein das Flucht nicht mehr stimmt

ps. ich würde den Antrieb aufhängen damit man ihn nicht hoch heben muß,
Plan B ist wenn gar nichts geht, kann man den Antrieb von hinten unter Zug setzen und dann noch mal den Motor durchdrehen vorher sollte man sicherstellen das auch wirklich der Vorwärts Gang drin ist den Motor lasse ich mit einer Hilfs-Starttaste drehen, kann man am Hilfs-Startrelais anschließen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #3  
Alt 26.02.2013, 23:06
Stingray 558 Stingray 558 ist offline
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Vorwärtsgang wirklich vorher eingelegt? Nicht versehentlich ausgekuppelt? –nochmal..
Torxschraube? Rechts unten, Scheibe, ist ne Masseverbindung; das bleibt dran.
Den Schlauch vom Staudruckmesser vorher an der Verbindung gelöst? Obwohl: den hättest mit dem starken Zug schon abgerissen……..
-----
Was heißt: bisher „Fachmann gewartet“:
ist da immer der Antrieb abgenommen worden??
Dafür verlangen die Betriebe entsprechend; offenbar wird das meist nicht! Gemacht.
(war schon paar Mal Thema……..)
--------
Dann: könnte innen die Keilverzahnung der Antriebswelle angerostet sein, ev. wenn inzwischen Wasser eingedrungen ist.

Allein und mit Holzbock: stelle ich mir das schwierig vor. (verkanten) vor allem wird allein schwierig: den Antrieb wieder draufzukriegen.

Da du offenbar da eher weniger Ahnung: ev. kann dir einer aus dm BF helfen.
Ich würde an deiner Stelle erstmal nicht weiter mit Gewalt ziehen: bevor das nicht genauer geklärt ist: was jetzt die Ursache ist.
--

Die Werkstätten verwenden da einen entspr. Servicewagen: mit dem der Antrieb sauber unterstützt wird.
(habe mir selber auch so einen in stufenlos einstellbar gebaut; kann mir nicht vorstellen; das man das ohne sauber hin kriegt.)

mach auch das was Ralf geschrieben……….
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Grüße von Herbert
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  #4  
Alt 26.02.2013, 23:17
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dieguzzidieputzi dieguzzidieputzi ist offline
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Nunja, ich habe mir einen Holzbock mit Gummiauflage gebaut, wo ich den Antrieb drauf Festzurren kann. Es sind quasie zwei Holzplatten, die obere ist geschlitzt und sitzt passgenau unter der Kompressionsplatte. Die steht mit vier Stützen auf der unteren Platte, die ca. 3 cm Luft bis zur Finne hat. Die Untere Platte überragt die Obere bis unter den Rumpf, damit mir das Gestell nicht nach hinten kippt, wenn der Antrieb erstmal drauf steht. - So die Theorie.

Ein Masseband habe ich nicht gesehen. Den Schlauch vom Staudruckgeber - hm, an den habe ich nicht gedacht, aber mir ist der ehrlich gesagt auch nicht aufgefallen. Ich werde da nochmal genau schauen. Die Öffnung ist ja oberhalb des Getriebes vorne im Schaft.

Danke für die Tips - beim Drehen lassen des Motors habe ich momentan ein kleines Problem, ich habe das Öl bereits abgelassen, aber ich denke mit abgezogener Zündung wird das wohl für ein zwei Umdrehungen trotzdem gehen, so schnell ist ja auch kein Öldruck aufgebaut.

Nachtrag: Fachmann = Eichhofer. Der Preis für die Inspektion wurde unter anderem mit dem Abnehmen des Z-Antriebs begründet, gehe mal davon aus, das der 2011 einmal runter war. Das Boot ist übrigens kein Wasserlieger und hat auch keinerlei Korrosionsspuren am Antrieb.
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan


Geändert von dieguzzidieputzi (26.02.2013 um 23:27 Uhr) Grund: Nachtrag . . .
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  #5  
Alt 26.02.2013, 23:34
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Ölfinger Ölfinger ist offline
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Auch wenn's eher unwahrscheinlich ist:
ist das auch ein rechtdrehender Antrieb?
Die Linksdreher brauchen den Rückwärtsgang zum Abziehen.

Wahrscheinlicher ist das tatsächlich mit dem Rost, das Gimballager sitzt stramm auf der Welle, selbst wenig Verschmutzung verhindert schon das Abziehen.

...von innen etwas Rostlöser auf die Welle sprühen
__________________
Gruss Konny

Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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  #6  
Alt 27.02.2013, 13:49
Stingray 558 Stingray 558 ist offline
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mach halt hier noch mal nen Aufruf: ob einer vom BF mal nen Blick draufwerfen könnte-….

(wenn ich meinen Antrieb abnehme; auf dem „fahrbaren Wagen“; genügt da ein kleiner Ruck mit 1 Finger….)

Motor drehen: einfach den Quickstopp auslösen; und bisschen mit dem Anlasser drehen…..
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Grüße von Herbert
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  #7  
Alt 27.02.2013, 15:01
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
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Zitat:
Zitat von Stingray 558 Beitrag anzeigen

Motor drehen: einfach den Quickstopp auslösen; und bisschen mit dem Anlasser drehen…..

Das geht nich da er ja den Gang drinne hat.
__________________
Gruß,Schwarznase ...

Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN.
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  #8  
Alt 27.02.2013, 15:18
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idefix01 idefix01 ist offline
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Zitat:
Zitat von Ölfinger Beitrag anzeigen
Wahrscheinlicher ist das tatsächlich mit dem Rost, das Gimballager sitzt stramm auf der Welle, selbst wenig Verschmutzung verhindert schon das Abziehen.

...von innen etwas Rostlöser auf die Welle sprühen
Tippe ich auch, das Ding muß flutschen wenn alle 6 Schrauben raus sind - zum Drehen, Kerzen raus uns per Hand an der Riemenscheibe drehen

Oh man ist schon länger her ist nicht der Gang egal zum Abbau, nur wichtig, das die Klaue beim Einbau richtig sitzt hab ich zumindest noch so in Erinnerung

Wolfgang

Muß mal suchen, hab noch irgendwo eine Rep.-Anleitung für den Gen II
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  #9  
Alt 27.02.2013, 15:33
Stingray 558 Stingray 558 ist offline
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Zitat:
Zitat von schwarznase81 Beitrag anzeigen
Das geht nich da er ja den Gang drinne hat.
Hast recht; mit dem Zündschlüssel nicht: war geistig bei folgender Methode.

….geht wenn man am Anlasser-Hilfsrelais einfach überbrückt. (oder per Taster das Hilfs-Relais ansteuert)

(Quickstopp: müsste man nicht; ist nur zur Sicherheit; falls einer doch die Zündung anmacht………)
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Grüße von Herbert
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  #10  
Alt 27.02.2013, 17:41
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Hi,

das mit dem Rost hoffe ich erstmal ausschließen zu können, das was ich von innen sehe sieht alles neuwertig aus.

Ich werde heute oder morgen nochmal mit Kriechöl, Kabel und Taster bewaffnet hin und mit zwei Mann ziehen und drehen.

Ich werde dann auch noch ein Foto machen und hier das Ergebnis posten. - Sollte es immer noch nicht flutschen, werde ich höflich anfragen, ob mal jemand aus W-Tal vorbeischauen kann.

Achja, ich habe einen rechtsdrehenden Prop, also Vorwärtsgang ist schon richtig und auch drin. - Propeller arretiert beim Rückwärtsdrehen und klackert bei Vorwärtsdrehen.
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan

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  #11  
Alt 27.02.2013, 17:57
GrunAIR GrunAIR ist offline
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Auf der Welle sitzen bis zu 3 O-Ringe, wenn alles nach Herstellerangaben montiert wurde, darum geht das letzte Stück auch schwer rein, weil ein Ring m.W. durch das Gimballager muß.
Zurück dann natürlich auch.
Wobei ich micht nicht daran erinnern kann, daß der Antrieb beim Abnehmen Theater macht.

Gruß Torben
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  #12  
Alt 27.02.2013, 18:43
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LairoNor LairoNor ist offline
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Was soll das durchdrehen des Motors bewirken? Er ist bei der Demontage, da sitzt die Welle schon in der Verzahnung! mehr geht nicht. Bei der Montage kann es natürlich hilfreich sein, den Motor etwas durchzudrehen um die richtige Stellung für die Verzahnung zu erwischen.
Die Welle wird einfach nur festsitzen. Ruckeln, ruckel und nochmals ruckeln, irgendwann wird er schon kommen.
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  #13  
Alt 27.02.2013, 20:40
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Uff - auch wenn es hier im Forum schon viele dieser Fotos gibt, mich macht das gerade sehr glücklich . . .

. . . es war tatsächlich der hintere O-Ring, der war f...trocken und ging somit auch entsprechend schwer durch das Gimballager.

Den Schlauch vom Staudruckmesser hatte ich tatsächlich übersehen, vielen dank an Euch.

Ich habe jetzt seitlich von links Holzplatten in den Spalt geschoben, einen Holzkeil dazwischen und diesen mit einem Haushaltshammer und viel Gefühl dazwischen getrieben. Dann eine Platte dazu und wieder den Keil. So kam der Antrieb dann auch irgendwann runter:
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  #14  
Alt 27.02.2013, 21:17
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Zitat:
es war tatsächlich der hintere O-Ring, der war f...trocken und ging somit auch entsprechend schwer durch das Gimballager.
.....wenn man die Welle: ( Keilverzahnung..) mit dem blauen:
(Engine Coupler Spline Grease ; Fett blau; Kartusche;) eingeschmiert hat: passiert so was nicht……..
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  #15  
Alt 28.02.2013, 02:06
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Zitat:
Zitat von LairoNor Beitrag anzeigen
Was soll das durchdrehen des Motors bewirken? .
Hallo LairoNor,
Motor durchdrehen hilft, um etwas Bewegung in die Sache zubringen,
besonders wenn die Flucht nicht mehr 100% stimmt ist ziemlich viel Spannung auf der Antriebswelle und klemmt
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  #16  
Alt 28.02.2013, 11:29
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
Hallo LairoNor,
Motor durchdrehen hilft, um etwas Bewegung in die Sache zubringen,
besonders wenn die Flucht nicht mehr 100% stimmt ist ziemlich viel Spannung auf der Antriebswelle und klemmt

Ganz genau;
darum sollte man einfach jedes Mal wenn der Antrieb eh ab ist: mit dem Ausrichtdorn die Flucht überprüfen!
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  #17  
Alt 28.02.2013, 12:19
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Hi,

ja, ich habe mir einen Ausrichtdorn nach den Anleitungen hier im Forum drehen lassen. Den habe ich gestern auch direkt ausprobiert.

Dumm ist natürlich, das ich noch nie gefühlt habe, was schlecht, gut und optimal ist.

Den Dorn konnte ich bis zum Anschlag in die Keilverzahnung einschieben.

Der Widerstand erhöhte sich im letzten cm ganz leicht, aber ich konnte den Dorn mit Zeigefinger, Mittelfinger und Daumen in diese Position bringen.

Ob das nun auch ein aderer mit drei Fingern geschafft hätte kann ich nicht sagen - man sagt mir schon mal einen festen Händedruck nach.

Wenn ich vergleichen sollte, dann war das ungefähr der Widerstand, als ob ich mit drei Fingern eine 0,5 Liter Wasserflasche senkrecht anhebe.
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  #18  
Alt 28.02.2013, 13:27
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……sollte so passen…..
--
sonst:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=122380&highlight=Fette+Merc%2A

http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=84306&highlight=Fette+Merc%2A

das blaue „Spline Grease“ über die ganze Welle: auch über die =-Ringe. Dann geht’s nä. Mal gleich besser…….
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  #19  
Alt 28.02.2013, 23:46
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Hallo dieguzzidieputzi,
spätestens beim Einbau wirst du den Unterschied bemerken,
im Zweifel mal etwas nachjustieren dann merkst du schnell ob der Dorn dann schwerer oder leichter rein geht
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