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| Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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Themen-Optionen |
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#1
06.03.2013, 12:45
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Mal wieder eine doofe Frage: Antifouling auf Echolotgeber?
(Die Suche hat mir leider nichts sachdienliches gebracht)
Ich habe ein Clipper Duet gebraucht erworben. Nun die Frage: Kann man den Echolotgeber mit Antifouling beschichten oder behindert das die Funktion? In Harz eingiessen ist ja auch möglich  Da ich vor dem Kiel bereits eine Einbaustelle habe (siehe Bild), will ich die auch dafür nutzen. Wenn AF (selbstpolierend) drauf darf, darf dann auch der 2K-Epoxy-Primer drauf? Bin für sachkundige Meinungen sehr dankbar!  PS: Bitte seht mir die Unwissenheit nach, leider ist in der Anleitung nichts dazu zu finden (nicht original) 
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Sommer, Sonne, Wind. Saison macht mehr Spaß als Nebensaison 
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#2
06.03.2013, 14:07
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Ich habe den Geber im Boot (in diesem Rohr-Einbau-Kit) und der Rumpf ist auch an dieser Stelle mit VCTar und VC17m beschichtet.
Funktionsbeeinträchtigungen kann ich keine erkennen. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#3
06.03.2013, 15:04
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Funktioniert!
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Gruß Heinz,
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#5
06.03.2013, 18:43
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Mein Echolot ist mehrfach mit Antifoiling übermalt und funktioniert. Wie es mit Epixy aussieht weiß ich nicht aber da es auch innen verbaut werden kann dürfte es kein großes Problem sein.
kannst Du das Bild mal von weiter weg machen? Liegt Dein Boot da einfach auf der Seite?
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Gruß Christoph
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#6
06.03.2013, 18:51
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Wie dick ist der Anstrich?
Diese Dicke, sei es Farbe, oder Rumpf, verfälscht das Ergebnis. Nur, bei einer Wassertiefe von z.B. 10 Meter sind sind Abweichungen um einige Prozent innerhalb dieser Materie deutlichst unterhalb des Millimeter-Bereichs, also irrelevant.
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#7
06.03.2013, 19:09
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Viel wichtiger als die Art der festen Materiallien des Rumpaufbaus inkl. Beschichtungen ist, dass keine Luftblasen eingeschlossen sind, da Luft (im Gegensatz zu den festen Materialien) den Ultraschall stark dämpft.
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#8
07.03.2013, 07:19
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Ich werde demnächst einen neuen Geber von (Triducer) von B&G einbauen.
In der Einbauanleitung steht: Man soll ihn mit AF streichen!!!. Der Sinn von vorher Epoxy oder was zusätzlich vorher drunterzumachen erschliesst sich mir gar nicht. Man muss den Geber ja net vor Osmose schützen
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#9
07.03.2013, 09:26
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Top! Danke für die Antworten! Damit sind alle Unklarheiten beseitigt
@Christoph: Kann ich leider nicht, das Foto ist aus Dezember. Lag aber nicht einfach auf der Seite, sondern war abestützt.
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Sommer, Sonne, Wind. Saison macht mehr Spaß als Nebensaison
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#10
10.03.2013, 12:28
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Kupferhaltige Produkte können da wohl Messergebnisse fälschen.
Guckst Du:http://www.yachtpaint.com/deu/diy/as...auftragen.aspx
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#11
10.03.2013, 14:11
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Zitat:
Warum "SOLL"man den Geber denn unbedingt mit AF streichen?Die Kunststoffoberfläche ist so glatt,bei mir ist der Echogeber(den ich nie anmale)in verschidensten Gewässern auf unterschidlichern Booten noch nie zugewachsen. gruss hein
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#12
10.03.2013, 19:40
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Als ich mit Bekannten in dem Boot eines Freundes eine längere Tour gemacht habe kam aus Komfortgründen das Echolot temporär mit. Wir haben es von innen mit Sika in der Bilge montiert und keine Funktionsbeeinträchtigung gehabt. Problematisch wird es eindeutig dann, wenn irgendwo zwischen Geber und Wasser Luftblasen eingeschlossen sind!
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#13
11.03.2013, 06:52
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Zitat:
Da Kupfer ein Metall ist, wird es wohl kaum nichtmetallische Kupferbestandteile geben  Das mit dem Lösemittel leuchtet ja vielleicht noch ein aber warum ausgerechnet das bischen Kupfer den Schall negativer als andere Materialien beinflussen soll Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#14
11.03.2013, 16:37
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Zitat:
da steht aber auch das man bei längerer Liegezeit das Ding rausziehen und den Blindpümpel reinmachen soll um Bewuchs zu vermeiden. Ich werde beides nicht machen. habe nur gesagt das es wohl nicht´s ausmacht wenn man es tuen täte.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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