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Zitat:
Warum soll er denn das Boot verbasteln, wenn er es mit dem gleichen Aufwand auch vernünftig machen kann?
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#27
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Vielen Dank für Eure Meinungen!
Zitat:
Den Umbau des Mastfußes hatte ich nicht bedacht. Ich hätte den einfach abgesägt und gut. Weniger Segelfläche im Groß sehe ich nicht so tragisch. Die Zeichnungen sind in etwa Maßstabsgerecht, also bei dem Winkel der Gaffel ist der Verlust bei 10 - 15 %. Schlimmer ist der Verlust an Vorsegelfläche durch den kurzen Mast. Dadurch rutscht auch der Druckpunkt weiter nach achtern und die Luvgierigkeit nimmt noch mehr zu. Tja und Zeit und Geld .... ich bin Freiberufler .... also habe ich entweder Zeit oder Geld ... ... (Werbeecke) Ich werde sicher keine Arbeiten in Auftrag geben. Ich kann mit Werkzeug umgehen und ich habe auch schon Segel repariert. nunja .... Ich werde den Mast sobald es warm wird mal genauer unter die Lupe nehmen. Trotzdem ist der Gedanke Steilgaffel noch nicht ganz vom Tisch. Wenn ich es auch nicht unbedingt umsetzen werde, interessiert mich die Rechnerei doch. (genaue Zeichnungen von vergleichbaren Riggs / 7-8m Masthöhe) Vor Allem interessiert mich der Winkel / Anschlagpunkt der Gaffel am Mast / Anschlagpunkt des Piekfalles an der Gaffel etc. da hätte ich gern Vergleichswerte und Dimensionen. Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
#28
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Jo,
also natürlich ist es immer eine gute Idee, Gedanken zu entwickeln, was man am Boot ändern könnte, und was das für Auswirkungen hat. Gescheiterweise kennt man dann das Boot aber... Gaffelrigg / Steilgaffel: Also, die Übergänge von schräger Gaffel auf steile Gaffel sind ja fließend. Die Gaffel hat am Ende so eine Art Gabel, die den Mast halb umschließt, und so wird sie am Mast geführt. "Klau" nennt sich das. Das Piekfall ist an einem Hahnepot an der Gaffel angeschlagen, einem relatif flach geführtem Drahtseil paralel zur Gaffel, wo das Fall mit einem Block oder Schäkel frei hin und her rutschen kann. So wird, im Zusammenspiel mit dem Klaufall, erreicht, daß die Gaffel und damit das Segel korrekt steht. Am Mast wird das Segel auch nicht in einer Keep geführt oder mit Mastrutschern, sondern mit einer "Reihleine", Die läuft spiralförmig um den Mast und durch Kauschen im Vorliek. Du siehst, es ist alles etwas anders. Hier (http://www.zboot.net/herbstregatta07wake/P1030363.JPG) oder hier (http://www.zboot.net/_private/wake2007z336+21.jpg) kann man vielleicht erkennen, was ich meine (im 2. Link das hintere Boot). Geändert von Pusteblume (07.03.2013 um 10:54 Uhr)
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#29
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Moin ok, oole Pusteblume,
Jo, dat segg man. Man good dat Du da mol so´n büschen Nachhilfe gegeben hast Ich habe mich nicht aufraffen können zu düssen Trööt wat zum Besten zu geben. Der Satz : "Den Umbau des Mastfußes hatte ich nicht bedacht. Ich hätte den einfach abgesägt und gut." hat mir dann den Rest gegeben. Also Mr-Floppy - Mann Mann Mann! Irgendwie kommt mir das vor wie so´n Backsrees kurz vor ´Ruhe im Schiff´. Lohnt nicht die Arbeit. Und - keine Antwort ist ja auch ´ne Antwort. Trotzdem liebe Grüße - ist ja noch fast Winter und da darf man ja ok mol´n Backsrees moken. Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind.
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#30
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Moin
Ach mano Chippy, lass uns doch. Persönlich find ich solche Gedankenspiele gar nicht schlecht, trainiert doch ein bischken Theoriewissen, so nach dem Motto wie war doch gleich der Segelschnitt beim Gaffel? Und Spaß machts auch und außerdem gehts auch nicht um mein Boot Hans FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
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#31
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Moin
Hubert, die Wiederherstellung oder Neubau deines Kastenmastes ist keine Hexerei, wenns darum geht. Bei der Umrüstung auf Gaffel geht das Gerödel neben dem Segel ja schon beim Rigg weiter. Unterwanten, Sailinge sind nicht möglich und viereckiges Mastprofil ist auch doof fürs übergehen der Gaffel. Segeldruckpunkt s.o. ,wobei ich persönlich das HANDWERKLICHE Versetzen von Beschlägen auf sonner Stahlschüssel (ist keine Beleidigung, ich fahr selbst eine) nu für eher trivial halte. Aber davon unabhänig komm ich beim Gaffel bei der Domp zu folgenden Alternativen, nicht gerechnet, so übern Daumen a) Der Mast bleibt relativ hoch, dann hast de beim gelegten Mast immer noch den Überstand b) du fährst ein zwischen 1,20-1,70 langen Spargel vorm Boot spazieren (Klüverbaum) c) du verlängerst den Kiel um zwischen 40-60 cm nach achtern ( mir doch egal,das der jetzt schon bis untern Achtersteven geht) Wenn dir ungewöhnliche Alternativen nix ausmachen, google doch mal nach Krebsscherenrigg. Kommt aus Poly.. Mikro ah egal irgendson nesien halt. Dünne Stengen, die Last auf dem Segelschnitt könnt passen, Luvgierigkeit hätte sich erledigt und legen geht mit einer Hand Hans FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
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#32
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jo Hans, noch ist Winter. Also lass uns weiter spinnen.
Zitat:
http://haber-yachts.com/index.php?page=de-hb660rys Dort läuft das Vorliek und die Gaffel in der Mastnut. Unterwanten und Sailinge könnten also bleiben. Die Frage ist ob meine aufgesetze Nut den Kräften an der Gaffel gewachsen ist. Zitat:
Zitat:
http://haber-yachts.com/index.php?page=de-haber660C4-g Eine genaue Beschreibung der Wirkungsweise und Funktion : http://haber-yachts.com/index.php?page=de-hb800c4-s Laut Palstek Test funktioniert das tatsächlich ! der Winter ist eindeutig zu lang Zitat:
Nee, wenn ich nicht das Originale Rigg wieder zurechtbastel, dann Steilgaffel. Gruß Hubert .... der Spinner
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#33
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Zitat:
Wie gesagt, am einfachsten ist es, das alte Rigg wieder herzubasteln. Das hätte den Charme, daß die Segel passen.... Was den Überstand hinten betrifft: Würde ich mir keinen Kopp machen. Maststütze an den Spiegel, und jut, siehe Bild vom Boot eines Vereinskameraden. Wenn Du die Stütze als Doppelrohr ausführst, und eine Rolle zwischensetzt, kannst Du bei längeren Kanalfahrten (z.B. zum Urlaubsrevier) den Mast nach vorn ziehen. Für mal schnell Mastlegen in Revierfahrt stört der Überhang des Mastes nicht wirklich. Charterdickmotorbootskipper kannst Du in der Schleuse mit ner Tröte aufwecken, und kleinere Boote fahren unter den Mast. Ach ja, wie man einen 10-m-Mast schnell legtb und stellt, kannst Du in BRB bei Holzbootcharter auf dem Kielschwerter "Merry" oder dem 30er Jolli "Runa" studieren http://holzbootcharter.de/index.php/...personen/merry Dort übrigens mit E-Motor, was ja auch keine schlechte Idee ist. Wie gesagt, kümmere Dich in diesem Jahr um den Rumpf, und spioniere mal verschiedene Ideen aus, wie man lange Masten bewegt bekommt.
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#34
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Was man auf Pustes Bild schön sieht ist das diese Maststütze recht hoch sein muß.
Bei einem früheren Boot von mir war sie kürzer, was daszu führte das das Masttop im Wasser hing. Das war eher suboptimal für's Windex und für die Toplaterne. Man könnte ja auch mal zeichnerisch ermitteln wie hoch die Maststütze werden kann um den Mast nicht flach zu legen, sondern schräg nach oben. Das macht ihn sichtbarer für nachfolgende Boote und macht das legen/stellen dann auch nochmal leichter.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#35
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Moin
Die Höhe der Maststütze ermittelt man da durch,dass man vom Mastkokerbolzen über dem im Cockpit stehenden Skipper eine Leine bis über das Achterdeck/den Heckkorb zieht und dann mit einem Zollknüppel oder einem Maßband die Höhe bis zum Aufsetzpunkt der Stütze misst. Wer nicht dauernd so ein Teil,das auch mal als Geräteträger für arme Leute fehlinterpretiert werden könnte,fahren will konstruiert das aufsteckbar,bei einem Stahlboot auch festigkeitsmäßig kein großes Problem. gruss hein Geändert von hein mk (09.03.2013 um 18:37 Uhr)
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#36
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Zitat:
Stehen bleibt (zumindest auf Jollis) die Stütze nur, wenn man häufiger (z.B. mehrmals täglich) den Mast legt (warauf in dem Bild ja auch der angeschlagene Tote Mann hindeutet).
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#37
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...desweiteren sei hier auch noch die Baumstütze am Niedergang erwähnt.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#38
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Moin Hubert
Ne Kielverlängerung ist keine abwegige Methode um ne schwere Luvgierigkeit abzustellen. Muß natürlich konstruktionsbedingt möglich sein, war bei der Domp auch nur pro forma mit aufgeführt. Hast du son Haber Rigg schon mal genauer gesehen? Ich nicht. Bei der Gaffel in der Schiene, würd mir die Haltbarkeit derselben kein unlösbares Proplem scheinen.. Problematisch find ich eher die Befestigung der Gaffel in der Schiene. Die Last kannst zwar mit nem T Stahl auf 2-3 Rutscher verteilen, aber ob das nicht klemmt ?Ist ja auch beim setzen und so etwas mehr Last drauf, wie auf son Kopfbrett. Versuch doch mal in ERfahrung zu bringen, wie das bei der Haber gelöst ist. Krebsscherenrigg ist übrigens kein Lateiner. Ich hab das mal im Vorbeifahren auf ner etwas größerern Proa (ca 9m) gesehen, da hat der Mann am Ruder die Pinne ( weiß nicht ob das auf ner Proa so heißt) zwischen den Beinen gehabt, in einer Hand ne Cola oder so und mit der anderen innerhalb von ner Minute das Rigg gelegt. Nix mit langen Spieren und so. Wie die Segeleigenschaften sind, keine Ahnung. FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
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#39
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Moin Hans,
Für die Gaffel würde ich einen Mastrutscher aus Stahl bauen. An den Stellen wo die Gaffel am Mast sitzt (also oben und gerefft) könnte man die Mastnut mit aufgesetzten Stahlblechen verstärken. Das Krebsscheerenrigg hab ich mir angesehen .... ne ne ne, Lateinersegel könnte ich mir ev. noch vorstellen, aber das Krebsdingens sieht selbst mir dann ne Spur zu abenteuerlich aus . Gruß Hubert
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Hm, Mastrutscher....
Dir ist schon klar, daß Du die Mastrutscher bei jedem Legen ausfädeln (und beim Stekllen wieder einfädeln) mußt? Das wpürde mich ziemlich anpiepen. Und das ganze mit Gaffel- och nö.
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#41
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Zitat:
Gruß Hubert
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Das kommt darauf an. Ich z.B. habe ein Liektau...
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#43
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Moin
Zitat:
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#44
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Zitat:
Gruß Hubert
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#45
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Moin
Hubert hast du mal die genauen Segelmaße von deinem vorhandenen Segel.? Und hast du von deiner Domp ne vernünftige Rißzeichnung? Wenn ja,"schieb mal rüber". Wie hattest du denn das/die Vorsegel gedacht? Ich stricke am Freitag ( da bin ich am Rechner mit entsprechenden Programmen) nen Bermuda auf Kutter um, da könnt ich deine Domp "Hinterherschieben". Da etliche Parameter fehlen würds nur grob, aber zumindest weist du dann ob das "wandern" des Segeldruckpunktes nen echtes Problem darstellt. Ich bekomm aus irgeneinem Grund den Newsletter von sonner Yacht Society, guck mal da: http://xa.yimg.com/kq/groups/1421561...13AYRSnews.pdf Da Seite 7. Das läßt sich zwar so nicht 1 zu1 auf nen Mono übertragen, aber das Prinzip. Hans FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
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#46
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Einhandsegeln
[QUOTE=Mr-Flopppy;3028761]Wenn genügend Platz und sortierende Hände da sind geht das sicher auch. Beim Liektau stellt sich die Frage nicht, weil du ja schon beim Segel einholen ausfädeln musst.
Moin Hubert, ich dachte die ganze Zeit das du ein Aufstand wegen deinem Segel zum Zweck des Einhandsegeln machst Oder bist du ein anatomisches Wunder Habe mich jetzt mal mit umbau von Segeln befasst. Also genau genommen segelt dein Boot auch mit einem Laken Offensichtlich geht es dir ja lediglich um die Händelbarkeit einhand beim Mastlegen ? Hast du dir da vielleicht schon mal Gedanken um einen Alumast gemacht ? Wiegt nur ein Bruchteil von Holz, ist pflegeleicht und immernoch besser im Händling als dein Merkwürdiger Holzspargel. Bei interesse kann ich dir mal einen Link von einem E-Buchter senden der mit gebrauchten Segelanlagen dealt. Oder ach wat ich häng dir den gleich mal ran: http://myworld.ebay.de/geboote24&ssP...84.m1543.l2533 (PaidLink) Sollte dieser Link nicht funzen: Der Bursche nennt sich geboote24. So dann noch weiterhin viel Spaß Schöne Grüße René
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Ich hasse diese Werbung vom Ordnungsamt unter dem Scheibenwischer
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#47
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Moin moin
@ Hans : Nein, ich habe weder die genauen Maße, noch eine ordentliche Zeichnung von der Domp. Ich hatte hier schon mal nachgefragt, leider konnte mir keiner weiterhelfen. Außer http://www.yachtseite.de/index.php?title=Domp_DK_740 ist im Netz nichts zu finden. Das Rigg auf dem Katarmaran sieht wirklich interessant aus . Einfache Konstruktion .... ich könnte das Gestell weit Vorn aufstellen und damit den Druckpunkt Richtung Bug bringen .... und ich bräuchte vom vorhandenen Material nichts zerstören ...allerdings würde ich für so einen Test mein Segel nicht zerschnippeln .... ich mach mich mal auf die Suche nach einer ausgemusterten Genua @René : Ja, du hast recht. Bis einhand Segeln ist noch ein laaaaanger, langer Weg. Momentan geht es wirklich erstmal darum den Mast alleine legen und stellen zu können. Ich bin oft alleine unterwegs. Wir haben im Sommer keinen festen Liegeplatz. Mit stehendem Mast komme ich durch keine Brücke und mit gelegtem Mast in kaum einen Hafen. Also entweder ich schnall den Spargel über das Ganze Boot, oder ich muss mir morgens nach dem Ablegen einen Ankerplatz suchen wo ich ihn legen kann und abends vor einlaufen wieder aufstellen ... ob ich nun segle oder nicht Ehe jetzt wieder alle aufschreien ... ja, dafür gibt es einhandtaugliche Jütvorrichtungen, die sogar aus der Plicht zu bedienen sind. Aber dazu habe ich keine Fragen, ich kenne die Varianten und den Aufwand. Also lasst uns weiter Spinnen ! Gruß Hubert
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... oh vergessen .... Alumast ist natürlich auch eine gute Idee. Danke für den Link !
Gruß Hubert
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