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  #51  
Alt 28.03.2013, 09:24
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
hast du ein anderes Boot ?
Hab noch keine 2655 mit 500l Tank gesehen
Ich schätze ist von unserem Vorgänger (ein Holländer) aufgerüstet worden, haben es aber noch nicht geprüft.
Er hat unter anderem auch insgesamt 5 Batterien installiert , was wir noch ändern wollen.
Angaben zu den Fassungsvermögen von Kraftstoff, Frischwasser und Fäkalien sind halt die Angaben des Vorbesitzers, daher keine Gewähr.

Thorsten
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Liebe Grüße, Thorsten
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  #52  
Alt 28.03.2013, 09:28
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Zitat:
Zitat von *TC* Beitrag anzeigen
Ich schätze ist von unserem Vorgänger (ein Holländer) aufgerüstet worden, haben es aber noch nicht geprüft.
Er hat unter anderem auch insgesamt 5 Batterien installiert , was wir noch ändern wollen.
Angaben zu den Fassungsvermögen von Kraftstoff, Frischwasser und Fäkalien sind halt die Angaben des Vorbesitzers, daher keine Gewähr.

Thorsten
hier mal die Daten von Bayliner aus dem Benutzerhandbuch

demnach hat die 2655 vom Werk aus einen 70 galonen Tank (260l)
Da würd ich mal nachsehen.

EDit: wenn du das benutzerhandbuch nicht hast kann ich es dir schicken als PDF
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Geändert von billi (28.03.2013 um 09:36 Uhr)
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  #53  
Alt 28.03.2013, 09:36
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Die Mühe hätteest du dir nich machen müssen.

in der PDF in Beitrag #14 hat der Dienstellen Leiter der Wasserschutzpolizei bei uns in Germersheim alles für den Sportbootfahrer wichtige zusammengefasst.

Auch die so oft erwähnte maximal Menge
Das ist Richtig, habe ich auch gelesen, aber der ADR wird alle zwei Jahre an den neusten Stand angepasst und diese PDF Datei ist von 2009! In der Zwischenzeit hat sich da so ein bissel was verändert.
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  #54  
Alt 28.03.2013, 09:36
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
hier mal die Daten von Bayliner aus dem Benutzerhandbuch

demnach hat die 2655 vom Werk aus einen 70 galonen Tank (260l)
Da würd ich mal nachsehen.

Also 260l sind es im Leben nicht, sondern wesentlich mehr. Muss mal schauen ob ich auf dem Tank was finde, Typenschild oder ähnliches, meine da was gesehen zu haben als ich letztens im Motorraum gelegen habe.

Werde da nächste Woche nochmal nachschauen.
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  #55  
Alt 28.03.2013, 09:37
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Zitat:
Zitat von klaus51 Beitrag anzeigen
Das ist Richtig, habe ich auch gelesen, aber der ADR wird alle zwei Jahre an den neusten Stand angepasst und diese PDF Datei ist von 2009! In der Zwischenzeit hat sich da so ein bissel was verändert.
Klar ändert sich ständig was da die ja für den gewerbliche Gefahrguttransport gilt und dort ständig anpassungen vorgenommen werden müssen. Aber der für uns interresannte Abschnitt hat sich niht geändert
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  #56  
Alt 28.03.2013, 09:54
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Der PKW Tank ist

1. Nicht aus dem selben Kunstoff wie die Resevekanister
2. nicht der UV Strahlung ausgesetzt wie ein Reservekanister.
Da liegst Du aber ganz falsch.

Als Kunststoff wird ein Thermoplast, mit Russ eingefaerbtes HDPE (hoch dichtes Polyethylen), verwendet. Die schwarze Einfaerbung benötigt man, um das HDPE unempfindlicher gegenüber dem Sonnenlicht zu machen. Das gilt für Kfz-Tanks sowie für Reservekanister, wobei ich bemerken möchte das einige Hersteller andere Farben verwenden. ARAL Kanister sind zB. blau.
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  #57  
Alt 28.03.2013, 09:57
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Meiner Einschätzung nach wäre bei diesem Beispiel ein fest eingebauter Tank wesentlich gefährdeter als ein loser Plastikkanister.
Auslaufen wegen falscher Lagerung und undichtem Verschluß ist da viel Wahrscheinlicher.
Meine ich auch, schon deshalb, weil der fest eingebaute Tank nicht ausweichen kann, der Kanister schon.
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  #58  
Alt 28.03.2013, 10:05
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Man kann Kunststoff nicht so pauschal über einen Kamm scheren. Es gibt sehr dauerhaftes Material, das z.B. für Einbautanks verwendet wird. Viele Autos und Motorräder haben inzwischen Kunststofftanks, die langzeitstabil sind. Ich habe auch einen 5-Liter-Kanister vor mehr als 10 Jahren mal an einer Tankstelle kaufen müssen und der ist heute noch ziemlich dicht. Einen anderen habe ich bereits nach 3 Jahren weggeschmissen, weil er gleich nach dem Befüllen zu stinken anfing.

Dichtes Kunststoffmaterial ist sehr teuer und ich bin mir ziemlich sicher, dass es in billigen Kanistern aus diesem Grund keine Verwendung findet. Hier gilt wie überall: Ein hoher Preis ist keine Garantie für hohe Qualität, aber ein sehr niedriger Preis ist eine Garantie für Schrott.
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  #59  
Alt 28.03.2013, 10:35
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Naa, da liegt der billi nicht ganz falsch. Einmal ist HDPE nicht gleich HDPE.

Bei den PKW Kunststofftanks haben sich die Hersteller einige Besonderheiten in Konstruktion, Material und Aufbau einfallen lassen müssen damit die Vorschriften und Anforderungen erfüllt sind.

Neben der Sicherheit, der Beständigkeit gegen "Bio"-Bestandteile im Sprit geht es v. a. um durch die Tankwand hindurchdiffundiere Kraftstoffbestandteile, das ist das Dauerthema bei der Entwicklung von Kunststoffbenzintanks.

Mit jeder Verschärfung der Umweltauflagen müssen sich die Kunststofftankhersteller was Neues einfallen lassen.

Mit einem PKW Tank aus einschichtigem HDPE würde man heutzutage kein Auto mehr auf den Markt bringen können.

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  #60  
Alt 28.03.2013, 10:35
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Zitat:
Zitat von 123 Beitrag anzeigen
Man kann Kunststoff nicht so pauschal über einen Kamm scheren. Es gibt sehr dauerhaftes Material, das z.B. für Einbautanks verwendet wird. Viele Autos und Motorräder haben inzwischen Kunststofftanks, die langzeitstabil sind. Ich habe auch einen 5-Liter-Kanister vor mehr als 10 Jahren mal an einer Tankstelle kaufen müssen und der ist heute noch ziemlich dicht. Einen anderen habe ich bereits nach 3 Jahren weggeschmissen, weil er gleich nach dem Befüllen zu stinken anfing.

Dichtes Kunststoffmaterial ist sehr teuer und ich bin mir ziemlich sicher, dass es in billigen Kanistern aus diesem Grund keine Verwendung findet. Hier gilt wie überall: Ein hoher Preis ist keine Garantie für hohe Qualität, aber ein sehr niedriger Preis ist eine Garantie für Schrott.
Der normalerweise verwendete Kunststoff für den Tank, HDPE, ist für Kohlenwasserstoffe auf Molekuelebene durchlässig. Die Anreicherung des HDPE mit Kraftstoff ist auch ein Problem für das Recycling, da sich die Waende des Tanks mit den Kohlenwasserstoffen "vollsaugen". Um dies zu verhindern, gibt es mehrere Möglichkeiten:
Eine moegliche Methode ist das Fluorieren der Tankinnenseite wärend des Aufblasvorganges. Dazu wird der vollstaendig aufgeblasene Tank mit Fluor gespuelt und anschliessend mit Stickstoff vom Fluor gereinigt. Das Fluor bildet eine Schutzschicht auf der Innenseite des Tankes und reduziert die Emission der Kohlenwasserstoffe.

Das in rot abgesetzte wird bei billig Produkten nicht gemacht, darum "müffeln" die auch nach kurzer Zeit.
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  #61  
Alt 28.03.2013, 10:46
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Zitat:
Zitat von Warmduscher Beitrag anzeigen
Naa, da liegt der billi nicht ganz falsch. Einmal ist HDPE nicht gleich HDPE.

Bei den PKW Kunststofftanks haben sich die Hersteller einige Besonderheiten in Konstruktion, Material und Aufbau einfallen lassen müssen damit die Vorschriften und Anforderungen erfüllt sind.

Neben der Sicherheit, der Beständigkeit gegen "Bio"-Bestandteile im Sprit geht es v. a. um durch die Tankwand hindurchdiffundiere Kraftstoffbestandteile, das ist das Dauerthema bei der Entwicklung von Kunststoffbenzintanks.

Mit jeder Verschärfung der Umweltauflagen müssen sich die Kunststofftankhersteller was Neues einfallen lassen.

Mit einem PKW Tank aus einschichtigem HDPE würde man heutzutage kein Auto mehr auf den Markt bringen können.

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Hallo Billi,

eine gewisse "Fachkompetenz" hast Du ja, aber HDPE ist HDPE. Das es natürlich möglich ist, diesen Werkstoff zu veredeln, ist klar.
Der normalerweise verwendete Kunststoff für den Tank, HDPE, ist für Kohlenwasserstoffe auf Molekuelebene durchlässig. Die Anreicherung des HDPE mit Kraftstoff ist auch ein Problem für das Recycling, da sich die Waende des Tanks mit den Kohlenwasserstoffen "vollsaugen". Um dies zu verhindern, gibt es mehrere Möglichkeiten:
Eine moegliche Methode ist das Fluorieren der Tankinnenseite wärend des Aufblasvorganges. Dazu wird der vollstaendig aufgeblasene Tank mit Fluor gespuelt und anschliessend mit Stickstoff vom Fluor gereinigt. Das Fluor bildet eine Schutzschicht auf der Innenseite des Tankes und reduziert die Emission der Kohlenwasserstoffe.
Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Selar. Dies ist die Bezeichnung für eine mechanische Mischung von PE und PA = Polyamid, da sich die beiden Kunststoffe aufgrund ihrer Molekuelstruktur nicht miteinander verbinden lassen. Ein Granulat-Gemisch dieser Kunststoffe wird in den Extruder eingefuellt und somit mechanisch vermischt. PA hat den Vorteil, dass die Kohlenwasserstoffe nicht hindurchdiffundieren und somit auch bei Selar die Diffusion reduziert wird. Man kann sich hierbei die PA- Molekuelketten als eingelagertes Labyrinth im PE vorstellen.
Das heute allgemein verwendete Verfahren für Kunststofftanks ist ein Multilayertank, also Mehrschichttank. Die Wand eines solchen Tankes besteht von aussen nach innen aus schwarzem PE, Haftvermittler, PA, Haftvermittler, Regranulat aus PE und naturfarbenem = weisslichem PE. Den Haftvermittler benötigt man, um eine chemische Verbindung zwischen PE und PA zu erhalten.
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  #62  
Alt 28.03.2013, 10:48
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Zitat:
Zitat von klaus51 Beitrag anzeigen
Hallo Billi,

eine gewisse "Fachkompetenz" hast Du ja, aber HDPE ist HDPE. Das es natürlich möglich ist, diesen Werkstoff zu veredeln, ist klar.
Der normalerweise verwendete Kunststoff für den Tank, HDPE, ist für Kohlenwasserstoffe auf Molekuelebene durchlässig. Die Anreicherung des HDPE mit Kraftstoff ist auch ein Problem für das Recycling, da sich die Waende des Tanks mit den Kohlenwasserstoffen "vollsaugen". Um dies zu verhindern, gibt es mehrere Möglichkeiten:
Eine moegliche Methode ist das Fluorieren der Tankinnenseite wärend des Aufblasvorganges. Dazu wird der vollstaendig aufgeblasene Tank mit Fluor gespuelt und anschliessend mit Stickstoff vom Fluor gereinigt. Das Fluor bildet eine Schutzschicht auf der Innenseite des Tankes und reduziert die Emission der Kohlenwasserstoffe.
Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Selar. Dies ist die Bezeichnung für eine mechanische Mischung von PE und PA = Polyamid, da sich die beiden Kunststoffe aufgrund ihrer Molekuelstruktur nicht miteinander verbinden lassen. Ein Granulat-Gemisch dieser Kunststoffe wird in den Extruder eingefuellt und somit mechanisch vermischt. PA hat den Vorteil, dass die Kohlenwasserstoffe nicht hindurchdiffundieren und somit auch bei Selar die Diffusion reduziert wird. Man kann sich hierbei die PA- Molekuelketten als eingelagertes Labyrinth im PE vorstellen.
Das heute allgemein verwendete Verfahren für Kunststofftanks ist ein Multilayertank, also Mehrschichttank. Die Wand eines solchen Tankes besteht von aussen nach innen aus schwarzem PE, Haftvermittler, PA, Haftvermittler, Regranulat aus PE und naturfarbenem = weisslichem PE. Den Haftvermittler benötigt man, um eine chemische Verbindung zwischen PE und PA zu erhalten.
ich bin nicht verantwortlich was andere schreiben
Aber danke dafür das du mir Fachkompetenz bescheinigst.

ich denke der wichtigste aspeckt im Bezug auf Haltbarkeit von Kunstoffkanistern ist, das PKW Tanks nicth der UV-strahlung ausgesetzt sind.
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Gruß Volker
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  #63  
Alt 28.03.2013, 10:57
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Zitat:
Zitat von klaus51 Beitrag anzeigen
Hallo Billi,

eine gewisse "Fachkompetenz" hast Du ja,
Hehe, billi hat "Fachkompetenz", klaus51 hat Google und "copy + paste"...

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  #64  
Alt 28.03.2013, 10:57
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
ich denke der wichtigste aspeckt im Bezug auf Haltbarkeit von Kunstoffkanistern ist, das PKW Tanks nicth der UV-strahlung ausgesetzt sind.
Reservekanister aber auch nicht, denn wer sie in der Sonne stehen lässt, bekommt auch noch ein anderes Problem. Dort, wo sie normalerweise gelagert werden (Garage, Kofferraum, Backskiste) ist die UV-Einstrahlung kaum relevant.
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  #65  
Alt 28.03.2013, 11:51
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Zitat:
Zitat von klaus51 Beitrag anzeigen
Der normalerweise verwendete Kunststoff für den Tank, HDPE, ist für Kohlenwasserstoffe auf Molekuelebene durchlässig. Die Anreicherung des HDPE mit Kraftstoff ist auch ein Problem für das Recycling, da sich die Waende des Tanks mit den Kohlenwasserstoffen "vollsaugen". Um dies zu verhindern, gibt es mehrere Möglichkeiten:
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wird auch bei den teuren Ersatzkanistern nicht gemacht ! KFZ Tanks haben innen einen 2. Schichtaufbau ebenfalls mit HDPE und zwar in transparent, da diffundiert weniger Kraftstoff rein als in das schwarze HDPE. Der Ruß im HDPE ist nicht, um das Material vor UV-Strahlung zu schützen, das macht man in Gummi, deshalb sind die meisten Gummis auch schwarz. KFZ Tanks sind einfach 3-5x so dick wie Reservekanister, darin liegt das Geheimnis. Und selbst ganz edle Autos haben keinen Tank der innen mit Teflon ausgekleidet ist, das ist blödsinn
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett.
"Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes.
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  #66  
Alt 28.03.2013, 13:23
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Wie auch immer, ich musste letztens einen 5l Kanister entsorgen, den mein Vater 1974 zusammen mit unserem ersten Boot gekauft hat

Hat der doch tatsächlich bei der Scheixxkälte im Einsatz mit dem Waldmopped durch hartes aufsetzen auf dem gefrorenen Boden einen Riss bekommen.....
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  #67  
Alt 28.03.2013, 13:30
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Ist da nicht noch Gewährleistung drauf?

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Alt 28.03.2013, 14:09
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Zitat:
Zitat von alaska Beitrag anzeigen
Ist da nicht noch Gewährleistung drauf?

Das könnte eng werden............
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  #69  
Alt 28.03.2013, 17:35
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Das könnte eng werden............
Wieso?
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