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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zusammenfassend soll das Prinzip also sein:
Man opfert x Liter Sprit, um die restlichen y Liter Sprit besser verbrennen zu können. Ziel ist nicht, mit den erzeugten Gasen den primären Brennstoff zu ersetzen. Ist das soweit richtig? Die ganze Diskussion über Wirkungsgrade bei dem "Opferungsprozess" wäre damit völlig nebensächlich, weil komplett am Thema vorbei.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#27
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Alles schon mysteriös....
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gregor ![]()
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#28
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![]() ![]() Experimentelle Segelyacht Hydroptère Die Hydroptère (oder im Französischen auch L'Hydroptère) ist ein Trimaran mit Tragflügeln, der seit 2007 den offiziellen Geschwindigkeitsweltrekord im Segeln über eine Seemeile hält und mehrfach verbessert hat. [1] Die Yacht ist 18,28 Meter lang und 24,0 Meter breit, hat eine Verdrängung von 4,7 Tonnen, einen beweglichen Wasserballast von 800 Litern und eine Segelfläche von 400 m². Sie wurde vom französischen Windsurfer und Segler Alain Thébault, basierend auf einem Projekt des französischen Hochseeseglers Eric Tabarly, konstruiert und in Kooperation mit der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne weiterentwickelt.[2] Am 9. Februar 2005 wurde bei einer Ärmelkanalüberquerung eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 61,67 km/h (33,3 Knoten) erreicht und am 4. April 2007 mit 41,69 Knoten der prestigeträchtige Weltrekord für segelbetriebene Wasserfahrzeuge über eine Seemeile von den Windsurfern (letzter Rekordhalter war Björn Dunkerbeck) zurückgeholt. [3] Auf dieser Fahrt wurde mit 44,5 Knoten auch ein neuer Rekord über die 500m-Distanz aufgestellt. Anders als die bisherigen Rekordhalter Crossbow 1 und 2, Yellow Pages Endeavour und die verschiedenen Wind- und Kitesurfer wurde Hydroptère als prinzipiell hochseetaugliche Yacht gebaut, die alle Kurse segeln kann. Sie hat beispielsweise eine eingebaute Maschine, eine "bewohnbare" Kajüte und z.B. fest installierte Positionslichter. Sie ist im Gegensatz zu ihren Vorgängerinnen nicht speziell für Rekordjagden über kurze Strecken auf genau einem Kurs zum Wind konzipiert, sondern kann, sobald sie nur noch auf ihren Tragflächen schwebt, auf allen Kursen außergewöhnliche Geschwindigkeiten erreichen und wird von ihrer Besatzung "ganz normal" gesegelt und manövriert. Im Dezember 2008 kenterte das Schiff bei einem vielversprechenden Rekordversuch mit 55 Knoten (102km/h). Einige Besatzungsmitglieder wurden leicht verletzt und das Boot erheblich beschädigt. Bei dieser Fahrt wurde zuvor kurzzeitig eine Spitzengeschwindigkeit von 61 Knoten (113km/h) erreicht.[4] Am 4. September 2009 stellte Alain Thébault mit seiner Crew vor der südfranzösischen Hafenstadt Hyères bei 30 Knoten Wind (Windstärke 7) mit durchschnittlich 51,36 Knoten (95km/h) einen weiteren Geschwindigkeitsweltrekord über 500m auf. Die Hydroptère erreichte dabei eine (inoffizielle) Spitzengeschwindigkeit von 103km/h. [5] Am 8. November 2009 wurde der Rekord über die Seemeile mit 50,17 Knoten (93km/h) erstmals auf über 50 Knoten gesetzt. Damit lagen beide Kurzstreckenrekorde in einer Hand, was zuvor nur selten der Fall war. Bemerkenswerter ist jedoch, dass beide Rekorde fast identisch sind und damit das Potential aufgezeigt wird, auch wesentlich längere Strecken mit gleichbleibend hoher Geschwindigkeit zu segeln. Zu Zeiten der Rekordsurfer bedurfte es viel Glück und bester Wind- und Wellenbedingung um die Messstrecke überhaupt unfallfrei zu durchfahren. Ein Konsortium um Alain Thébault plant mit den Erfahrungen aus dem Hydroptère mit einem 30 Meter langen Tragflächentrimaran die Welt in weniger als 40 Tagen zu umsegeln. [6] |
#29
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Ich kenne das Boot, aber der Zusammenhang erschliesst sich mir grad nicht.
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour
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#30
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Das Wundergerät arbeitet "just in time" und additiviert angeblich den Kraftstoff. Der genannte Energieeinsatz zur Gewinnung das Gases, lässt nur eine derart (mikro)-geringe Reaktion zu, das diese locker zu vernachlässigen ist. Die Gesamtenergiebilanz solch eines Antriebs ist fragwürdig und entspricht nicht den Regeln der wissenschaftlichen Erkenntnis. Angeboten werden diese Systeme seit Anfang 90. Der Patentinhaber Herr Meyer von der Öl-Mafia getötet.. ging früher durch die Presse. Es gibt unzählige ausländische Onlineshops am Markt. Millionär ist von den noch keiner geworden.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#31
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Auch dort wird Unmöglichkeit diskutiert
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#32
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Überhaupt nicht. Physikalisch ist schnell zu verstehen, wie man dank von optimierten Profilen durchaus schneller als der wahre Wind segeln kann. Hinzu kommt die Verringerung des Rumpfwiderstands durch Tragflächen. Das ist auch unzweifelhaft möglich und schon sehr oft praktisch erwiesen...
Im anderen Beitrag sollte die höhere Geschwindigkeit genau vor dem Wind erfolgen, da entbrannte sich aber die Diskussion gerade wegen dem Wissen, welche Voraussetzungen strömungstechnisch nötig sind und diese schlossen halt nach Rechnung der allgemeinen Physik einen solchen Effekt vor dem Wind aus. Das Konstruktion war schon echt tricky. ![]()
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gregor ![]()
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#33
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Wenn Du den Wasserstoffgenerator unter einer Pyramide montierst und bei Vollmond eine tote Katze oben drauf legst, verbesserst Du den Wirkungsgrad noch einmal um mindestens 50%.
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#34
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Ob das System funktioniert (und dann auch noch Vorteile bringt) oder nicht, das will ich nicht beurteilen.
Der Beitrag 4 ist zwar faktisch nicht falsch, geht aber am Thema komplett vorbei. Darin geht es nur darum, den Kraftstoff zu ersetzen (Zitat: "Aus dem Knallgas eines Liter Wassers kann man also nicht mal die Energie von 1 Liter Diesel erzeugen.") Alle, die da ihr Danke druntergesetzt haben, haben nicht zu Ende gedacht... In Beitrag 9 steht, dass ein herkömmlicher Otto-Motor einen Wirkunsgrad von 30%-40% hat. Wenn es nun gelänge, mit dem Einsatz von beispielsweise 5% des Kraftstoffs (für die Elektrolyse) den Wirkungsgrad des Motors mit den restlichen 95% Kraftstoff auf z.B. 50% zu erhöhen, dann kann das Gesamtsystem durchaus davon profitieren. Kurz gesagt: 95% Kraftstoff mit 50% Wirkungsgrad verbrannt sind besser als 100% Kraftstoff mit 40% Wirkungsgrad verbrannt. Das hat nun wirklich nichts mit perpetuum mobile zu tun. Die eigentliche Frage dabei ist: Wird der Wirkungsgrad tatsächlich besser? Wenn diese Frage bejaht werden kann, dann kann das System theoretisch funktionieren.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#35
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[QUOTE=Dicke Lippe;2237920]Überhaupt nicht. Physikalisch ist schnell zu verstehen, wie.........
Na doch, denn du setzt ihn in Vergleich (#32) Geändert von highlow04 (19.05.2011 um 14:06 Uhr) |
#36
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![]() ![]() ![]() ![]() Habe ich jetzt ein Zeit versus Kausalitäts-Paradoxon erlitten? Du bringst einen Link zu einem gewöhnlichen Rekord und behauptest, dort werde auch die Unmöglichkeit diskutiert und ich setze es danach als Urheber in den Vergleich? ![]()
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gregor ![]() |
#37
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Es scheint auch ein Fall von multiplen Persönlichkeiten zu sein:
Post 25 war von Jan und wird jetzt Gregor vorgehalten. Ergo Jan = Gregor ![]() ![]() Macht weiter, ich habe mir schon Chips geholt. ![]()
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Beste Grüße John Geändert von JohnB (19.05.2011 um 13:39 Uhr) Grund: Smilie ergänzt.
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#38
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Nee, Highlow hat das Prinzip nicht verstanden. Das Google-Segel-Auto fährt direkt vor dem Wind schneller als der Wind (ich glaube das übrigens
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#39
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![]() Hier der Übergang animiert: http://www.youtube.com/watch?v=UGRFb8yNtBo
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#40
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![]() ![]() ![]() Aber es wird wahrscheinlich auch noch keiner versucht haben, ein Sportboot vom Stand in die Gleitfahrt zu tretern ![]() Das mit dem Verbrauch der Lima stimmt zwar schon, aber im Vergleich zum nötigen Kraftaufwand für die Fahrt durchs Wasser mit einem Boot dürfte das wohl das geringere Problem sein. Bei 100 Ampere werden das so um die 3 PS sein die man efrektiv aufwendet. Da geht ja mehr in Getriebe verloren. (ich rede jetzt nicht vom Leerlauf) Ansonsten muss ich schon sagen, interessanter Trööt dieser hier. Man erkennt auch deutlich die unterschiedlichen Lager ![]() @Andreas (highlow04) - ich finds gut dass du deinen Erfahrungsbericht eingestellt hast. Dass sowas eine heiße Diskussion auslösen kann gehört einfach zu einem Forum. Maxi
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#41
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![]() Zitat:
Ich bin leider erst heute auf eure Diskussion gestoßen. Daß gewisse Zusätze eine Verringerung des Verbrauches bringen, ist bekannt. Deswegen werden dem Benzin auch von den Mineralölfirmen verschiedene Zusätze zugegeben. Selbst hatte ich vor zig Jahren einem Fiat128 zusätzlich einen Zusatz von Liqui Molly beigemischt. Bei extrem kaltem Wetter sprang dieser ohne diesen Zusatz überhaupt nicht an. Auch bei meinem Diesel benutze ich den entsprechenden Zusatz. Er läuft damit ruhiger und sauberer. Die Kosten hole ich auf lange Sicht durch auf Dauer etwas geringeren Verbrauch und eine längere Haltbarkeit des Motors wieder rein. Ob jedoch der Zusatz von Knallgas (entschuldigt, aber ich gebrauche nicht die verdummende Bezeichnung) dies bewerkstelligt, wage ich stark zu bezweifeln. Die Erklärung, die von dem von Ihnen zitiertem Anbieter gegeben wird, strotzt jedoch durch kompletten Unsinn. Eine Erhöhung der Oktanzahl erhöht nur die Höhe des Druckes, ab dem eine Selbstzündung erfolgt. Der Kompressionsdruck jedoch ist nur allein von dem Verdichtungsverhältnis abhängig. Dieser ist durch die Konstruktion des Motors gegeben. Eine weitere Erhöhung der Oktanzahl bringt dabei also nichts. Der weitere Unsinn, den sie klanglos übernehmen, ist, daß das Gemisch vollkommen komprimiert wird, bevor es gezündet wird. Jeder Verbrennungsprozeß hat eine bestimmte Zeit nötig. Der Druckaufbau ist ansteigend, bis er am oberen Totpunkt seinen höchsten Wert erreichen soll, nicht früher und nicht später, daher muß der Zündzeitpunkt entsprechend der Drehzahl und der Füllung vorverlegt werden. Nehmen wir theoretisch einmal an, der Verbrennungsprozeß wäre mit dem Knallgas wesentlich schneller, würden schlagartig so große Drücke auf den Kolben und die Lager wirken, daß beide es nicht lange schaffen. Die Lager verabschieden sich und in die Kolben werden Löcher gefressen, wie es auch geschieht, wenn die Zündung zu früh eingestellt ist. Weiterhin möchte ich auf die weitere Verdummung auf dieser Seite hinweisen. Einsparung bis zu 20% heißt, es wird grundsätzlich weniger als 20% eingespart. Es kann sogar mehr verbraucht werden. Also genau ausgedrückt, wenn eine solche Aussage gegeben wird, weiß ich, daß ich verdummt werden soll. Warum schreiben diese nicht gleich, es werde bis zu 200% eingespart. Diese Firma treibt es selbst noch auf die Spitze, indem sie eine imaginäre Kostenersparnis ausrechnet, als ob ich wirklich diesen Prozentsatz, den ich wie vorher beschrieben , nie habe, einsparte. Weiterhin bewerte ich eine Firma auch danach, wie sie sich präsentiert. Als Firma muß ich bestrebt sein, nicht nur in der Sache, was ich als negativ aufgezeigt habe, sondern auch in der Sprache, Rechtschreibung und Orthographie gewissen Ansprüchen genüge. Das krasseste ist das letzte. Der Schreiber weiß nicht, wann er ein Komma zu setzen hat oder nicht, auch entspricht seine Rechtschreibung nicht der deutschen als auch nicht der neuen von Amerika diktierten. Das zeigt mir auf, daß ich es mit ziemlich ungebildeten Leuten zu tun habe. Ich frage Sie dann, was muß ich von einer solchen Aussage von diesen Geschäftemachern dann halten. Ich möchte über eine eventuelle geringe Wirksamkeit dieses Verfahrens hier keine Aussage machen, dazu fehlen mir die Vergleichsmöglichkeiten. Daß ich mit dieser Seite aber von Geschäftemachern verdummt werden soll, habe ich aber hoffentlich deutlich genug aufzeichnen können. Also, glauben Sie nicht alles, was man Ihnen vormacht, sondern prüfen Sie es eingehend. Ich hoffe, daß ich Ihnen einen Teil der Hilfsmittel dazu habe aufzeichnen können. Freundlichst, Baltuodis.
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#42
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![]() Zitat:
wenn Du meinen Beitrag so verstanden hast, dass ich von den Versprechen des Hersteller des Systems überzeugt bin, dann handelt es sich um ein Mißverständnis. Das Zumischen von Wasserstoff an sich kann allerdings durchaus eine Verbrauchsreduzierung zur Folge haben, so wie eine Zumischung von LPG bereits in der Praxis stattfindet. Hier mal ein link mit mehr Details: http://www.motor-talk.de/news/lpg-im...-t4294708.html Ob allerdings Einsparungen in der versprochenen Größenordnung möglich sind ist fraglich, ob Einsparungen vom Anbieter des diskutierten Systems erzielt werden können mehr als zweifelhaft. Lediglich das Prinzip der Zumischens von Wasserstoff an sich halte ich technisch durchaus in der Lage den Verbrauch zu senken. Gruß Götz
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#43
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Was die Energie des Wasserstoffs betrifft - wie oben geschrieben "weniger als Diesel" - eröffnet sich mir die Frage warum dann die stärkste Bombe der Welt nicht eine Dieselbombe sondern ebenda eine Wasserstoffbombe ist ...
Nun wie auch immer, ich denke das es in verschiedene Laboren längst klar ist wie man H2O so wandelt das man damit Motoren betreibt - dann könnte man den Leuten aber kein Sprit mehr verkaufen und das Steuersystem würde einbrechen usw. usw. Es wird möglicherweise eines Tages irgendeinem "Bastler" genau jener "Quantensprung" gelingen, der dem Solinger LED Hersteller gelang als ihm die nun seit Jahren bekannten superhellen LED über den Labortisch hüpften, und eine Wasser Elektrolyse schaffen die es soweit bringt das es eben nun doch möglich ist "Wasser in Wein" zu wandeln ... Die waschmittelfreie Waschmaschine steht ja Bekanntermassen auch in der "Silberkammer" der Firma HENKEL ... Ahoi ... heri
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Sag'nicht alles was Du weißt, aber wisse alles was Du sagst.M.Claudius
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#44
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Eine typische Reaktion/Diskusion. Es ist immer schon so gewesen, das Ideen die nicht sein können auch nicht sein dürfen.
Man müßte meinen, dass fast 500 Jahre nach Galileo, die Menschen etwas offener geworden sind für neue Ideen. Wir lachen über die Menschen, die Galileo verurteilt haben. Vielleicht lacht man in ein paar Jahren über uns. Es ist immer solange unmöglich, bis einer kommt der es möglich macht. Vorangebracht haben uns die Menschen, die gegen den Strom geschwommen sind und nicht die, die mit dem Strom schwammen. Die Erde ist eine Scheibe. Die Zeit ist konstant. Das Perpetuum Mobile gibt es nicht...wie lange noch? Vielleicht basiert die uns bekannte Physik auf falschen Gesetzen oder auf nicht vollständigen Gesetzen? Sogenannte ,Freie Energie' hatte schon Teslar entdeckt. Hätte GE ihn damals nicht gekauft und in einem Labor versauern lassen, gäbe es viele Probleme heute nicht mehr. Aber die Abermilliarden der Erdölchemie, wissen solche 'geschäftsversauenden' Ideen zu verhindern. Das klappt ja seit über 100 Jahren schon in Teslar's Fall. Solange es sich mit dem letzten Tropen Öl auch noch einen Cent verdienen läßt, werden es Alternativen schwer haben.
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Gruß, Rolf
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#45
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![]() Zitat:
Die Wirkung der Wasserstoffbombe beruht auf der Kernfusion von Deuterium und Tritium. Nicht auf der einfachen Verbrennung von Wasserstoff. Ansonsten bin ich wieder raus hier, viel Spass weiterhin mit den gängigsten Verschwörungstheorien ![]() Ach, einen noch: der gute Mann hieß Tesla.
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Grüße, Andreas
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#46
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![]() Zitat:
![]() Ahoi heri
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Sag'nicht alles was Du weißt, aber wisse alles was Du sagst.M.Claudius
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#47
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Hab ich mich gerade krank gelacht über den Thread. Nach einem Tag im Büro mit llLeuten die wirklich wissen wie ein Auto gebaut wird war das eine schöne Abwechslung. Und das doch noch einer mit freier Energie um die Ecke kommt war "kaum" vorherzusehen.
Bitte weitermachen! Ich schick das erstmal zu den Entwicklung Antrieb Kollegen, die Pfeifen haben ja anscheinend keine Ahnung ![]()
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Euer boote-forum.de Admin Bernd
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#48
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Ach Bernd, Du brauchst doch nicht so tun als ob.
Wir wissen doch längst das die Autoindustrie das Auto, das mit einem Liter Wasser auf 100 km auskommt, fertig entwickelt hat. Es wird nur nicht auf den Markt gebracht weil die Mitarbeiter der Autoindustrie von den Mineralölkonzernen geschmiert werden. Ist ja auch völlig klar, wer kann schon besser schmieren als die Ölindustrie ? W
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#49
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Zitat:
Ich schick das erstmal zu den Entwicklung Antrieb Kollegen, die Pfeifen haben ja anscheinend keine Ahnung Gemeine Frage: Arbeiten die am Elektroauto? ![]() Das es viel Zeug gibt, ist unumstritten.... Der Trade erinnert mich an 1997... Physikalische Wasserbehandler.. mein Dozent sprach: alles Humbug... und Scharlatane.. die Funktion ist nicht erklärbar. Meine wurde 1997 eingebaut und funktioniert immer noch!!! Mittlerweile kann die Funktion nachgewiesen und erklärt werden. Damals war es sehr umstritten... ich habe dem Erfinder vertraut. Gruss Robert
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#50
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Ja die arbeiten auch am Elektroauto.
Das Wasserstoffauto haben sie schon fertig. Schon recht lange. Das fährt auch. Sogar sehr gut. Je nach Modell haben die Wasserstoffautos auch richtig Dampf. W |
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